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Thema: Dritte Betaversion von KDE 4.0

91 Kommentar(e) || Alle anzeigen ||  RSS
Kommentare von Lesern spiegeln nicht unbedingt die Meinung der Redaktion wider.
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Von Oo.blub.oO am Do, 18. Oktober 2007 um 09:35 #
Freut mich für die Jungs von KDE. und interessant zu sehen, welche Internetseite im Panel geöffnet ist: ^^

http://www.kde.org/announcements/announce_4.0-beta3/plasma.png

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    Von deb am Do, 18. Oktober 2007 um 09:55 #
    und welche Distris bieten schon compilierte Pakete an?
    Dankööö^^
    auf kde.org steht immernoch kde 4 beta 2 links im Main Menu :-/
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      Von gth am Do, 18. Oktober 2007 um 10:07 #
      http://www.kde.org/info/3.94.php

      bist jetzt offiziell nur pakete für opensuse. aber beim durchstöbern des ubuntu-archives findet man beta3 pakte auch dort.

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    Von deb am Do, 18. Oktober 2007 um 09:59 #
    ehm ehm ehm, wieviel Festplattenspace hat der Kerl auf dem Screenshot eigtl? mehrere Tausend TBit?
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    Von TBO am Do, 18. Oktober 2007 um 10:16 #
    Die Zahl sieht tatsaechlich seltsam aus :)
    Ich tippe auf einen Bug im Plasmoid.
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      Von wrs am Do, 18. Oktober 2007 um 10:36 #
      Wurde KDE4 nicht bei Google vorgestellt?

      Dann kann ich mir vorstellen, dass das Plasmoid in Ordnung ist und die Zahl real.

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        Von Mike am Do, 18. Oktober 2007 um 13:14 #
        Die werden KDE aber nicht auf irgend nem Server instaliert haben... und nen normales Desktop Rechner hat normalerweise nicht so viel...
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Von Erik am Do, 18. Oktober 2007 um 10:02 #
Zahlreiche Verbesserungen gab es an den Bildungs- und Ausbildungsprogrammen von KDE (KDEPIM) und Konqueror.

Du meinst sicher kdeedu.


lg
Erik

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Von Juxi am Do, 18. Oktober 2007 um 10:05 #
Also ich würds gerne ausprobieren, mir aber dabei nicht allzuviel Mühe machen. Nur leider haut das unter OpenSuSE 10.3 überhaupt nicht so hin. Ich hab einen Channel für kde3 eingebunden und einen für kde4 - nur leider gibts da massig Konflikte. Geh ich recht in der Annahme dass die KDE4 Version aus dem Buildservice nur funzt wenn ich den KDE3 Channel nicht hab oder wie ist das angedacht.
Wenn ich mir mühe machen wollte, dann würd ichs im Gentoo backen, nur wie gesagt, ich WILL NUR schnell installieren, schauen, fertig.
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Von Thomas am Do, 18. Oktober 2007 um 10:15 #
"KDEPIM wird in KDE 4.0 noch hauptsächlich aus Komponenten bestehen, die auf die Infrastruktur von KDE 3 zurückgreifen."
Das heißt also, die erste KDE 4 Version wird offiziell KDE 3 Bibliotheken mitliefern. Ich freue mich ja wirklich auf die neue Version des besten Linux-Desktops, aber so lange das so ist werde ich bei der bewährten 3er Reihe bleiben.

Gruß,
Thomas

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    Von TBO am Do, 18. Oktober 2007 um 10:23 #
    > Das heißt also, die erste KDE 4 Version wird offiziell KDE 3 Bibliotheken mitliefern.

    Das wohl nicht; eher, dass KDE-PIM-Anwendungen in 4.0 noch nicht vollen Gebrauch von den neuen Technologien machen werden sondern z.T. auf "kde3support" zurueckgreifen, was die als deprecated (veraltet) markierten Klassen aus KDE3-Zeiten enthaelt. Die sind trotzdem Teil von KDE4, d.h. man hat kein vollstaendiges KDE3 parallel installiert.

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      Von Kevin Krammer am Do, 18. Oktober 2007 um 14:11 #
      Damit ist mehr oder weniger gemeint, dass die Verarbeitung der Daten, z.B. Adressbuch, wie unter KDE3 gehandhabt wird, aber nicht, dass dazu KDE3 Code oder KDE3 Services zum Einsatz kommen.

      Die Information ist mehr so zu verstehen, dass der derzeitige Stand der Applikationen noch keine Verwendung von Akonadi ist, d.h. eine zentral geführte Datenhaltung und -IO.

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Von hEAdr00m am Do, 18. Oktober 2007 um 10:21 #
Der normale Anwender ist ja an die Standartsoftware gewöhnt, die von praktisch jedem benutzt wird - also Firefox, Thunderbird, Openoffice, Pidgin, vlc, aMule usw. Ich habe KDE 4 noch nicht getestet, wurde diese gut eingeführte betriebssystemübergreifende Standartsoftware eigentlich nahtlos in KDE 4 integriert?

Denn es ist ja so: man kann dem normalen Benutzer keinesfalls zumuten, dass der sich an neue Programme gewöhnt, wenn er KDE 4 benutzen will. So eine Mentalität wäre ja ganz fatal. Ich hoffe sehr für KDE 4, dass die Entwickler dieses wichtige Thema vorher bedacht haben, denn hinterher ist das Erstaunen immer gross. Ansonsten wird KDE 4 warscheinlich keine nennenswerte Akzeptanz finden, sondern wird nur ein Nischenprodukt für KDE-Liebhaber bleiben, das man dem einfachen Anwender nicht ans Herz legen kann weil die gewohnten Standartanwendungen nicht zur Verfügung stehen.

Oder vielleicht ist das ja so gewollt. Oder die Integration kommt wie das neue revolutionäre Desktopfeeling erst mit KDE 4.1.

hEAdr00m (Profi und Sprachrohr)

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    Von Mika am Do, 18. Oktober 2007 um 10:29 #
    auf jeden fall kein rechtschreibprofi, was?
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    Von Juxi am Do, 18. Oktober 2007 um 10:35 #
    Ich glaub dass Standardsoftware die verdammt viele verwenden wie k3b, kontact, ktorrent, kvnc, kopete, konsole, ... sehr gut in KDE integriert sind - könnt am "k" liegen ;-)
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      Von Juxi am Do, 18. Oktober 2007 um 10:40 #
      oder siehs mal so - je "k" desto integriert, auch genannt das K-Integral.
      Aber das "g" ist auch net schlecht, liegt aber zumindest im Alphabet noch vor dem k
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        Von vicbrother am Do, 18. Oktober 2007 um 11:46 #
        Das "g" liegt zwar vor dem "k", aber da das "k" zeitlich vorher erschien und technisch weiter ist, war das "g" sicherlich nur eine Selbstbefriedigung der "Ich-will-aber-der-Erste-und-bessere-sein"-Mentalität.
        Merke: Amerika (hier sogar Vereinigte Staaten und Mexico) machen Werbung, Europa Qualität.
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          Von Paul am Do, 18. Oktober 2007 um 12:22 #
          Oh vicbrother wie haben wir dich vermisst.
          Was hälst du von Objektivität?
          Selbst du müsstest sehen das KDE viel mehr Werbung macht und das für KDE 4.0 welches wohl nicht wirklich nutzbar sein wird für den normalen Gebrauch.

