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Thema: Pro-Linux: openSuse 10.3 im Test

79 Kommentar(e) || Alle anzeigen ||  RSS
Kommentare von Lesern spiegeln nicht unbedingt die Meinung der Redaktion wider.
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Von Warum nicht ... am So, 14. Oktober 2007 um 23:45 #

Es würde mich freuen, diese bestens bekannte Distribution auch mal ausprobieren zu können. Aber dafür bräuchte es doch eine LIVE-CD, finde ich schade. Mandriva z.B. hat nicht nur eine LIVE, sondern noch eine mini- arch. So bleibt mir nichts anderes als zu warten.
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Von Moe am Mo, 15. Oktober 2007 um 00:01 #
Irgendwie bin ich nach dem Artikel etwas verwirrt, ist Moneyplex, Texmaker und so auch in OpenSuse, also der frei verfügbaren Version enthalten, oder nur in der bezahlten Version. Und wie heißt die eigentlich?
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Von Wolfgang am Mo, 15. Oktober 2007 um 00:43 #
Super Test, danke Mirko!
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    Von hurraa am Mo, 15. Oktober 2007 um 08:29 #
    Nicht ganz. Ich finde es zum Teil etwas oberflächlich:
    "...die nicht in den Lieferumfang von SLED oder SLES fallen, oftmals nur halbherzig implementiert."
    Ja, welche denn?
    "... das System startet flotter..." Hätte man das nicht einfach mal als Zahl ausrücken können? Abgesehen davon, dass es von Rechner zu Rechner variiert, so hätte man ja z.B. in einer VM eine 10.1 10.2 und 10.3 installieren können und gucken können, wie schnell sie booten.
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      Von Philipp am Mo, 15. Oktober 2007 um 08:58 #
      Nörgeln kann man immer. Beide Aussagen haben mir gereicht, denn:
      1. Welche es sind, haben für eine Distiauswahl für mich keine Bedeutung
      2. Flotter: Flotter merkt man erst ab 30% geschwindigkeitsverbesserung. Also ist es mind. 30% schneller. Reicht mir auch.
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        Von LH am Mo, 15. Oktober 2007 um 09:59 #
        "1. Welche es sind, haben für eine Distiauswahl für mich keine Bedeutung"

        Deswegen dürfen andere es nicht erfahren, weil du es nicht wissen willst?

        "2. Flotter: Flotter merkt man erst ab 30% geschwindigkeitsverbesserung."

        Huch, wissen das alle? Ich meine wenn ich Stundenlang an dutzenden Parametern schraube damit die Webseite auch nur 5% schneller lädt und dafür positives Feedback bekomme, da frage ich mich doch wie die das überhaupt gemerkt haben?

        Ich will dich nicht beleidigen, aber wenn du nur Unterschiede ab 30% bemerkst, sei es Booten, oder generell die Anwendungsgeschwindigkeit, bist du vielleicht nicht als Testperson geeignet. Und ich hoffe du fährst kein Auto, wenn deine Reaktionen auch so sind... ;)

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          Von Thorsten am Mo, 15. Oktober 2007 um 10:43 #
          Na, da ist er aber durchaus in guter Gesellschaft. Die c't schreibt regelmäßig, dass ein PC sich erst ab 25 % höherer Geschwindigkeit auch schneller anfühlt.
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      Von Demon am Mo, 15. Oktober 2007 um 10:13 #
      Hallo,

      1.) Ergibt sich bereits aus dem Text. Beispiel waeren hier KDE oder VirtualBox. Es noch ein mal im Fazit zu nennen, machte nicht sonderlich viel Sinn.

      2.) Auf Zahlen wurde aus dem von dir bereits genannten Grund absichtlich verzichtet. Das System bootete sowohl in der VM, wie auch auf einem Laptop um ca. 30% bis 40% schneller, je nach System.

      Gruß,
      demon

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Von DamnLNX am Mo, 15. Oktober 2007 um 02:19 #
Ich freue mich darüber dass das ein neues CMS von/für prolinux.de in Arbeit ist! Das könnte/wird hoffentlich die Zusammenarbeit mit der Community fördern.
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Von Anonymous am Mo, 15. Oktober 2007 um 06:25 #
Da möchte ich widersprechen: openSUSE hat die aktuelle KDE 3.5 Version und zusätzlich KDEPIM Enterprise. Außer mit den KDE4-Spielen mag sich auf den ersten Blick gegenüber openSUSE 10.2 nicht viel verändert haben, aber das KDE von openSUSE 10.3 ist besser als die Konkurrenz mit dem Start-Menu und Desktop-Suche (die Integration einer Desktop-Suche von Kubuntu 7.10 ist ein Witz im Vergleich).

