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Thema: FreeBSD-Statusbericht für drittes Quartal 2007

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Von Dr. Halbbit am Fr, 12. Oktober 2007 um 13:54 #
...da muß man mal genauer hinsehen...

Bei SUSE und Debian werden aus einem Quellpaket oft mehrere *.rpm- bzw *.deb-Pakete erzeugt...

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    Von ragnar am Fr, 12. Oktober 2007 um 15:34 #
    Zudem sind in Debian viele Pakete veraltet, *sehr* veraltet, in diverse Pakete wurden absonderliche Optionen hineinkompiliert (Ejabberd hatte lange Zeit ein derartiges Problem mit SSL) usw. rock-stable in Debian Etch ist also mehr Mythos denn Realität. Ein Current beispielsweise setze ich lieber ein als jedes SID. Auch dabei bemerkt man den Unterschied im Sprachgebrauch, was bei FreeBSD als Beta gilt, nennt man beispielsweise bei Linux Kernelrelease.
    Debian täte gut daran auch die nötige Qualität, die seit Potato massiv schleift, wieder einzuführen, anstatt sich auf alten Lorbeeren auszuruhen. Und Suse? Wer *heute* noch nicht von dieser Krankheit, inkl. dem Virus RPM geheilt ist, hat definitiv verloren. Was bleibt also über? Infantile Längenvergleiche? Oder Qualität? Selbst wenn man BSD hier und da mal Mängel bescheinigen kann, so sind diese immer noch in puncto Qualität Lichtjahre jedem Linux voraus. Aber das interessiert dort auch keinen, Linus Anspruch beispielsweise ist "it just works". Sicherheit ist seiner Meinung nach etwas für Administratoren und wenn ein Leck auftritt, kann man es *später* immer noch fixen. Linux Windows, eine massive Fehlertoleranz und Feature-Geilheit ist beiden eigen.
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