          Findest du dieses wirklich primitive und Substanzlose flamen wirklich sinnvoll?

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      Von hEAdr00m am Do, 18. Oktober 2007 um 10:46 #
      Das ist ja nur Software, die Liebhaber nehmen, die sowieso schon KDE verwenden. Es geht ja um einfache Anwender, die die Standartsoftware kennen und weiter verwenden wollen. Und die nicht integriert? Das ist nicht gut für KDE.
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        Von Arnomane am Do, 18. Oktober 2007 um 11:01 #
        Und mit was will der einfache User seine mit aMule gesaugten Stücke brennen? Mit dem Feuerzeug? Ich tippe da ja eher auf K3b. So und Musik wird sehr gerne mit Amarok abgespielt auch unter GNOME (auch wenn es dafür etliche GNOME-Programme gibt). Und ich kenne auch einige die Konsole/Yakuake unter GNOME einsetzen (Yakuake sorgt für hängende Unterkiefer bei denen die es zum ersten Mal bei jemand anders sehen). Soll ich fortfahren?
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          Von vicbrother am Do, 18. Oktober 2007 um 11:48 #
          Yakuake ist wirklich genail, vor allem auch mit der Fähigkeit, Konsolen splitten zu können.
          Ebenfalls genial: quadkonsole - macht besonders viel Spass auf sehr großen Monitoren mit hoher Auflösung (hier 27" mit 1920x1200).
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          Von hEAdr00m am Do, 18. Oktober 2007 um 11:59 #
          Bei Brennprogrammen gibts in der Tat noch keinen übergreifenden Standart. Nero vielleicht?
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            Von Arnomane am Do, 18. Oktober 2007 um 12:45 #
            Junge. Da antwortet man auf dein Trollposting sachlich und du blubberst weiter nur Müll. Nero ist proprietär; wenn dir der himmelweite Unterschied zwischen "raukopiert" und "frei" egal ist, dann nutz einfach weiterhin Windows.
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              Von hEAdr00m am Do, 18. Oktober 2007 um 21:07 #
              Ich wusste nicht, dass du für deine Beiträge einen Orden erwartest. Es nunmal so, dass man bei Brennprogrammen keine grossartigen Einstellungen und Konten übertragen muss. Deswegen ist das Problem hier nicht so akut.
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          Von deb am Do, 18. Oktober 2007 um 15:00 #
          hey Danke :) Die Trennung von terminals in einer Session in Yakuake kannte ich noch nicht, aber wie kann ich denn zwischen den gesplitteten Konsolen in Yakuake wechseln? ala alt+tab? ;)
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            Von catdog2 am Do, 18. Oktober 2007 um 16:05 #
            >hey Danke:) Die Trennung von terminals in einer Session in Yakuake kannte ich noch nicht, aber wie kann >ich denn zwischen den gesplitteten Konsolen in Yakuake wechseln? ala alt+tab?;)

            Kannte ich auch noch nicht.

            Wechseln kannst du mit STRG - UMSCHALT - Pfeil oben/unten.
            Steht alles unter Kurzbefehle Festlegen im Menü.

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        Von Fred am Do, 18. Oktober 2007 um 11:11 #
        Nicht gut für KDE?
        Oder vielleicht nicht gut für die anderen Anwendungen...
        Ich habe damals nach und nach alle anderen Anwendungen fallen gelassen und bin auf die KDE-Programme umgestiegen. Nur Firefox ist noch geblieben und ich wüsste nun nicht, was mich besonders daran stören könnte, dass Firefox kein KDE-Programm ist.
        Und dass KDE-Progamme nur etwas für Liebhaber sind, ist blödsinn. Wer so unflexibel und stur ist, nur das Brot zu essen, das er schon immer gegessen hat, soll sich nicht beschweren, dass andere das neue Brot leckerer finden.

        MfG

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          Von hEAdr00m am Do, 18. Oktober 2007 um 12:07 #
          Der einfache Anwender stört sich bei KDE an fehlender Integration. Also Cut&PAste, Look&Fell, Drag&Drop, Dialoge.
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            Von Arnomane am Do, 18. Oktober 2007 um 12:48 #
            Look&Fell hat Nachbars Katze, aber ich sags mal so: Zwischen welchen Anwendungen klappt denn unter KDE das von dir Bemängelte nicht? Einfach mal Beispiele nennen dann wird es auch was mit dem RealityCheck...
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            Von Yard am Fr, 19. Oktober 2007 um 10:53 #
            /off Topic

            Gibt es hier bei Pro-Linux eigentlich die Möglichkeit Leute wie hEAdr00m auf eine Ignore-Liste zu setzen?

            Ich lese jetzt schon mehrere Jahre die Pro-Linux-New. hEAdr00m ist jetzt auch schon eine ganze Weile dabei und ich habe am Anfang noch gedacht, das ihn die regelmäßige Lektüre möglicherweise ein wenig Einblick in Linux geben wird und mit der Zeit die Qualität seiner Beiträge steigt. Offensichtlich ist er äußerst Bildungsresistent. Ich hab einfach keine Lust mehr auf seinen Durchbruch zu warten.

            Ich bekomme mittlerweile Bauchschmerzen wenn ich nur seinen Namen lese.

            @hEAdr00m:
            Ich verstehe das Dein Selbstbild das des Mahners ist, der seinen Finger immer auf den Wunden Punkt legt, dummerweise drückst Du aber auf Stellen rum die entweder nie verletzt waren oder schon längst geheilt sind. Jede Zeile die ich von Dir lese ist verschwendete Lebenszeit.

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        Von Juxi am Do, 18. Oktober 2007 um 11:15 #
        Ich find die Software unter KDE schon sehr "Standard" - im Gegensatz zu dem unbenutzbaren Nero unter Windows, der sich Standard schimpft und die Leute damit arbeiten MÜSSEN weil "ihn halt eh alle anderen auch haben". Ich persönlich kann zum Beispiel auch mit dem "Standard" Gnome Filedialog nicht umgehen. Umgewöhnen muss man sich überall - das heisst nicht dass es schlechter ist.
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      Von vicbrother am Do, 18. Oktober 2007 um 11:54 #
      Die "k"-Tools, die nicht in KDE enthalten sind werden hoffentlich weiterfunktionieren. Ich denke da z.B. an kdar (ein GUI für dar, den Disk Archiver), ksteak (Übersetzungstool auf Mausklick - gibt es dafür alternativen?) und natürlich Software ohne "k": z.B. metamonitor.
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    Von MR.X am Do, 18. Oktober 2007 um 10:39 #
    häääääääää

    falsche seite du musst oben im brauser www.heise.de eingeben oh hab ich vergessen
    im iexplorer muss man wohl noch http://www.heise.de eingeben

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      Von Arnomane am Do, 18. Oktober 2007 um 11:05 #
      Falsch. Wenn dann bitte im Internet Explorer folgendes eingeben (das schlimme ist, dass es sogar geht): http:\\www.heise.de\

      Nicht lachen. So eine URL kann man in einer Werbung in der U-Bahn in Nürnberg bewundern. ;-)

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    Von Anony Maus am Do, 18. Oktober 2007 um 10:45 #
    > wurde diese gut eingeführte betriebssystemübergreifende Standartsoftware eigentlich nahtlos in KDE 4 integriert

    Standartsoftware? Keine Ahnung. Formuliere deine Frage vielleicht noch mal mit einem d in Standard, dann kann dir vielleicht geholfen werden.