Erwähnenswert wäre übrigens gewesen, dass auch Amarok MP3 "out-of-the-box" abspielen kann. OpenOffice.org 2.3 ist scheinbar heute noch nicht selbstverständlich (vergleiche Mandriva 2008). Da nur die Box-Version betrachtet wurde, hat die neue Möglichkeit mit openSUSE 10.3 einen Desktop von einer einzigen CD installieren zu können leider auch keine Erwähnung gefunden.

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    Von p wie persönlich ... am Mo, 15. Oktober 2007 um 10:48 #
    ... finde ich nicht, dass das neue KDE-Menü brauchbar ist. Das gilt auch für das Gnome-Teil. Als Anwender geben mir derartige MEnüs das Gefühl auf den Rechner warten zu müssen. Das empfinde ich als altertümlich und kontraproduktiv.
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      Von rlf am Mo, 15. Oktober 2007 um 11:02 #
      ich arbeite mit dem neuen KDE-Startmenü nun schon seit opensuse 10.2 und ich habe es lieben gelernt.
      Am Anfang ist es eine Hassliebe, es ist ungewohnt man findet nix usw...
      Aber wie mit allen neuen Dingen muss man es erstmal ein wenig ausprobieren und es kennen lernen.

      Resultat: Mit keinem anderen Menü war ich bisher schneller...

      Mit der Zeit hat man alle seine wichtigen Programme bei den Favoriten verstaut...
      Die Verlaufsanzeige hat mir schon so einige male geholfen...
      Auch der direkte Zugriff auf die Speichermedien und Systemtools ermöglicht einen schnellen zugriff.

      Das Anwendungenmenü bietet auch erstmal eine gute Übersicht ... man findet die Programme genau da, wo man sie vermutet.
      Soll es doch schneller gehen, steht oben immer noch die Suche zur Verfügung, die bei Texteingabe automatisch den Fokus hat.

      Übrigens: Das Ganze Menü ist per Drag & Drop anpassbar... die Entwickler haben viel Wert auf Benutzerfreundlichkeit gelegt...
      Egal ob man die Größe des Menüs, oder die Position einiger Einträge im Menü verändern will, das ganze Ding hat eine intuitive Mausbedienung.

      Kickoff ist wirklich ein großartiges Menü geworden...
      Also: Probieren geht über Studieren - Wer es nicht mag, kann immer noch wieder auf das alte K-Menü wechseln.

      Das Gnome menü ist übrigens wirklich schlecht...

      Von Dort aus hat mich nicht den Zugriff auf alle Anwendungen, sondern man muss erst ein extra Programmfenster aufrufen, wo alle Applikationen aufgelistet sind.


      Gruß
      rlf

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        Von sys64738 am Mo, 15. Oktober 2007 um 15:05 #
        Mir ging es so ähnlich: Zuerst dachte ich "was soll das denn?", dann habe ich es aber einfach mal ausprobiert und siehe da: Ich fand mich recht schnell darauf zurecht und jetzt wünschte ich, ich könnte dieses Menü auch auf meinem Gentoo einpatchen. (Kennt da jemand zufällig ein passendes Ebuild?)

        Was das Gnome-Menü unter SuSE 10.2 angeht, pflichte ich Dir übrigens ebenfalls bei. Allerdings mag ich nicht beurteilen, wie es sich unter 10.3 verhält, da ich keinen Gnome nutze.

        Bis denne,
        sys

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Von anonym am Mo, 15. Oktober 2007 um 07:10 #
Ist, mMn und so wie es jetzt funktioniert, ein Marketingfeature, toll zum herzeigen und beeindrucken von Ahnungslosen, gefährlich im Alltag.

Es suggeriert Einfachheit, das stimmt aber nur kurzfristig, durch die Installation von Software aus den Buildservice kann man sich ganz schöne Probleme einhandeln.

zB ist natürlich nicht garantiert das ein Paket vom Ersteller aktuell gehalten wird, diverse Abhängigkeiten werden mit der Zeit immer mehr zu einem Problem werden wenn Pakete von unterschiedlichen Verzeichnissen gemeinsame Komponenten benötigen.

Dafür reicht schon pacman, will man zB Ogre installieren hat man einen Konflikt vom Paket cg mit Cg, sind identische Pakete.
Gewöhnt sich der User daran solche Konflikte zu ignorieren und ist nicht unbedingt mit dem nötigen Basiswissen ausgestattet ist ein zerschossenes System nur eine frage der Zeit.

Beim herumspielen mit onklickinstall hab ich auch die Paketquellen für Yast in einen unschönen Zustand gebracht, manche Quellen waren gleich 3x, auf unterschiedliche Mirrors, andere wiederum nicht vorhanden.

