* Das gefiedel mit den Netzwerken NAT/Host-Only etc... ist unmöglich kompliziert
So sind die Geschmäcker, ich sehe es anders. Mir gefällt das VMware-Konzept nicht, zig Module in den Kernel laden und zahlreiche Netzwerkdevices zusammen mit ihren Diensten hochstarten, von denen dann die Hälfte ungenutzt bleiben und nur die Installation aufblähen und die Komplexität erhöhen.
VirtualBox hingegen nutzt existierende Schnittstellen, erfindet das Rad nicht nocheinmal neu und bleibt deshalb schlank. Dieser Ansatz gefällt mir besser und entspricht auch der Unix-Philosophie.
Das schlanke, flotte Auftreten gefällt mir überhaupt von VirtualBox sehr gut, bei mir hat es VMware deshalb bereits ersetzt.
So sind die Geschmäcker, ich sehe es anders. Mir gefällt das VMware-Konzept nicht, zig Module in den Kernel laden und zahlreiche Netzwerkdevices zusammen mit ihren Diensten hochstarten, von denen dann die Hälfte ungenutzt bleiben und nur die Installation aufblähen und die Komplexität erhöhen.
VirtualBox hingegen nutzt existierende Schnittstellen, erfindet das Rad nicht nocheinmal neu und bleibt deshalb schlank. Dieser Ansatz gefällt mir besser und entspricht auch der Unix-Philosophie.
Das schlanke, flotte Auftreten gefällt mir überhaupt von VirtualBox sehr gut, bei mir hat es VMware deshalb bereits ersetzt.