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      Von deb am Do, 18. Oktober 2007 um 10:52 #
      Wieso müsst ihr immer so auf der RS von anderen Leuten rumhacken? Sein(e)/Ihr(e) RS-Fehler mindern wenigstens nicht die Verständlichkeit! Man Man Man >.<
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        Von Anony Maus am Do, 18. Oktober 2007 um 11:27 #
        Ich reite meist nur auf Standard mit t rum und auch nur dann wenn der ganze Beitrag eh nur getrolle ist und es daher nichts anderes zu schreiben gibt. Anonsten bin ich bei Rechtschreibefehlern in Foren durchaus tolerant, ich mache da selbst genug.
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        Von vicbrother am Do, 18. Oktober 2007 um 11:57 #
        Der wahre Linuxfan arbeitet halt wie ein Compiler und reagiert halt auf Syntaxerrors mit Abbruch und Fehlermeldung...

        PS: Vielleicht kann Pro-Linux in der Eingabemaske ja eine Syntaxhervorhebung einbauen ;)

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    Von Arnomane am Do, 18. Oktober 2007 um 10:55 #
    Ähm, du kennst das Motto von KDE: "KDE the integrative Desktop Environment"? Warm sollte das bei KDE 4 anders sein? Gerade KDE hat dafür gesorgt, dass Programme anderer Toolkits sich unter KDE möglichst "heimisch" anfühlen (Free-Desktop-Standards, qtgtk, OpenOffice-KDE-Integration, Firefox-GUI-Fixes, keine Trennung nach Toolkit im Startmenü, DBus...), was man von GNOME leider nicht immer behaupten kann (auch wenn es erheblich besser geworden ist).

    Thunderbird ist aber nun wirklich keine Standardapplikation. Kontact bietet weit mehr lässt sich einfach auf die eigenen Bedürfnisse reduzieren/erweitern und wird von dem Großteil der KDE-User genutzt (und somit einem großen Teil aller Linuxnutzer). Pidgin hab ich nie benutzt, da ich mit Kopete zufrieden bin und ich kenne keinen in meinem lokalen CCC-Erfa-Kreis der Pidgin einsetzt (Psi und CenterICQ sind da populär). Vlc hab ich nur unter Windows genutzt und finde dessen GUI suboptimal. Da hab ich Kaffeine viel lieber (und ab und zu mplayer auf der Konsole). aMule ebenfalls noch nie benutzt, Bittorrent in allen Varianten dürfte unter Linux eh weiter verbreitet sein.

    Also abgesehen von deiner teilweise etwas merkwürdigen Definition von Standardprogrammen und wenig Ahnung kümmer dich lieber mal um Smoothscrolling. :p

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      Von hEAdr00m am Do, 18. Oktober 2007 um 12:18 #
      Nach deiner Beschreibung ist die Integration der Standartsoftware ja gegeben. Ich hoffe nur, dass das bei KDE 4 auch so beibehalten wird.
      Und Thunderbird ist wohl Standart weil der überall läuft.
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        Von Anonymous Coward am Do, 18. Oktober 2007 um 13:33 #
        Zu Strafe schreibst Du jetzt 300mal:
        Es heißt Standard und nicht Standart.
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        Von Kevin Krammer am Do, 18. Oktober 2007 um 14:19 #
        Es ist meistens eine Frage, ob die Applikation, bzw. deren Entwickler Interesse an einer Integration haben.

        OpenOffice.org ist zum Beispiel sehr darauf bedacht, eine gute Anbindung an die Infrastruktur der Plattform zu haben, Mozilla Produkte werden unter Unix/Linux eher als eigenständige Minimalplattform geführt.

        Ist zwar schade, aber das Anbieten entsprechender Schnittstellen ist mehr oder weniger das was die Plattformentwickler tun können, es liegt dann an den Applikationsentwicklern diese zu benutzen, bzw. eventuell um weitere Schnittstellen anzufragen.

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Von Marc am Do, 18. Oktober 2007 um 11:03 #
Viele Betas soll es eigentlich noch geben bis zum ersten RC?

Denn von der Beta2 war ich wirklich enttäuscht. Das kam mir alles eher wie ein sehr frühes Alpha-Stadium vor.

Ich mag KDE wirklich sehr. Was mich in letzter Zeit stört, ist die meiner Meinung nach nicht ganz richtige Verteilung der Schwerpunkte.

Meiner Meinung nach sollte ein Großteil der Arbeit an einer Desktopumgebung in Usability und die Stabilität investiert werden. Leider scheint genau dieses hier immer zu kurz zu kommen.

Ich empfinde auch die aktuelle 3er Serie nicht als sonderlich stabil und ausgereift und habe deshalb etwas "Angst" dass die 4.0 in dieser Hinsicht eher schlimmer als besser wird.

Technisch ist der Unterbau von KDE sicher erste Klasse. Die KIO-Slaves sind eine feine Sache etc.

Aber ich wünsche mir bei KDE wirklich etwas mehr Liebe zum Detail, zu ausgereifteren und durchdachteren Menüs und Submenüs und zu mehr Konsistenz des ganzen Desktops.

Ich würde den KDE-Entwicklern wirklich mal empfhelen, mal über den Tellerrand zu schauen und z.B. mal eine Zeit mit einem Gnome-Desktop zu arbeiten. Nicht, dass ich zum Gnome-Fan geworden wäre, aber was Konsistenz und "Reife" der Umgebung angeht scheinen mir die Gnome-Leute gegenüber KDE zur Zeit weit davongallopiert zu sein.

Das soll kein bashing sein, das stellt nur meine persönliche Erfahrung und Meinung dar.
Ich teste auch immer KDE Betas und reporte Bugs etc. Es elbt halt auch vom mitmachen.

Vielleicht braucht KDE mehr Leute, die Lust und vor allem genug Einfluss und KnowHow haben, den Deskstop mit akribischer Pingeligkeit und viel Perfektionismus reifer und runder werden zu lassen.

Ich weiß das es mal ein KDE-Usability Projekt gab, was ist eigentlich daraus geworden?