Als nicht ganz gelungen finde ich auch das opensuse Systemlibs hat die von boost abhängen.
Damit ist man, per Paktemanager, auf boost 1.33 festgenagelt.
1.34 gibts zwar übers buildservice bzw onclick install, aber installiert man das und ignoriert die Abhänigkeitswarnungen würde sich zb zypper deinstallieren.
Bei einem für cpp Entwickler nicht ganz unwichtigen Paket wie boost finde ich das doch problematisch.

Was ich von der Aufsplittung von Yast in eine gtk und eine Qt Version halten soll weiß ich nicht, ich denk aber das auf Dauer nicht beide Versionen weiter exestieren werden, könnte das ein erster schritt in Richtung Ausgliederung von KDE sein/werden?
Positiv ist, das Yast tatsächlich flotter geworden ist.
Und die boot Zeiten sind auch kürzer geworden, das ist aber mittlerweile schon bei mehreren Distries der Fall.

Nachdem ich von openSuse 10.2 recht positiv beeindruckt war muss ich sagen das sich meine Begeisterung bez 10.3 in Grenzen hält.
Die Distribution ist zwar im grossen und ganzen sehr gelungen, aber unter der Haube sind viele Sachen die mich nachdenklich machen und mich dazu bewegen für die nächsten Monate wieder mal eine andere Distribution zu verwenden, mal sehen wie sich openSuse weiterentwickelt.

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    Von LH am Mo, 15. Oktober 2007 um 10:02 #
    "Was ich von der Aufsplittung von Yast in eine gtk und eine Qt Version halten soll weiß ich nicht"

    Ich bezweifle das es aufgesplittet wurde. Yast2 wurde von Grund auf so entwickelt das es verschiedene Frontends auf den Backends nutzen kann, siehe ncurses und Qt. Es ist eher verwunderlich warum die Gtk Version SO lange gebraucht hat. Unmöglich war sie nie. Theoretisch kann sogar eine Webversion existieren.

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Von Thomas am Mo, 15. Oktober 2007 um 08:59 #
Novels Entscheidung für GNOME und gegen KDE ist rein politisch bestimmt und technisch nicht nachvollziehbar. KDE hat eine deutlich durchdachtere Architektur und lässt sich viel leichter pflegen und erweitern. Ach neue Programme lassen sich mit Qt / KDE sehr viel schneller und einfacher entwickeln, und mit Qt4 wirds nochmal komfortabler. Das sieht man schon alleine daran, dass fast alle neuen "Killerapplikationen" diese Architektur nutzen, das wahr einmal genau umgekehrt! Oder wie lange hat GNOME z.B. benötigt desktopweite Netzwerkrransparenz zu implementieren? Solche feinen Kleinigkeiten sind bei KDE seit 2.0 fester Bestandteil der Architektur, die Programme mussten sich nie um solche Dinge scheren.
Aus heutiger Sicht sprechen nur noch zwei Dinge für GNOME:
1. Die GTK-Lizenz, die auch proprietäre Anwendungen ohne weitere Kosten erlaubt.
2. GNOME hat zugegebenermaßen eine ganz edle Oberfläche, KDE sieht immer ein wenig steril und zweckmäßig aus. Das liegt allerdings z.T. auch an den Distributoren, die sich einfach keine Mühe geben KDE zu personifizieren.
Dann mag es da vielleicht auch noch einige ewig gestrige altGNUler geben, die immer noch in der Zeit der GNOME-Rebellion gegen das böse Qt/KDE leben.
Versteht mich nicht falsch, ich mag die Vielfalt und GNOME hat seine Berechtigung. Aber Suse hat immer auf KDE gesetzt, und Novel hat sich jetzt aktiv gegen KDE entschieden und einen anderen Desktop etabliert. Diese Entscheidung habe ich kommentiert.

Gruß,
Thomas

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    Von Christian Reisinger am Mo, 15. Oktober 2007 um 10:12 #
    Es gibt auch eine von Novell durchgeführte Umfrage unter OpenSuse Benutzer die belegt, dass 70 % von den Befragten KDE verwenden. Ich glaube aber, das KDE auf dem "Firmen Desktop" hinter Gnome liegt, und dort das Geld liegt, das Novell verdienen will.

    Es darf auch nicht vergessen werden, dass KDE eher ein europäisches Projekt ist und die beiden wichtigsten Länder für KDE Deutschland und Frankreich sind. Das erklärt auch die Vorliebe von Suse und Mandriva für KDE.

    Gnome im Gegensatz ist eher ein amerikanisches Projekt und daher bevorzugen Red Hat und Novell teilweise Gnome.

