In der News ist ein Link, da steht: >The first development release of Syllable Server is available! >It provides a text mode Linux environment, but also contains a >preliminary graphical environment built on the framebuffer device, >with DirectFB and SDL on top.
Es würd mich mal interessieren ob Syllable mit Linux genau so schnell ist wie mit dem hauseigenen Kernel. Denn eins muss man Syllable wirklich lassen, es ist vielleicht noch längst nicht so reif wie GNU/Linux ..., aber es ist echt Hammer schnell. Zack - Fertig und im Gegensatz zu manch Distros die sich groß "Light" auf die Fahnen Schreiben, läuft syllable auch noch auf richtig oller Hardware. Anforderungen P1 60MHz 16MB RAM.
mich würd ja mal mehr interessieren, was gibts für Programme, und wo bekomme ich welche? Wenn mal jemand quasi die Standard-OSS Software portieren würde, könnte man durchaus einiges damit anfangen.
Also Programme gibts nicht viel. Nur das überlebens wichtige. Browser, Mailprogramm, Editor, Musikplayer ... Portiert werden wohl auch nur Konsolen Programme, denn es gibt keine Toolkits wie GTK oder QT und soll es auch nicht geben. Wenn müsste man also schon um ein Programm zu portieren, das GUI vollkommen neu erstellen.
Erst hieß es noch so ähnlich wie bei Haiku und so: "Linux, *BSD und so sind eher für den Server-Bereich. Wir haben uns voll und ganz auf den Desktop-Bereich spezialisiert, daher sind wir dort auch besser. Für Server sollte man Linux, *BSD und so somit nehmen und für den Desktop Syllable".
Und nun will Syllablöe auch in den Server-Bereich, obwohl die Stärken ja nun angeblich die sind, sich vollständig auf den Desktop zu konzentrieren?
Ich hab den Text auf der Homepage nur überflogen, scheinbar wird hier unter linux mit Hilfe von Qemu ein Syllable emuliert und die grafische Ausgabe über SDL oder DirectFb/Framebuffer ausgegeben.
Also nicht wirklich eine verschmelzung dieses Betriebssystems mit Linux.
ist Syllable nicht ein eigenständiges *NIX-Derivat?
http://syllable.org
;)
>The first development release of Syllable Server is available!
>It provides a text mode Linux environment, but also contains a
>preliminary graphical environment built on the framebuffer device,
>with DirectFB and SDL on top.
(ich hab mir jetzt extra den Netzjargo Eintrag von Wikipedia gebookmarkt und gemerkt, wie "oldschool" ich bin ;))
Denn eins muss man Syllable wirklich lassen, es ist vielleicht noch längst nicht so reif wie GNU/Linux ..., aber es ist echt Hammer schnell. Zack - Fertig und im Gegensatz zu manch Distros die sich groß "Light" auf die Fahnen Schreiben, läuft syllable auch noch auf richtig oller Hardware. Anforderungen P1 60MHz 16MB RAM.
Browser, Mailprogramm, Editor, Musikplayer ...
Portiert werden wohl auch nur Konsolen Programme, denn es gibt keine Toolkits wie GTK oder QT und soll es auch nicht geben. Wenn müsste man also schon um ein Programm zu portieren, das GUI vollkommen neu erstellen.
Erst hieß es noch so ähnlich wie bei Haiku und so: "Linux, *BSD und so sind eher für den Server-Bereich. Wir haben uns voll und ganz auf den Desktop-Bereich spezialisiert, daher sind wir dort auch besser. Für Server sollte man Linux, *BSD und so somit nehmen und für den Desktop Syllable".
Und nun will Syllablöe auch in den Server-Bereich, obwohl die Stärken ja nun angeblich die sind, sich vollständig auf den Desktop zu konzentrieren?
Wird da QEmu emuliert?
Also nicht wirklich eine verschmelzung dieses Betriebssystems mit Linux.