Marc

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    Von Fred am Do, 18. Oktober 2007 um 11:23 #
    In erster Linie heißt es: KDE ist, was DU daraus machst. :D
    Aber du hast schon recht. Entwickler interessieren sich meist nur für Features und danach für Stabilität. Sobald es dann um den wirklichen Feinschliff geht, ist die nächste Version angesagt.
    Das Usability-Projekt ist derzeit wenig aktiv, da die Beteiligten privat sehr beschäftigt sind (Doktorarbeit und so).

    Für Anwender, die bei Überraschungen dazu neigen, ihre Hardware durch das Fenster zu entsorgen, wird KDE 4.0 vielleicht nicht gerade kostengünstig sein. ;)
    Der gesamte Unterbau wurde erneuert. Dabei schleichen sich tausende Fehler ein, die im Verlauf der Arbeit an 4.1 ausgebügelt werden müssen.
    Dazu ist es wichtig, dass Benutzer die Software testen und Rückmeldungen liefern. In dem Punkt sind allerdings Benutzer gefragt, die einen gewissen Spieltrieb mitbringen und die nicht gerade an ihrer Diplomarbeit tippen und dann feststellen, das sie einen ganz interessanten Bug gefunden haben, der das gesamte Dokument zerstört.

    Als echtes Produktivsystem sollte KDE 3.5.8 [...9] eingesetzt werden. Als Privatanwender mit etwas Know-How, Spieltrieb und ordentlicher Backup-Strategie ist KDE 4.0 eine schöne Herausforderung. :D

    MfG

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      Von yahya am Fr, 19. Oktober 2007 um 00:41 #
      Als echtes Produktivsystem sollte KDE 3.5.8 [...9] eingesetzt werden. Als Privatanwender mit etwas Know-How, Spieltrieb und ordentlicher Backup-Strategie ist KDE 4.0 eine schöne Herausforderung.

      ... das habe ich jetzt schon zum zweiten Mal sinngemäß so gelesen. Heißt also, KDE 4.0 wird de-facto eine Beta-Version sein, so wie die derzeitigen Betas in Sachen Stabilität und Ausgereiftheit eigentlich Alphas sind.

      Ich teste gerade Beta 3 auf OpenSUSE und habe vorher Beta 2 auf Ubuntu inspiziert. Es ist leider derartig viel grundlegende Funktionalität entweder gar nicht vorhanden oder vollkommen kaputt, dass ich mich nur wunder kann, wie schon in etwas über zwei Monaten ein stabiles Release erfolgen soll.

      Man muss annehmen, dass sich die KDE-Entwickler über die Instabilität und Unausgereiftheit der nächsten Version im Klaren sind. Wenn sie tatsächlich so planen, wie oben dargestellt (4.0 nur für die ganz mutigen, 4.1 wird dann das eigentliche stabile Release), dann - entschuldigung - wundert es nicht, dass mittlerweile alle der großen Distributionen, sogar SuSE, per Vorgabe GNOME installieren. So und jetzt könnt Ihr flamen!

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    Von Arnomane am Do, 18. Oktober 2007 um 11:29 #
    Also zunächst mal: Warum musst du denn unbedingt KDE 4.0 einsetzen? Das gerade veröffentlichte KDE 3.5.8 tut doch bestens seinen Job. Den einzigen gravierenden Bug den ich in letzter Zeit hatte war im Konqueror. Und selbst den Konqueror konnte ich in KDE 3.5.7 nur durch das proprietäre Flashplugin zum Absturz/Einfrieren bringen und dieses Problem ist in KDE 3.5.8 auch behoben (gab 'ne Änderung in GTK die unvorhergesehen mit dem Pluginloader von Konqueror ein Problem hatte).

    Hast du eigentlich KDE 2.0 gekannt? Was gab es da nicht für ein Geschrei: "Features nicht fertig. GUI buggy. Lahm wie eine Ente." Kde 1 hatte noch eine ganze Weile danach seine Berechtigung, aber das radikal neue KDE 2.0 war schlicht notwendig um darauf aufbauend einen Desktop zu entwickeln, der nach und nach in jeder Hinsicht besser als KDE 1 war. Änlich war es bei KDE 3.0. Was wurde da nicht gemault, dass das ja total unfertig sein, wie KDE 2 aussieht und überhaupt KDE 2.2.2 sei doch vieeel besser. KDE 3 hat dann nach und nach seine ganze Stärke ausgespielt und im KDE 3.x-Zyklus praktisch die gesamte GUI umgekrempelt bis man an dem Punkt angekommen war, dass man auch die zugrundeliegende weiterhin zu 3.0 binärkomaptible Technik umkrempeln musste, um neue/andere Features zu ermöglichen. Deswegen gibt es KDE 4. KDE 3 wird noch eine ganze Weile seine Berechtigung haben, aber relativ bald wird KDE 4 in jeder Hinsicht besser als sein Vorgänger sein.

    Angesichts deiner Aufforderung mal über den Tellerrand von KDE zu schauen: Hast du dir KDE 4 jemals angesehen? Du wirst überrascht sein, dass man sich von einigen Dingen aus GNOME hat inspirieren lassen. Dolphin bspw. ist eine sehr schöne Kombination aus Mächtigkeit im Funktionsumfang (KDE 3) und simpler GUI (GNOME). Auch der Oxygen-Stil hat ein paar Anlehnungen an GNOME-Stile, auch wenn er eigene Akzente setzt. Allgemein ist die GUI vieler Programme deutlich aufgeräumter und dennoch hat man Features und Einstellmöglichkeiten nicht der GUI geopfert. Also bei KDE 4 von mangelnder Aktivität des KDE-Usability-Projekts zu sprechen grenzt schon an Beleidigung.

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      Von Kevin Krammer am Do, 18. Oktober 2007 um 14:24 #
      ...gab 'ne Änderung in GTK die unvorhergesehen mit dem Pluginloader von Konqueror ein Problem hatte

      Nein, es gab eine Änderung in GTK mit der das Flashplugin von Adobe ein Problem hat (soweit ich weiß gibt es noch kein Update).

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        Von Arnomane am Do, 18. Oktober 2007 um 14:37 #
        Jetzt muste ich grad lange suchen, wo ich das her hatte... Hab es gefunden: https://wiki.kubuntu.org/GutsyGibbon/RC/Kubuntu

        "Konqueror and Flash (Adobe, flashplugin-nonfree) are working once again. Ubuntu developers have patched up gtk which was causing the freeze and CPU temperature increases."

        Wie auch immer nun genau der Bug war, jedenfalls eindeutig ein Problem dass durch proprietäre Software verursacht wurde. Und ich hoffe wirklich, dass die freien Flashplugins für Konqueror und Mozilla bald uneingeschränkt empfehlenswert sind.

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          Von Kevin Krammer am Do, 18. Oktober 2007 um 16:14 #
          Wie auch immer nun genau der Bug war, jedenfalls eindeutig ein Problem dass durch proprietäre Software verursacht wurde.