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      Von rlf am Mo, 15. Oktober 2007 um 11:09 #
      Nur zu deiner Information:

      novell stellt immer noch weitaus mehr KDE-Entwickler als Gnome entwickler... Distriübergreifend sogar die meisten KDE-Entwickler.

      Man muss das ganze mal anders sehen: KDE hat in seiner aktuellen Version kaum Veränderungen mit sich gebracht, es wurden lediglich Bugfixes usw in 3.5.7 integriert.

      Gnome war unter openSUSE eigentlich immer nur die 2. Wahl... die gnome integration von SUSE war nie wirklich gut.
      Dagegen ist openSUSE eine hervorragende KDE-Distri, in meinen Augen sogar die beste. Die aktuelle Version musste nicht großartig verbessert werden.

      Nun haben es sich die Entwickler nicht nehmen lassen den Gnome-Desktop für SUSE etwas aufzupolieren. Warum auch nicht? Gnome sollte auch unter openSUSE eine gute Wahl sein, die ersten Schritte sind hierfür gemacht.

      Die großen Änderungen für KDE folgen mit der Einführung von KDE4... ich bin mir sicher, dass da openSUSE ganz vorne mitmischen wird und seine KDE-Nutzer nicht vergessen wird.


      Gruß
      Rlf

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        Von Neuer am Mo, 15. Oktober 2007 um 19:55 #
        Hallo,

        man kann Novell viel vorwerfen, aber nicht dass sie KDE verlassen hätten. Es gab zwar mal die Ankündigung, aber die wurde schnell wieder zurückgezogen.

        Es ist doch so, wer unter Linux einen Marktanteil >20% haben will, kann wohl kaum ohne beide grossen Desktops auskommen. Und Novell will das wohl.

        Und wenn, wäre das auch legitim. Niemand kann von Novell verlangen, etwas zu supporten, von dem sie sich nichts versprechen. Nur echte Community-Distributionen werden immer alles unterstützen. Mit allen Vor- und Nachteilen.

        Gruss,
        Kay

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    Von leser am Mo, 15. Oktober 2007 um 10:34 #
    "Novels Entscheidung für GNOME und gegen KDE"

    Soweit ich den Artikel verstanden habe, kann der User sich seinen Desktop aussuchen.

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      Von Christopher Bratusek am Mo, 15. Oktober 2007 um 10:54 #
      Ja aber die bösen SuSE Entwickler haben dass so gemacht, dass Gnome 5cm weiter oben in der erscheint, ja. ganz echt. voll böse sind die.
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        Von Christopher Bratusek am Mo, 15. Oktober 2007 um 10:55 #
        ... in der Liste erscheint ...
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          Von leser am Mo, 15. Oktober 2007 um 11:05 #
          Aber das heißt ja, daß der User Listen lesen und sich informieren und dann auf Grundlage seiner Informationen eigenverantwortlich Entscheidungen treffen muß. Solange der Linux-User selbst denken muß, wird Linux gegen Windows nicht bestehen können.
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            Von devent am Mo, 15. Oktober 2007 um 13:32 #
            Da hast du Recht, das ist der wahr Grund wieso Linux ein Nischendasein fuehrt. Das sage ich ganz ohne Ironie.
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            Von ich am Mo, 15. Oktober 2007 um 16:38 #
            So pauschal würde ich das nicht sagen. Wer nicht nachdenken kann und bevormundet werden will, der kann ja Ubuntu nehmen. Da hat er immer höchstens ein Programm pro Anwendung und muss keine eigenen Entscheidungen treffen. Genau aus diesem Grund hat Ubuntu so einen großen Zulauf.
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              Von ich auch am Mo, 15. Oktober 2007 um 16:50 #
              Vielleicht sollte man mal Windows als Vorbild für eine Linuxdistribution nehmen. Also eine Linuxdistribution entwerfen, die für den praktischen Gebrauch untauglich ist, weil keine Anwendungsprogramme dabei sind. Aber leider kann man sich die Anwendungsprogramme ja nachträglich einfach per Frontend legal und kostenlos dazuinstallieren. Es gibt für Linux leider nicht so viele kommerzielle Programme, die man sich als Raubkopie installieren könnte. Was ein Pech aber auch. So wird das mit Linux nichts.
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              Von Grüner Graf am Mo, 15. Oktober 2007 um 20:20 #
              "Wer nicht nachdenken kann und bevormundet werden will, der kann ja Ubuntu nehmen. Da hat er immer höchstens ein Programm pro Anwendung und muss keine eigenen Entscheidungen treffen."

              So ein Blödsinn. Man hat immer nur ein Programm pro Zweck vorinstalliert. Das heißt nicht, dass man nicht die Wahl hat. Debian (und somit Ubuntu) bringt schon von Haus aus sehr viele Pakete mit. Die Auswahl ist unter K/Ubuntu minderstens genauso gut wie unter Suse. Wie kommst du auf diese Behauptung?

