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Thema: Linux-Migration bei Karstadt abgeschlossen

27 Kommentar(e) || Alle anzeigen ||  RSS
Kommentare von Lesern spiegeln nicht unbedingt die Meinung der Redaktion wider.
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Von nidhoegg am Fr, 19. Oktober 2007 um 13:56 #
Man sieht, dass sich auch das Geschäftsmodell Oo.org Soffice rentiert und die Kunden So etwas wollen, nicht nur das kostenlose Oo.org. 2500 Lizenzen – wenn das mal kein Erfolg ist :-)
Übrigens, bei Edeka laufen in meiner Heimatstadt die Kassen auch unter Linux; die Kassierein und der Kunde werden an der Kasse von einem süßen, zufriedenen Pinguin angelächelt. Wenn das kein Anreiz ist, noch mehr Geld auszugeben… ;-)
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    Von mic am Fr, 19. Oktober 2007 um 14:21 #
    bei mir haben Sie die Tuxe leider durch ein großes Edeka-E ersetzt
    aber das System ist noch dasselbe ;-)
    ( übrigens mal wieder ein Beweis für die Anpassungsfähigkeit des kleinen Pinguins ;-) )
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    Von goose am Fr, 19. Oktober 2007 um 17:05 #
    Ist mir schon vor Monaten in einem zum Edeka-Konzern gehoerenden Neukauf Markt aufgefallen. Als ich jedoch die Kassiererin darauf ansprach, kam nur ein hilfloses Schulterzucken ueber den Pinguin auf Ihrem Display. Schade eigentlich
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      Von gnufoo am Fr, 19. Oktober 2007 um 17:18 #
      Nicht jede Kassiererin hat Informatik studiert ;)
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        Von sepplschorsch am Fr, 19. Oktober 2007 um 18:05 #
        Jaja, der Fachkräftemangel. ;)
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        Von Seppl am Fr, 19. Oktober 2007 um 18:21 #
        > Nicht jede Kassiererin hat Informatik studiert;)

        Aber jeder Informatiker kann ploetzlich an der Kasse sitzen! Leider!!!

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          Von Bazecore am Fr, 19. Oktober 2007 um 19:08 #
          LOL
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            Von Ruediger am Fr, 19. Oktober 2007 um 19:45 #
            Andererseits können die Kassiererinnen jetzt damit angeben, daß sie voll hexxormäßig komplizierte Systeme bedienen können und nicht nur malen nach zahlen einfache. Andererseits muß man nun für die Administration krasse Hexxoren einstellen, während jeder Computerproll ein ganz simples Windowssystem administrieren kann.
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          Von ranosh am Fr, 19. Oktober 2007 um 21:16 #
          Tja aber auch nur wenn er auf der Uni war, sprich weltfremde Theorie gepaukt hat. Armer Kerl, aber so ist es.
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      Von Cictani am Sa, 20. Oktober 2007 um 11:07 #
      Warum sollte sie es wissen müssen? Bringt es ihr irgendeinen Vorteil bei der Ausführung ihrer Tätigkeit?

      Es sollte recht egal sein auf welchem Betriebssystem bestimmte Software läuft, solange sie das tut, was man von ihr erwartet.

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Von khjjji am Fr, 19. Oktober 2007 um 14:41 #
Übernimmt da Novell und Sun den Support? Oder macht das Karstadt alles selber? Wenn sie es selber machen, bräuchten sie keine lizenzpflichtige Software, oder?
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Von Gastleser am Sa, 20. Oktober 2007 um 10:08 #
Was nützt ein Gesinnungswandel beim Betriebssystem wenn im Hintergrund die Überwachung zunimmt?
Ich kaufe keine Kleindung mehr bei Karstadt...

http://www.tagesschau.de/wirtschaft/meldung492978.html
http://politblog.net/wirtschaft/rfid-karstadt-verkauft-jeans-mit-chip.htm
http://www.heise.de/newsticker/meldung/95771
http://bt-magazin.de/bt/news/Karstadt:-RFID-Chips-in-der-Hose-038060.html

Beim Googlen gibts noch mehr ;)

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    Von hordipflomp am Sa, 20. Oktober 2007 um 13:46 #
    Meine Güte - was is da schon dabei? Du wurdest nur im Laden "beobachtet", wo du mit deiner Jeans überall so hinläufst.
    Sobald du die Ware kaufst, wird der Chip von der Ware abgemacht.

    Es könnte dir lediglich Dank Chip passieren, daß das nächste Mal direkt neben deiner Lieblingsjeans auch deine Lieblingspullis liegen - ja und?

    Sofern du aber mit Bargeld gezahlt hast, war die ganze Datenerhebung völlig anonym!

    Andere Kunden lassen sich freiwillig registrieren und sammeln diese dusseligen Payback-Punkte - DAS finde ich vom Datenschutzaspekt viel bedenklicher.

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      Von Big Brother am Sa, 20. Oktober 2007 um 19:01 #
      In der Firma wo ich arbeite (über 10.000 Mitarbeiter) werden jetzt jede Arbeitskleidung mit einem RFID Chip versehen. So könnte man ganz einfach kontrollieren wo man sich gerade befindet und wo man während der Arbeit hingegangen ist. Das nenne ich mal Überwachung, da jeder seine eigene Kleidung hat.
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        Von Gast999 am Sa, 20. Oktober 2007 um 20:13 #
        Na dann gute Nacht...

        Seit Jahren wird bereits sogenannte Industriewäsche mit wasserfesten RFIDs versehen, in Zukunft direkt eingewebt. Die Dinge halten x-tausend Waschgänge statt. Was die Überwachung betrifft hast du nicht nur recht, sondern darüber hinaus...

        wenn der Arbeitgeber die Reinigung selbst vornimmt wird er irgendwann auch wissen wollen wer ihm am meisten Waschkosten verursacht und sie dir möglicherweise in Rechnung stellen. Was macht eigentlich dein Betriebsrat? Ist er zufällig mit der Geschäftsführung in Rio oder so...? ;)

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        Von 1984 am Sa, 20. Oktober 2007 um 22:01 #
        Vielleicht interessiert sich dafür auch eine Zeitung, aber der BigBrother-Award ist Deiner Firma damit sicher. Mach doch diese Sache mal publik. Als Anregung für die Bosse: wie wäre es mit diesen Elektroschockgeräten, die automatisch auslösen, wenn man den Arbeitsbereich verläßt (so wie bei Hunden)?

        Also wer in diese Welt noch Kinder setzt, dem ist nicht mehr zu helfen...

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        Von Yehaaaaaaaaaaa am Mo, 22. Oktober 2007 um 09:02 #
        Kleidung einfach für ein paar Sekunden in die Microwelle und Ruhe ist. Selbst wenn da ein paar Metallknöpfe dran sind macht das nix, die Microwelle hält das locker aus die paar Sekunden. Der RFID Chip geht allerdings auf jeden Fall kaputt bei der Aktion.
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    Von rjb am So, 21. Oktober 2007 um 21:10 #
    Du kaufst Deine Kleidung also lieber in Geschäften, die Dir nicht mitteilen, daß sie RFIDs verwenden, und diese beim Bezahlen auch nicht entfernen?
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