          Es ist nicht ganz so schlimm, es könnte auch freie Software geben, die durch die Änderung in GTK so ein Verhalten zeigt.

          Das Problem mit proprietärer Software ist hier baer nach wie vor, dass trotz lokalisieren des Bugs keine Fehlerbehebung durchgeführt werden kann. So wurde schlussendlich quasi der Auslöser des Problems downstream (also in den Distributionspaketen) wieder entfernt, obwohl es aus Sicht von Upstream (den GTK Entwicklern) eine Verbesserung wäre.

          Und das alles nur, weil die Entwickler des Adobe Plugins praktisch besonders clever sein wollten, anstatt sich auf das dokumentierte Verhalten der API zu verlassen, d.h. dass gtk_init() mehrmals aufgerufen werden kann und man nicht zuerst "erkennen" muss, ob GTK schon initialisiert ist.

          Dürfte ein Teil der "Erfahrung" sein, die Entwickler unter proprietären Plattformen gemacht haben, wo man grundsätzlich immer um alles Mögliche herumarbeiten muss, weil der Plattformhersteller nicht gewillt ist, in absehbarer Zeit Verbesserungen vorzunehmen.

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    Von Ari am Do, 18. Oktober 2007 um 12:11 #
    Die letzte Beta-Version von KDE 4.0 hat mich ziemlich enttäuscht und ist leider selbst für jemanden der sich nur einmal die neuen Features anschauen möchte fast nicht zu gebrauchen. Auf mich wirkt KDE 4 wie seinerzeit die Version 2.0, nämlich ziemlich in der Entwicklung. Von der Version 1 auf die 2 war ein gewaltiger Sprung. Aber betrachtet man einmal den Zyklus von KDE 2 auf 3 wird man feststellen, dass die Dauer der 2er-Version nur von kurzer Zeit war. Ähnlich wird es wohl mit KDE 4 sein. Bis der neue Unter- sowie der Überbau richtig funktionieren, wird wohl eine ganze Version ins Land gehen. Die Denkansätze für KDE 4.0 finde ich wirklich spannend, aber ich benötige ein produktives System. Deshalb wird es für mich über einen längeren Zeitraum noch nicht in Frage kommen.

    Im Augenblick finde ich Gnome auch ganz spannend. Da ich immer einmal zwischen den beiden DE hin und her gewechselt habe, werde ich vielleicht einmal Gnome 2.20 ausprobieren. Das ist ja das schöne an Linux, dass man nicht unbedingt auf eine Oberfläche angewiesen ist.

    Wenn die Zeit gekommen ist, werde ich sicherlich wieder KDE einsetzen. Übrigens halte ich KDE seit der Version 0.9 mit kürzeren Unterbrechungen (FVWM, Gnome 1.4 und 2.0, XfCE etc.) im Dauereinsatz die Treue.

    Gruß an Alle

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    Von Andre Homberg am Do, 18. Oktober 2007 um 12:51 #
    Hallo,
    dem kann/muss ich mich leider anschliessen. KDE3.5.x ist zwar weitesgehend stabil, aber die Menues finde ich vollkommen ueberfrachtet. Auch die Icon-Sets finde oftmals zu blass. Auch das Startmenue finde ich so wie es vorausgeliefert wird einfach unuebersichtlich. Wenn man es sich mit kmenueedit anpasst kann es einem nach einigen kopieren/verschieben passieren das das programm crasht (kde3.5.5 - debian etch). auch funktionierern teilweise geaenderte programmzuordnungen nichtauf anhieb. Diese Probleme werden schon seit EWIGKEITEN mit geschleift (ich erinner mich das ich das schon in v3.1.x oder gar davor festegestellt hatte).
    Wer einmal in Kate/Kwrite und co versucht sich die menueincons anzupassen, wird schnell feststellen das dort logikfehler sein muessen - jedenfalls ist mir nicht ersichtlich wie die icons da teilweise anordnen lassen.


    Auch wenn viele Features wirklich net sind, die o.g. Probleme aergern mich. Fuer den Produktiven Bereich brauche ich nicht 1mio tolle Features, sondern ein Komfortables, stabiles System und anpassbares System.
    Deshalb kann ich inzwischen auch nachvollziehen warum etliche Distros auf Gnome setzen. Solche Probleme gibt es dort nicht. Letztlich finde ichs aber schade, da ich den Konqueror sowie kate als haupt-applikationen wirklich fein finde.

    Vielleicht wird ja mit KDE4 alles besser, doch - das wurde schon seinerzeit mit KDE3.0 / 3.1 usw versprochen. Die stabilitaet hat zwar deutlich zugenommen, aber wirklich zufrieden bin bis dato noch nicht...

    Gruss,
    Andre

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      Von vicbrother am Do, 18. Oktober 2007 um 13:04 #
      Aus dem Blickwinkel der Softwarekomplexität und der Fehlerdichte wäre es ja interessant zu erfahren, wieviele Codezeilen und Funktionen/Methoden KDE und GNOME absolut umfassen und wieviele Bugs (ok, das hängt auch von der Anzahl der Nutzer ab) es gibt. GNOME hat aus dieser Sicht m.E. den Vorteil, dass es weniger Features enthält - und ergo weniger Bugs enthalten kann.

      Deine Beispiele nehme ich zwar ernst, aber dein Vergleich mit GNOME hinkt: 1. Gibt es dort kein vernünftiges Tool zur Bearbeitung des "Start"-menüs und 2. Existiert dort auch im Umfang kein vergleichbarer Editor zu kate.

      Nenne mir mal die Bugnummern bei KDE, ich vote für deine Bugs!

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        Von Andre Homberg am Do, 18. Oktober 2007 um 13:24 #
        Hallo,
        ich bin selbst Admin und weiss sehr wohl das Fehler bei der Entwicklung entstehen und das bei zunehmender Komplexitaet auch mehr Fehler entstehen.
        Desto wichtiger sind ausführliche Tests notwendig. Die genannten Probleme existieren bereits seit Versionen.
        Als KDE3.5.0 raus kam gabs den kicker-bug. Das Problem haette schon bei der Entwicklung oder im Test auffallen muessen. Mir ists ein raetsel warum ich als Anwender dann Wochenlang auf eine Angepasstes neues Relaese warten muss.

        Ich ziehe MS nur ungern als Vergleich her. Aber eins muss man denen lassen. Deren Oberflaeche funktioniert seit Win95/NT4 nahezu ohne Bugs. Damit will ich nicht sagen das MS besser ist, aber was die Oberflaeche angeht funktionieren deren Systeme einfach. Keine reproduzierbare Abstürtze, keine Bugs in der Oberflaeche. Die Menues sind alle schlicht und einfach gehalten, und wenn ich dann mal was spezielles umstellen will geh ich in die registry und pass es mir dort an.

        Warum haendelt man das nicht im KDE aehnlich? Sonderfeatures kann sich jeder in den XML-Files selbst anpassen, und der desktop wird schlicht und uebersichtlich gehalten.