              Übrigens würde es auch Suse gut tun, wenn nur ein Programm pro Einsatzzweck vorinstalliert wäre. Die Übersichtlichkeit und die Schlankheit eines Systems sind dann doch wichtige Merkmale.

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                Von ich am Mo, 15. Oktober 2007 um 22:08 #
                Man hat immer nur ein Programm pro Zweck vorinstalliert. Das heißt nicht, dass man nicht die Wahl hat. Debian (und somit Ubuntu) bringt schon von Haus aus sehr viele Pakete mit. Die Auswahl ist unter K/Ubuntu minderstens genauso gut wie unter Suse.

                blah blah, das weiß ich auch. Es geht darum, was am Anfang installiert werden kann. Und hat der Installer von Ubuntu eine solche konfortable Oberfläche wie Yast mit Beschreibungen zu den einzelnen Programmen? Nein, nicht wirklich.

                Übrigens würde es auch Suse gut tun, wenn nur ein Programm pro Einsatzzweck vorinstalliert wäre. Die Übersichtlichkeit und die Schlankheit...

                Du kannst doch während der Installation auswählen, welche Programme du haben willst. Dies ist genau die Wahlmöglichkeit, die ich meine, und die Ubuntu nicht bietet.

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    Von wayne am Mo, 15. Oktober 2007 um 12:15 #
    In Zukunft wird es wohl immer mehr GNOME-Anwendungen, auch "Killeranwendungen" geben, weil die bekanntesten Distributionen, allen voran Ubuntu, GNOME favorisieren. Somit hat GNOME heute einen sehr viel höheren Bekanntheitsgrad als zu Zeiten als es noch kein Ubuntu gab und Suse noch SuSE war.
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Von Hui am Mo, 15. Oktober 2007 um 09:08 #
Habe nun auch die 10.3 installiert. Ist schon nicht schlecht. Ob es nun 2 Sekunden schneller bootet als die 10.2 ist mir relativ egal. Was mich nur wundert ist, das Yast bei mir sehr schei.. aussieht. Ich nutze KDE und dort passt Yast von look überhaupt nicht mehr. Der Knetworkmanager verliert seine Einstellungen nach einem reboot und OpenOffice lässt sich noch nicht starten. Es gibt noch einiges zutun für die Open-Heinzel-Suse-Männchen.
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Von TF am Mo, 15. Oktober 2007 um 09:35 #
Hi,

hab die 64-bit Version auf einem System installiert, auf dem bereits Debian in einer anderen Partition drauf war. Wurde leider nicht bei GRUB mit eingebunden, Windoof jedoch schon :( Nicht schön. Hätte mir gewünscht, dass das bei der Installation entdeckt wird. Ansonsten wirkt openSUSE 10.3 recht solide.

Der Bootprozess wirkt auf mich ebenfalls recht zügig. Wobei andere Distris auch nicht gerade langsam sind ;)

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Von Torsten am Mo, 15. Oktober 2007 um 09:37 #
"Neben Xen liefert der Hersteller auch weitere Virtualisierer wie VirtualBox 1.5. Im Gegensatz zu Xen wurde die Einbindung der Lösung allerdings nur halbherzig durchgeführt. Startet der Nutzer VirtualBox direkt nach der Installation, weigert sich die Applikation, ein anderes System zu booten. Der Grund dafür ist, dass Novell das in der Anleitung erwähnte Init-Skript nicht installiert und dem Virtualisierer schlicht ein Kernel-Modul fehlt."

Und wie löst man das Problem? Ich habe per Yast das Kernel-Modul installiert, neu gestartet - trotzdem erscheint die Fehlermeldung "VirtualBox kernel driver not installed". Das Init-Skrip in '/etc/init.d/vboxdrv setup' existiert auch nicht.

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    Von yxcv am Mo, 15. Oktober 2007 um 11:10 #
    Das ist ein News-Board, für Fragen siehe Mailingliste, Foren usw...
    Nur so als Tipp.
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    Von sys64738 am Mo, 15. Oktober 2007 um 11:29 #
    Moin,

    das Kernelmodul nennt sich "vboxdrv.ko" und kann entweder manuell per 'modprobe vboxdrv' oder automatisch durch den Eintrag 'MODULES_LOADED_ON_BOOT="vboxdrv"' in der Datei '/etc/sysconfig/kernel' eingebunden werden. Finde ich zwar etwas schade, dass man hier wieder frickeln muss, ist aber wenigstens kein unlösbares Problem. :)

