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Mo, 1. Oktober 2007, 00:11

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Pro-Linux: Editorial »Linux kommt bei normalen Anwendern an«

Pro-Linux präsentiert Ihnen heute das Editorial »Linux kommt bei normalen Anwendern an«.

In der vergangenen Woche erschien bei Spiegel Online in der Netzwelt ein fünfteiliger Artikel über die Installation und die ersten Schritte mit Ubuntu Linux. Eine Nachricht über diesen Artikel wäre etwas banal gewesen, doch bot es sich an, darüber ein Editorial zu schreiben. Das Editorial dieses Monats trägt den bewusst doppeldeutigen Titel »Linux kommt bei normalen Anwendern an« und beschäftigt sich mit einer ähnlichen Fragestellung wie unser Mai-Editorial 2006: Kann Linux von Privatanwendern mit wenig Vorkenntnissen eingesetzt werden? Im Editorial »Simplicity« forderte Benjamin Quest: »Linux muß fit für den normalen Benutzer werden. In vielen Bereichen ist das bereits so, in anderen eben noch nicht. Technisch ist Linux seit Jahren reif für den Desktop...«

Mehr als ein Jahr später könnte sich einiges gebessert haben. Zwar berichtet auch der Spiegel-Online-Artikel von Problemen. Aus diesen sollte man, so hjb in seinem Editorial »Linux kommt bei normalen Anwendern an«, die Konsequenzen ziehen und die Distributionen bzw. die zugrundeliegende Software weiter verbessern. Es sind nach Ansicht des Autors nur noch relativ kleine Probleme. Jetzt sind die Behörden und Schulen in der Pflicht, freie Software konsequent einzusetzen, und die Hersteller, Treiber und Software für Linux zu liefern. Dies sollte man nun energisch fordern. Wem die Aussagen und Forderungen des Editorials zu radikal sind, der ist hiermit eingeladen, eine Gegenposition zu formulieren, die wir in nächster Zeit gern veröffentlichen werden.

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