        Und das ich Bugreports schreiben soll, dort hinterherlaufen soll usw usf. das mag ja schoen sein, aber als Anwender habe ich an solche Dinge kein Intresse. Ich moechte die Programme einfach nur verwenden.

        Gruss,
        Andre

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          Von deb am Do, 18. Oktober 2007 um 14:45 #
          Ich ziehe MS nur ungern als Vergleich her. [...] Deren Oberflaeche funktioniert seit Win95/NT4 nahezu ohne Bugs. [...] Keine reproduzierbare Abstürtze,[...]

          So was ist denn besser an NICHT-Reproduzierbaren Abstürzen? Deiner Aussage nach ist das bei KDE ja sehr gut möglich das ganze zu wiederholen, dann kannst du auch viel besser über den Bugberichten, oder nicht? wie beschreibst du einen Bug den du nicht reproduzieren kannst?

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            Von ac am Do, 18. Oktober 2007 um 16:09 #
            > So was ist denn besser an NICHT-Reproduzierbaren Abstürzen?

            Keine Abstürze. Die hat man bei einem Applikationen Windows-Desktop in der Tat deutlich seltener, als wenn man Gnome oder KDE nutzt.

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              Von deb am Do, 18. Oktober 2007 um 17:44 #
              Für viele (u.a. für mich) ist der Grund für den Umstieg auf Linux die plage der ständigen irrationalen Bugs und schlechte Umsetzung von Features in div. M$ Software (Beispiele: Treibergeschichten-ständiger Neustart selbst bei nem neuen USB Stick möchte das System diesen, mit nem Abbruch funktioniert es trotzdem!IRRE :D)
              Zum Beispiel gab es einen der mich extrem genervt hat, MS Office 2007 und Adobe 08(? wars glaub ich) Professional auf einem System installiert zu haben hat dazu geführt dass Adobe immer kurz nach öffnen eines Dokumentes abgestürzt ist, nunja MS office 2k7 und Adobe 8 sind ja ziemlich zum selben Zeitpunkt rausgekommen und hatten sicher ein paar Probleme mit DLL's... Das ist das Thema was Linux soviel besser macht :)
              Ach Gott schreib ich heute wieder wirr, ich hoffe ihr versteht das...
              Also ich mag das ganze Paket KDE auf nem sauberen Linux weil es so Stabil ist
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          Von vicbrother am Do, 18. Oktober 2007 um 15:52 #
          Es gibt einige ärgerliche Bugs, die bisher nicht gelyncht wurden. Z.B. das Blockieren von kmail, sobald der Spamfilter anläuft - sehr unpassend wenn man mehrere hunderte E-Mails beim Start des Rechners erhält. Aber gerüchteweise ist dies mit KDE4.0 behoben. (Wobei mir bei solchen Bugs auffällt, wie schlecht die Medien die einzelnen Distributionen und Oberflächen testen, denn welcher Tester schiebt mal eben 20000 Mails in seine Ordner und legt sich 50 Filter an?)

          Das Windows 95/NT eine Oberfläche weniger Bugs mag sein, aber hier ist der Systemansatz auch etwas anders: Betriebsystemkern, Fenstermanager und Grafikausgabe sind integriert, nicht wie unter Linux in verschiedene Komponenten aufgeteilt.

          Die Registry als ist schon sehr gewöhnungsbedürftig, unter der KDE machst du das mit XML-Dateien, da verstehe ich deinen Satz nach deiner intention als Frage die sich selbst erschlägt.

          Admin ohne interesse an Bugreports? Das kann ich nicht glauben und widerspricht sich m.E..
          Gerade bei Opensource sollst du Bugs und Wishes einsenden - das ist doch ein Kerngedanke. KDE macht es dir ausserdem besonders leicht, da im Hilfemenü dir eine einfache Möglichkeit geboten wird, einen Bugreport an bugs.kde.org zu senden.

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            Von Andre am Do, 18. Oktober 2007 um 20:23 #
            Hi,
            >>(Wobei mir bei solchen Bugs auffällt, wie schlecht die Medien die einzelnen Distributionen und Oberflächen testen, denn welcher Tester schiebt mal eben 20000 Mails in seine Ordner und legt sich 50 Filter an?)

            Genau da liegt das Problem !! - Im Produktivem Einsatz habe ich aber vielleicht 30 Filter, und bekomme am Tag 250 eMails. Wenn dann das Programm dann alle 2 Tage einen absturtz verursacht stoert das einfach den betrieb !!
            Und genau das Passiert einem unter Windows einfach entweder nicht oder zumindetens erheblich seltener.

            >> Das Windows 95/NT eine Oberfläche weniger Bugs mag sein, aber hier ist der Systemansatz auch etwas anders: Betriebsystemkern, Fenstermanager und Grafikausgabe sind integriert, nicht wie unter Linux in verschiedene Komponenten aufgeteilt.

            Nunja, das hat ja nichts mit der Stabilitaet und 'richtigen' testfasen zu tun (ganz nebenbei find ich natuerlich den getrennten ansatz unter gnu/linux erheblich besser).

            >> Admin ohne interesse an Bugreports? Das kann ich nicht glauben und widerspricht sich m.E..

            Schoen, ich habe auch schon bugreports geschrieben. Auch schon mit fertig gefixten sourcen. Bis die aufgenommen werden vergehen oft Wochen bis Monate. Aber das spielt ansich keine rolle. Ich als anwender moecte die Programme zuverlaessig benutzen koennen. Und nicht alle Paar Tage ueber unzulaenglichkeiten oder Abstürtze stolpern, oder bugreports schreiben.

            Ich vermute das Problem liegt daran das die Entwickler einfach in erster Linie Features implementieren, und diese kurz durchtesten. Einen grossen Stresstest gibt es dagegen nur beim Anwender. Die Software reift dann von Version zu Version.

            Bei Windows reift die Software in Gross angelegten Betatests. Ich sag nicht das es dort keine Fehler gibt, aber man trifft einfach auf deutlich weniger - letztlich find ich das schade....

            Gruss,
            Andre

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              Von Baldrian am Do, 18. Oktober 2007 um 21:18 #
              > Bei Windows reift die Software in Gross angelegten Betatests.
              Oder wolltest du sagen bis zum ersten Service Pack?

              Ganz ehrlich ich hasse es immer wenn ich unter Windows arbeiten muss und bin jedes mal wieder froh wenn ich einen Linux Desktop vor mir hab. Das macht es einfach alles leichter. Zugegeben, Vista hab ich bis jetzt erst einmal getroffen aber ich hatte nicht das Gefühl das es eine Verbesserung ist. Die alten Windows Versionen fand ich da wesentlich aufgeräumter.
              Und das ist auch der springende Punkt. Desktops wie KDE oder Gnome können und leisten viel mehr von Haus aus als Windows, da stolpert man natürlich in dem DE auch häufiger über Bugs. So ist das nunmal.
              Die 3er Serie von KDE finde ich mittlerweile eigentlich ziemlich stabil. Man muss bedenken, das auch immer Hintergrundprozesse die Ausschlaggeber sein können, wenn mal etwas nicht so will, denn KDE verlässt sich dabei natürlich auch auf andere. Was beim Coden noch mit der aktuellen Version lief, klappt mit der nächsten dann halt nicht mehr. So wie zB. mit Cups 1.3 . Aber man kann den Leuten auch nicht vorwerfen, das sie nicht hellsehen können.