    Bis denne,
    sys

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Von Tester am Mo, 15. Oktober 2007 um 10:41 #
Die Maschine ist nur zum Spielen da, darum benutze ich auch die binären Nvidia-Treiber. Leider gibt es damit Probleme. System ist Opensuse 10.3 frisch neu installiert auf ein leeres System. Alle Updates für Suse 10.3 sind installiert, keine Konflikte. Karte ist eine 7300, Board ein MSI K8N Diamond, Athlon64 3000, 2GB.
Installiert habe ich ./NVIDIA-Linux-x86-100.14.19-pkg1.run, das ist der aktuellste. KDE startet einwandfrei, aber dann friert das System komplett ein. Nicht sofort, manchmal auch erst nach ein paar Minuten. Starte ich irgendein Spiel, friert sofort alles ein. Installiere ich die 10.3 komplett neu ohne alle Updates, geht es, aber dann wird mein Monitor nicht richtig erkannt und läuft nur in 80xx600 und alles mit Blau-Farbstich.
Weiß jemand, woran das liegt und wie man es behebt? Auf einem anderen System läuft die 10.3 mit allen Updates und einer alten 5200 völlig stabil, auch mit transparenten Fensters usw. (habe ich aber sonst abgeschaltet).
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    Von Oberschlauberger am Mo, 15. Oktober 2007 um 18:17 #
    Solche Probleme wirst du mit Ubuntu nicht haben. wechsle einfach zu Ubuntu und du wirst merken, wie gut diese totale Freiheit tut.

    Danke für deine Bestätigung das M$ SUSe der letzte Schrott ist. Damit stärkst du die Bewegung, die bald, angeführt von Marc Shuttleworth die Kontrolle übernehmen wird. Wenn du jetzt wechselst, wird es für dich Gnade geben und dein Leben verschont bleiben. Alle anderen, die weiterhin Sklaven des Bösen bleiben, werden ihre gerechte Strafe erhalten. Nur die Freiheit wird überleben.

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    Von René am Mo, 15. Oktober 2007 um 18:41 #
    Unter Yast die Community Repos aktivieren. Dort NVIDIA ankreuzen. Anschließend Software installieren/löschen -> passenden Treiber auswählen (im Suchfeld am besten NVIDIA eingeben). Ich meine, bei Deiner Karte sollte es das Paket nvidia-gfxG01-kmp-default sein. Das Paket x11-video-nvidiaG01 wird automatisch mit ausgewählt. Sollte problemlos funktionieren und erspart Dir bei jedem Kernel-Update das erneute Übersetzen des Treibers.
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      Von Tester am Di, 16. Oktober 2007 um 12:51 #
      Nach mehreren harten Crashes habe ich das ganz schnell wieder sein lassen. Abmildern kann man die Probleme durch idle=poll als Bootparameter, Abschalten von Aiglx und Composite und chmod a+rw /dev/nvidia* vor dem Start von KDE (warum auch immer). Seitdem habe ich keine totalen Freezes mehr, aber insbesondere beim Scrollen oder Yakuake friert zumindest X ab und zu noch ein. Per ssh geht aber noch ein sauberer Neustart. Da die Maschine aber hauptsächlich zum Spielen da ist, stört das nicht so sehr. Die ersten par Level von Doom³ und Quake4 laufen jedenfalls stabil und flüssig.
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Von Thorsten am Mo, 15. Oktober 2007 um 10:55 #
Der Artikel lobt das Yast Software-Modul von Gnome als übersichtlich und frisch, während die KDE-Version als kompliziert empfunden wurde. Etwas unübersichtlich ist es bei den ersten Gehversuchen schon, aber wenn ich mir den Gnome-Screenshot so anschaue, glaube ich nicht, dass er genauso viel kann (z. B. verschiedene Sichten auf die Software) wie die KDE-Variante. Dafür nehme ich mir auch mehr Zeit, mich in dem Modul umzusehen.
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Von Markus am Mo, 15. Oktober 2007 um 11:40 #
> Pro-Linux möchte die Gelegenheit ergreifen, wieder einmal um die Zusendung von Artikeln zu bitten. Die Pro-Linux-Autoren bemühen sich weiterhin, aktuell über die ganze Welt der freien und Open-Source-Software zu berichten und auch selbst Artikel zu schreiben.

Niemals! Nicht bei diesen Dauersperren!

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Von Max am Mo, 15. Oktober 2007 um 18:02 #
Schriften unter Linux ist eine nie endende Geschichte. Es gibt aber Beispiele, unter anderem bei OpenSuse selbst, wo man sieht, dass gewisse Zeit in eine Optimierung investiert wurde.

Die aktuelle Ausgabe ist aber einfach unglaublich.

