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Thema: Aderlass bei Linspire

15 Kommentar(e) || Alle anzeigen ||  RSS
Kommentare von Lesern spiegeln nicht unbedingt die Meinung der Redaktion wider.
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Von Pit Brahal am Sa, 29. September 2007 um 13:28 #
überhaupt garnicht, das die gehen.
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    Von wrs am Sa, 29. September 2007 um 14:22 #
    Mich auch nicht. Wo der Artikel doch so ausführlich berichtet hat, weswegen die Leute Linspire verlassen haben.
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    Von Klguscheißer am Sa, 29. September 2007 um 21:50 #
    Merksatz: Gar nicht wird gar nicht zusammen geschrieben! narf :D

    wazu ist eigentlich dieses CNR gut?

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Von gerd am Sa, 29. September 2007 um 15:15 #
http://irma.linspire.com/

Irma scheint es ja gerade auch nicht gut zu gehen...

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Von Neuer am Sa, 29. September 2007 um 19:13 #
Sich erst mit viel Trara von Microsoft öffentlich kaufen lassen (Geld in den A* schieben lassen) und dann nicht genug Geld zu haben, um die Kernleute zu halten, das passiert wirklich nur denen.

Linspire hat keinen Wert für die Community mehr, denn CNR ist ein trivialer Aufguss von "apt-get install xxxx" und es heisst, dafür hat Ubuntu auch schon ne GUI.

Ich wünsche denen alles Schlechte, und ja, ich bin nachtragend.

Gruss,
Kay

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    Von jh am Sa, 29. September 2007 um 23:00 #
    "denn CNR ist ein trivialer Aufguss von "apt-get install"

    Eben nicht. CNR ist eher mit klik oder Zeroinstall vergleichbar.

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      Von Sascha am So, 30. September 2007 um 08:29 #
      CNR ist wenn ich es recht sehe vor allen ein Software Distributionssystem oder? Ziel von CNR ist es ja darüber neben den regulären Paketen der Distribution darüber auch kommerzielle Pakete zu verbreiten. Allgemein würde ein zentrales Konzept für kommerzielle Software das in allen Distributionen eingebunden wird sehr gut, allerdings finde ich persönlich da den Ansatz von Autopackage besser auch wenn noch daran geschraubt werden muss. Damit hätte man dann die Hindernisse die kommerzielle Softwareanbieter Linux immer vorwerfen beseitigt.

      Grüße
      Sascha

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        Von Paul am So, 30. September 2007 um 13:25 #
        Autopackage scheidet für die Distribution von kommerziellen Paketen aus:
        -keine digitalen Signaturen
        -keine automatische Aktualisierung

        und vor allen Dingen:
        -ist nicht konfliktfrei zum Hostsystem (Abhängigkeiten)

        Kommerzielle Software wird nun einmal nicht aus 'Spaß an der Freud' alle 30 Tage z.B. an die neueste GTK+ Version angepasst... ;)

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          Von Sascha am So, 30. September 2007 um 17:24 #
          Gut stimmt das man ein System bräuchte das unabhängig vom übrigen System ist und trotzdem keine großen Leistungseinbusen mit sich bringt. Imho wäre aber ein solches System notwendig. Sicherheitshalber könnte man die über dieses System laufenden Anwendungen ja in einer gesicherten Umgebung laufen lassen oder ähnliches.

          Grüße
          Sascha

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          Von Rufus am Mo, 1. Oktober 2007 um 09:59 #
          0install scheidet ebenfalls für kommerzielle Anwendungen aus:
          - miserable Usability
          - keine Möglichkeit, binare Packete über CD zu verteilen.

          Eine automatische Aktualisierung wäre für Autopackage übrigens kein prinzipielles Problem, andere Lösungen wie Sparkle machen es vor.

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Von pablo escobar am So, 30. September 2007 um 15:07 #
ja
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Von andy am So, 30. September 2007 um 16:41 #
Eine geniale Sache hat Linspire ja gemacht:
http://lsongs.com/?page=home

ist zwar eine Kopie von itunes aber iTunes vermiss ich einfach unter Linux.

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    Von Christopher Bratusek am So, 30. September 2007 um 17:56 #
    es gibt auch noch aTunes
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      Von gerd am Mo, 1. Oktober 2007 um 00:13 #
      Dann nehme ich lieber Amarok. Nein, der Vorteil von LTunes sind eben kleine angenehme Sachen an der Benutzeroberfläche.
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