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        Von jagganaut am Do, 18. Oktober 2007 um 14:07 #
        > GNOME hat aus dieser Sicht m.E. den Vorteil, dass es weniger Features enthält - und ergo weniger Bugs enthalten kann.

        Das stimmt wohl, aber genau das ist ja der erwünschte Effekt der Gnome-Philosophie, nur die wirklich nötigen Features einzubauen, dafür aber richtig.

        > 1. Gibt es dort kein vernünftiges Tool zur Bearbeitung des "Start"-menüs

        Klar gibts das: Alacarte.

        > 2. Existiert dort auch im Umfang kein vergleichbarer Editor zu kate.

        Ich bin mit Gedit sehr zufrieden. Für alles was darüber hinaus geht nehme ich Eclipse.

        Gruß, jagga

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          Von vicbrother am Do, 18. Oktober 2007 um 15:59 #
          Weniger Features sind erstmal toll, aber irgendwann reichen die für die eigene Arbeit nicht mehr aus bzw. schränken dich anderweitig ein. Der Ansatz "Weniger ist mehr" und für Anfänger leichter zu durchschauen scheitert daran, dass ein Anfänger ewig auf dem Anfängerlevel bleiben muss, da die Anzahl der erlernbaren Features gering ist und damit das Lernen künstlich beschränkt. Aber das hatten wir sicherlich schon in anderen Diskussionen KDE vs GNOME.

          zu 1.: Es gibt mittlerweile zahlreiche Tools für das Menü, welches ist derzeit das aktuelle?
          zu 2.: DU bist mit gedit zufrieden, das war aber nicht die Frage, dann könnten wir hier eine Meinungsumfrage starten ;). Die Frage ist: Gibt es einen im Umfang der Features vergleichbaren Editor zu kate unter GNOME? Mit Eclipse kannst du viel machen, aber dann kann ich gleich Oberon auf einer eigenen Partition installieren und für Textdateien nutzen...

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            Von jagganaut am Fr, 19. Oktober 2007 um 10:49 #
            > Weniger Features sind erstmal toll, aber irgendwann reichen die für die eigene Arbeit nicht mehr aus bzw. schränken dich anderweitig ein.

            Ein Beispiel wäre an dieser Steller nicht schlecht.

            > Der Ansatz "Weniger ist mehr" und für Anfänger leichter zu durchschauen scheitert daran, dass ein Anfänger ewig auf dem Anfängerlevel bleiben muss, da die Anzahl der erlernbaren Features gering ist und damit das Lernen künstlich beschränkt.

            Wieso sollte das Lernen *künstlich* beschränkt werden, wenn eine Desktopumgebung sich auf die zum Arbeiten notwendigen Features beschränkt? Es ist ja nicht so, dass die Gnome-Entwickler sinnvolle Dinge nicht mit aufnehmen würden. Sie wollen nur auf unnötigen Firlefanz verzichten. Wer wirklich lernen will wie ein unixartiges OS funktioniert, muss sich ohnehin mit der Shell befassen. Durch das Arbeiten mit KDE lernt man doch nur, wie ein KDE zu bedienen ist, sonst nichts.
            Ich persönlich fühle mich durch das Arbeiten mit Gnome überhaupt nicht in meiner Produktivität eingeschränkt, ganz im Gegenteil. (und ich bin wahrlich kein Anfänger)

            > zu 1.: Es gibt mittlerweile zahlreiche Tools für das Menü, welches ist derzeit das aktuelle?

            Aktuell in wie fern? Wie gesagt, Alacarte ist nicht schlecht.

            > zu 2.: DU bist mit gedit zufrieden, das war aber nicht die Frage, dann könnten wir hier eine Meinungsumfrage starten;). Die Frage ist: Gibt es einen im Umfang der Features vergleichbaren Editor zu kate unter GNOME? Mit Eclipse kannst du viel machen, aber dann kann ich gleich Oberon auf einer eigenen Partition installieren und für Textdateien nutzen...

            Die Frage ist: Wo hören die Features eines Texteditors auf und wo fangen die einer Entwicklungsumgebung an? Meiner Meinung nach ist die Grenze da nicht klar festgelegt und Gedit finde ich als *Texteditor* mehr als ausreichend. Wenn ich mehr als einfache Textdateien bearbeiten will, greife ich eben zu einem mächtigeren Werkzeug, z.B. Eclipse.
            Kate mag ja ein guter Editor sein, aber 1. hat er kaum mehr Features als Gedit und 2. kommt er an richtig gute Editoren wie Nedit, Jedit, UltraEdit oder eben Eclipse auch nicht dran. Muss er auch nicht, schließlich ist er ja nur ein Texteditor.

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      Von deb am Do, 18. Oktober 2007 um 14:28 #
      ich finde ihr seht Probleme wo keine sind...
      das KMenu finde ich i.O. (ja jedem das seine) aber es gibt doch nun wirklich genug ausweichmöglichkeiten z.b: das TastyMenu usw
      Insgesamt finde ich KDE danke Linux sehr rund, ein aus Windows portiertes KDE würde sicher nie die Möglichkeiten bieten die sich auf Linux ergeben. Das dürfte u.a. an diversen Karamba Widgets liegen die dank /proc und STDout Programmen wie "free", "uptime" und v.a. sehr umfangreich konfigurierbar sind, also wenn euch was nicht passt, -> gibt ne wishlist im bugtracker ;)
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        Von Andre am Do, 18. Oktober 2007 um 14:36 #
        Jaja... genau aufgrund dieser argumentation wird KDE vermutlich die gleichen probleme auch noch in 5jahren mit sich rumschleppen.
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    Von gttt am Do, 18. Oktober 2007 um 13:24 #
    Ich bin auch mal gespannt, wie KDE 4.0 zum Release-Zeitpunkt sein wird. Welche Features, wie wenig Fehler?

    Irgendwie habe ich das Gefühl (ohne viel Ahnung von den Interna zu haben), dass das Release etwas überhastet sein wird, wenn am aktuellen Zeitplan festgehalten wird. So schnell kann das doch nicht richtig rund werden, oder doch?

    Es wird keinen interessieren ;) aber: Ich empfehle jedenfalls so viele Betas rauszugeben, bis die heftigsten Bugs entfernt sind und die derzeit noch geplanten Features funktionieren. Dann noch so viele ReleaseCandidates, bis alle bekannten, wichtigen Bugs entfernt sind.

    Wenn außerdem der größte Teil der Komponenten noch KDE3 ist, sollte man die Version erst mal als KDE 3.99.x releasen und erst wenn es dann wirklich komplett KDE4 ist in 4.0 umtaufen.