Egal wie viel Zeit und Geld man in die Distribution investiert, egal wie gut sie sonst geworden ist, aber wenn man nicht länger als 3 Minuten vor dem Monitor aushält, ohne dass man Augenschmerzen bekommt, dann ist die ganze Mühe umsonst.

So eine Distribution kann sich NIE auf dem Desktop durchsetzen.

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    Von Oberschlauberger am Mo, 15. Oktober 2007 um 18:07 #
    Ja, wieder ein Argument für Ubuntu - und wieder jemand der es wagt, dem M$ Novell Maulkorb wegzuschmeissen und klar zu sagen das M$ SUSE der letzte Schrott ist. Danke für diese Bestätigung, komm zu Ubuntu, da ist alles perfekt!
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      Von Max am Mo, 15. Oktober 2007 um 18:50 #
      Ich persönlich gönne Novell jeden Cent, dass Novell über Microsoft verdient. Erhebliches Teil davon wird wieder vermutlich in Linux investiert.

      Was ich nicht verstehen kann, wieso Grafikkartentreiber in Gegensatz zu Acrobat und Co. Eine so schlechte Behandlung erfahren, obwohl sie einen viel größeren Nutzen für alle bringen würden.

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      Von noch ein Mark am Mo, 15. Oktober 2007 um 21:29 #
      > "komm zu Ubuntu, da ist alles perfekt!"

      Sag mal, was zahlt M$ (Mark Shuttle...) eigentlich so? Immerhin bist du mit deinen prolligen Abwerbeversuchen bei ihm ja in bester Gesellschaft.

      Immerhin investiert Novell im Gegensatz zu *buntu auch in Linux - und zwar durch die Anstellung von _echten_ Entwicklern. Die *buntu Jungs können gerade mal von anderen klauen. Schade eigentlich...

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      Von blabla am Mo, 15. Oktober 2007 um 22:02 #
      Ubuntu ist Murks. Es ist ein vermurkstes Debian. Da nehme ich doch gleich das Original, da weiß ich was ich habe. Sidux ist beispielsweise mindestens genauso einfach handhabbar wie Ubuntu - es ist aber echtes Debian.
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        Von hEAdr00m am Mo, 15. Oktober 2007 um 22:16 #
        Mann, hört doch endlich mal auf mit eurem Sidux, das nervt voll! Pass auf, ich erkäre dir das: Sidux ist ein Hobbyprojekt von Amateuren, hinter dem Standartlinux Ubuntu steckt eine richtige kommerzielle Firma. Deswegen kann man das gar nicht vergleichen, alles klar?
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          Von hans am Mo, 15. Oktober 2007 um 22:46 #
          > Standartlinux

          So etwas gibt es nicht

          > Sidux ist ein Hobbyprojekt von Amateuren

          Kommt darauf an, wie man "Amateur" definiert. Amateur in dem Sinne, "die verdienen dabei nichts", ja.

          > hinter dem Standartlinux Ubuntu steckt eine richtige kommerzielle Firma.
          > Deswegen kann man das gar nicht vergleichen, alles klar?

          Polemischer Schwachsinn. Erstens es gibt weder ein Standartlinux noch ein Standardlinux.
          Zweitens, was interessiert den Anwender ob das eine Projekt mit einigen Millionen gepuscht und erhalten wird und das andere Projekt vorwiegend durch Eigeninitiative entwickelt wird und auch ohne millionenschwere Werbung bestand hat? Entscheidend ist das, was hinten rauskommt. Und zuviel Kommerz ist da oft kontraproduktiv. Sieht man ja schon bei Suse/Novell, die mit Microsoft gemeinsame Sache machen. Wo das noch hinführt werden wir ja sehen.

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            Von hEAdr00m am Mo, 15. Oktober 2007 um 23:17 #
            Ubuntu ist das Standartlinux, weil alle anderen Linuxe sich daran messen lassen müssen.

            Dass viel Kommerz in unterschiedliche Richtungen führen kann, sieht man ja gerade an SUSE und Ubuntu.
            Ubuntu: schön aufgeräumt, alles an seinem Platz, nur eine Anwendung pro Aufgabe, nur ein Desktop (Gnome), auf Hochglanz poliert, vollständig lokalisiert. Da sieht man sofort, hier hat sich einer, der was zu sagen hat, den Desktop als Ganzes angesehen und alle Ecken und Kanten rigoros von Fachkräften abschleifen lassen.

            SUSE: viele Redundanzen insbesondere bei den Einstellungsprogrammen, übler Mix aus Deutsch und Englisch, grauslige Schrift, auf allen Hochzeiten tanzen (Gnome und KDE). Das macht eher den Eindruck, als hätte das irgendein Hiwi einen Tag vor dem Erscheinungstermin zusammengefrickelt.