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    Von deb am Do, 18. Oktober 2007 um 14:47 #
    Viele Betas soll es eigentlich noch geben bis zum ersten RC?

    http://techbase.kde.org/Schedules/KDE4/4.0_Release_Schedule

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    Von Stefan M. am Fr, 19. Oktober 2007 um 12:52 #
    Genauso wie damals beim GIMP-Usability-Projekt wurde auch beim KDE-Usability-Projekt stolz angekündigt, dass Ellen Reitmayr (ihres Zeichens "Usability-Expertin") mit von der Partie ist.

    Sichtbare Ergebnisse hat es bislang aber bei beiden noch nicht gegeben. Da wäre mir weniger "Experte" lieber, dafür mehr "Anpacker".

    Stefan M.


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      Von Arnomane am Fr, 19. Oktober 2007 um 13:04 #
      Ähem. Vergleich mal KDE 3.1 (oder auch KDE 3.3) mit KDE 3.5 und dann sag dann nochmal es gäbe keine sichbaren Ergebnisse bei der Usability. Ellen Reitmayr und ihr openusability.org-Projekt haben an den vielen Usabilityverbesserungen einen sehr großen Anteil. Der Witz ist ja gerade, dass es man eine gute GUI garnicht mehr bewusst wahrnehmen soll ("Wo war das Menü doch gleich nochmal?") und folglich fallen einem viele Verbesserungen (oder von vornherein besser gemachte Elemente) der GUI garnicht auf.

      So und jetzt schau dir mal KDE 4 an (ja installiere es und probiers aus) und dann wirst du eine Vielzahl an Usabilityverbesserungen finden, die weit über das Maß an Verbesserungen bis KDE 3.5.8 hinausgehen.

      Mir scheint, du hast einfach mal Dinge aus der hohlen Hand behauptet und dir nichtmal die Mühe gemacht überhaupt mal KDE wirklich anzuschauen.

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        Von Stefan M. am Fr, 19. Oktober 2007 um 14:11 #
        KDE 4 habe mich mir in der Tat noch nicht angesehen, das geb ich zu.

        Aber ich hab damals die Diskussionen (so vor gut zwei Jahren) über GIMP bei Openusability verfolgt und auch KDE benutze ich seit der 3.1. Von beiden Projekten nutze ich auch die aktuelle Software.

        Angekündigt wurde stets viel, wirklich innovative Features, die eine spürbare Verbesserung der Usability brachten gab es aber nicht. Das grundlegende, nicht optimale Bedienkonzept bei GIMP gibt es nach wie vor (auch wenn es eine Minderheit gibt, die damit angeblich gut zurecht kommt) und bei KDE konnte ich auch keine merkliche Verbesserung bei der Benutzbarkeit feststellen (ich meine explizit nicht den Look), es wurden oft einfach die Windows-Konzepte übernommen ohne diese zu hinterfragen.

        Wenn ich mir auf kde-look.org unter dem Punkt KDE4 Brainstorming mal die Ideen anschauen, z.B. den Scroll-Marker oder den Special stack for selecting item, dann sind diese Konzepte teils seeeehr gut, in der offiziellen Version ist aber leider davon überhaupt nichts zu sehen.

        Christoph

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          Von PolitikerNEU am Fr, 19. Oktober 2007 um 17:44 #
          Also zu Gimp kann ich nur sagen: Ich habe bis jetzt mit Gimp 2.2 gearbeitet. Vor kurzem hab ich auf Kubuntu 7.10 aktualisiert und da ist jetzt gimp 2.4 RC dabei. Und ich muss sagen: Da ist extrem viel verbessert worden, beispielsweise die Möglichkeit, eine Auswahl durch Ziehen zu verändern oder die Buffer usw.
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Von chodo am Do, 18. Oktober 2007 um 14:37 #
Der Oxygen-Style ist /hässlich/. Den möchte ich in der Final so nicht haben. In der aktuellen Version stellt er eine Rufschädigung dar. Sieht bedeutend hässlicher aus als Keramik oder Plasik. Weg damit! Gnome hat es mit dem neuen Clearlooks-Style doch auch geschafft, Schlichtheit und Eye-Candy zu verbinden. Dann lieber Bespin, aber der Style sollte es ja nicht sein. Dem Osygen-Team fehlt einfach ein guter Designer.
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    Von Sauerstoff am Do, 18. Oktober 2007 um 17:18 #
    Dann melde Dich doch bei Ihnen. Ich bin sicher, die Oxygen-Designer sind für kompetente Hilfe jederzeit dankbar. Und Deine Kritik lässt durchblicken, dass Du auf dem Design-Gebiet ein richtiger Experte bist. Worauf also wartest Du?
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    Von René am Do, 18. Oktober 2007 um 18:35 #
    Also ich finde den Oxygen-Style im Gesamtbild sehr gut, optisch angenehm und deutlich besser als das verspielte Keramik oder das langweilige Plastik. Und der Clearlooks-Style mag sehr rund ausschauen, aber erstens ist das reine Ansichtssache und zweitens macht er auf mich einen sauberen, aber irgendwie "angestaubten" Eindruck.

    PS: Ich wollte nur mal zeigen, wie unterschiedlich Geschmäcker sind.

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      Von yahya am Fr, 19. Oktober 2007 um 01:02 #
      Und der Clearlooks-Style mag sehr rund ausschauen, aber erstens ist das reine Ansichtssache und zweitens macht er auf mich einen sauberen, aber irgendwie "angestaubten" Eindruck.

      Das neue Clearlooks aus GNOME 2.20 wirkt allerdings schon deutlich moderner als seine Nachfolger, u.a. weil es nicht mehr das Windows-Mausgrau als dominierenden Farbton verwendet. Dagegen wirkt der Vorgabe-Widget-Stil in der aktuellen KDE4-Beta auf mich überraschend brav und traditionell, eben mausgrau. Ähnlich vielleicht wie frühere Versionen von Clearlooks aber grafisch weniger ausgereift.

      Die Symbole finde ich dagegen ganz hübsch, offenbar stark an Tango orientiert.

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    Von vicbrother am Do, 18. Oktober 2007 um 18:42 #
    Wer zwingt dich Oxygen zu nutzen? Ich warte da lieber auf ein Update von Reinhardt (http://www.kde-look.org/content/show.php/The+Reinhardt+Icon+Set?content=6153) - klare Linien, wenig schnick-schnack und trotzdem durchdacht und kunstvoll.
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      Von Caspar David Friedrich am Do, 18. Oktober 2007 um 20:10 #
      Hoffentlich gibt es auch den Painting Desktop für KDE4.

      http://www.kde-look.org/content/show.php/Painting+Desktop?
      content=25751&PHPSESSID=70bcbed0dc68956398ea3b0260bba31d
      (natürlich in einer Zeile)

      Oder weiß jemand, ob man die themes von KDE3 auch bei KDE4 nutzen kann?

      [
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