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              Von ich am Mo, 15. Oktober 2007 um 23:28 #
              > Ubuntu ist das Standartlinux, weil alle anderen Linuxe sich daran messen lassen müssen.

              Standard, wenn schon. Standardlinux gibt es trotzdem nicht.
              Inwiefern müssen sich andere Linuxe an Ubuntu messen lassen? Was hat Ubuntu, was andere nicht haben?

              > auf allen Hochzeiten tanzen (Gnome und KDE).

              Die Bevormundung die Ubuntu seinen Usern auferlegt ist nun wirklich nicht nachahmenswert. Der User soll schon während der Installation entscheiden können, welche Software er haben will. Das macht Suse viel besser. Auch Yast ist für den Anfänger leichter handhabbar als die Konfiguration von Ubuntu. Der Linuxprofi lacht zwar vielleicht über Yast, weil er lieber in den Konfigdateien direkt editiert, aber für diese Zielgruppe gibt es ja Debian, gentoo, usw.

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              Von tim am Mo, 15. Oktober 2007 um 23:54 #
              Ubuntu: schön aufgeräumt, alles an seinem Platz, nur eine Anwendung pro Aufgabe, nur ein Desktop (Gnome), auf Hochglanz poliert, vollständig lokalisiert. Da sieht man sofort, hier hat sich einer, der was zu sagen hat, den Desktop als Ganzes angesehen und alle Ecken und Kanten rigoros von Fachkräften abschleifen lassen.

              Ich habe irgendwo die Ironietags übersehen.

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    Von hEAdr00m am Mo, 15. Oktober 2007 um 22:07 #
    Ich habe die aktuelle SUSE auch ausprobiert und kriege bei den Schriften ebenfalls die Krätze. Seltsam, dass die sowas ungestraft ausliefern dürfen. Beim Standartlinux Ubuntu benutzt man ja auch diese üble Weichzeichnung aber es ist wenigstens noch lesbar weil die Schriften gross genug sind, zudem lässt es sich leicht abschalten (Arial nachinstallieren, Weichzeichnung ausschalten).

    Bei meinem SUSE-Test habe ich gar nicht erst probiert, die Schriften anzupassen. Es ist die Mühe einfach nicht wert.

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      Von bla am Mo, 15. Oktober 2007 um 22:12 #
      > Standartlinux

      Was ist das?

      > noch lesbar weil die Schriften gross genug sind

      Hängt von der Auflösung und dem Monitor ab. Die Schriftgröße kann man doch einstellen. Das ist doch kein Windows

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      Von Hallöle am Di, 16. Oktober 2007 um 03:25 #
      Meinst Du die Standartschriften?
      ...
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        Von Christopher Bratusek am Di, 16. Oktober 2007 um 16:15 #
        Nein, er ist einfach zu blöd wahlweise kcontrol oder gnome-control-center zu starten, in den schrift -reiter/-dialog zu gehen und dort das subpixhinting zu aktivieren.
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          Von oldbrandy am Mi, 17. Oktober 2007 um 23:10 #
          Gleichvorweg an die Ubuntufrontkrieger. Ich habe Ubuntu ausprobiert, ist kalter Kaffee, also spart Euch Eure Kommentare zu folgender Frage:
          Wenn ich das Programm Videokodierer benutze, wieso schaltet sich mein PC nach wasweißichichhabenichtaufdieuhrgeschaut aus, ich sag aber mal, so nach 20 Minuten.
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            Von opensuse10,3 am Fr, 16. November 2007 um 14:54 #
            Ich verstehe auch beim besten willen nicht, warum es hier so einen Linux krieg geben muss. Es ist doch im Grunde Gewöhnungssache. Ich habe openSUSE 10.3 und komme damit bestens zurecht. Doch aus diesen Grund lass ich mich doch nicht hemmungslos über Ubuntu aus. Wenn sich jemand über Windows auslassen will, kein Problem, da bin ich dabei, aber einen Linux Krieg anzufangen, dafür habe ich 0 verständnis. Es sind ja schließlich beide frei, also kann, wenn einer von Microsoft auf Linux wechselt, egal au ubuntu oder opensuse den linuxern doch nur recht sein
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              Von oops now am So, 13. Januar 2008 um 23:08 #
              Soll doch jeder die Distri für sich suchen, die ihm am besten passt. Hunderte von Distributionen, die sich gegenseitig die Butter vom Brot klauen und unheimlichen Murks auf den Markt werfen - das war früher weiß Gott anders.

              Und das Wort heißt Standard. Mit weichem "d" am Ende. Hat weder was mit Kunst (...art) noch mit Fahnen (Standarte) zu tun.

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