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Thema: FreeBSD 7.0 Beta 1

16 Kommentar(e) || Alle anzeigen ||  RSS
Kommentare von Lesern spiegeln nicht unbedingt die Meinung der Redaktion wider.
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Von LUpO am Mi, 24. Oktober 2007 um 11:57 #
Ich benutze es neben Linux zwar seltener, aber es fasziniert mich immer wieder!
Ich persönlich freue mich schon drauf .... danke an die Entwickler/Innen (gibt es die vielleicht?)

(.)(.)

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    Von Joseph Boyz am Mi, 24. Oktober 2007 um 15:59 #
    > ...danke an die Entwickler/Innen (gibt es die vielleicht?)

    nein, die gibt es nicht

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      Von Daniel Seuffert am Do, 25. Oktober 2007 um 02:26 #
      Halte dich bitte an das Zitat von Dieter Nuhr, wenn du es nicht besser weißt.... Diane Bruce, Juli Mallett, Shteryana Shopova nur um ein paar Namen zu nennen.
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Von Oliver Herold am Mi, 24. Oktober 2007 um 13:25 #
Es ist ehrlich gesagt immer so eine Sache, meiner Meinung nach sind viele Dinge bei Linux durchaus verlockend und für manche sogar wirklich tauglich. Das Problem aber ist, nur für *manche*, nicht immer für alle. Ergo sind viele Anfänger davon frustriert und nennen die Sache "Frickelei". Fortgeschrittene sind frustiert ob anderer Dinge und "frickeln" eben weiter bis zu einem gewissen Punkt. FreeBSD hat definitiv auch seine Scharten, aber es macht auch kein Geheimnis drum, sind ein paar Ecken dran die sind imho äußerst dämlich, aber unterm Strich es ist a) nie Gefrickel und b) der bessere "crap" :-)
Wird zwar von den jugendlichen Fanboys keiner wirklich verstehen, aber diejenigen die ein paar Semester mehr drauf haben und Linux schon eine *Weile* nutzen bevor es Hypeware wurde und bei BSD hängen blieben, werden es wohl irgendwie verstehen ;-)
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    Von Olaf am Mi, 24. Oktober 2007 um 15:53 #
    Könntest du das etwas konkretisieren oder hast du's irgendwo aufgeschnappt? Was genau soll bei FreeBSD "äußerst dämlich" sein und was genau frickelst du als gestandener Linux-User? Was macht beides zu "crap" und was genau macht Linux zur "Hyperware"?
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      Von Molle am Mi, 24. Oktober 2007 um 16:26 #
      er redet zum beispiel davon das in fbsd nicht soviel experimental zeugs drin ist, entweder etwas laeuft oder nicht, nicht dieses 1000 versteckte features dingen wie bei linux.

      bei linux ist viel gefrickel was nur halbunterstuetzte hardware und aehnliches angeht.

      daemlich bei den bsd systemen ist im weitesten sinne die rein textfilebasierte kernel config und das ports system das mit updates und abhaengigkeiten beim update nicht so ganz zurecht kommt.

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        Von Oliver Herold am Mi, 24. Oktober 2007 um 16:50 #
        Exakt, ich wollte nur einen, sprich *meinen*, Eindruck der Sache wiedergeben. Und der erschließt sich ja, wie man durchaus sieht, leicht, wenn man beide Systeme einigermaßen könnte, sprich ihre jeweiligen Stärken und Schwächen.
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        Von foo am Do, 25. Oktober 2007 um 07:55 #
        An der rein textbasierten Kernel Konfiguration ist ueberhaupt nichts daemlich. Dort kann ich naemlich unkompliziert mit Standard Tools wie diff meine Konfiguration mitnehmen ueber mehrere Releases. Der normale Anwender hat dort im Regelfall ueberhaupt nichts verloren, denn GENERIC reicht mehr und mehr fuer alle Anwendungen aus. Moeglich machen das die vielen Module. Es gibt nur ganz wenige wiederkehrende Sonderfaelle (ipsec, isdn z.B.). Die kann ich aber per cat myconfig >> KERNEL da voellig simpel einbringen. Entwicklungsziel hier ist schlicht und ergreifend, dass der Endanwender den Kernel so nimmt wie er im Release kommt. Bei Windows kompilierst Du auch keinen Kernel und es geht. Linux verfolgte da ueber viele Jahre einen ganz anderen Ansatz (hab das Spiel auch viele Jahre mitgespielt). Inzwischen kannst Du allerdings bei den allermeisten Distributionen auch mit den mitgelieferten Binaerkernels hinkommen und siehst im Regelfall irgendein menuconfig nie.

        Da die Konfiguration fast ueberwiegend flach ist reicht dafuer auch der vi. Bei Linux ginge das theoretisch zwar auch. Allerdings wird es Dir, aufgrund der vielen Abhaengigkeiten, in der Praxis einiges Kopfzerbrechen bereiten. Deshalb kommst Du dort ohne menuebasierte Konfiguration nicht weit. Und schliesslich sollte man einfach auch mal die reine Anzahl an Optionen und Geraeten vergleichen.

        Was die Treiber anbelangt: da hat Linux haeufig die Nase weit vorne, wenn es um so diese typische Krabbeltisch Hardware geht. Wenn mir an Weihnachten mal wieder ein lernresistentes Familienmitglied so einen Murks schenkt (Webcam, USB Zeichenbrett usw.), dann stellt man ueberrascht fest, dass vieles davon ja sogar mit Linux funktioniert. Unter FreeBSD nenne ich diese Gruppe von Hardware inzwischen ugen Ware ;-). Mit FreeBSD kommt am besten zurecht, wer die Hardware zum System kauft. Das trifft auf mich zu. Ich klicke nicht einfach im Onlineshop irgendein beliebiges, mir voellig unbekanntes Ding an.Der typische Consumer tut das und ist deshalb, wenn er wirklich ein freies System verwenden moechte, mit Linux besser aufgehoben.

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          Von AH am Do, 25. Oktober 2007 um 09:25 #
          > Dort kann ich naemlich unkompliziert mit Standard Tools wie diff meine Konfiguration mitnehmen ueber mehrere Releases.

          Kannst du bei Linux auch (make oldconfig).

          > Inzwischen kannst Du allerdings bei den allermeisten Distributionen auch mit den mitgelieferten Binaerkernels hinkommen und siehst im Regelfall irgendein menuconfig nie.

          Du hast aber die zusätzliche Möglichkeit. Was ist daran jetzt schlecht?

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      Von PsycoMike am Mi, 24. Oktober 2007 um 16:30 #
      Mensch Olaf, er hat doch nur ein paar Eindrücke wiedergegeben, die sich so über die Jahre ansammeln, irgendwo
      gelesen, irgendwo gehört etc.
      Nun fühle dich doch nicht gleich angepisst, irgendwelche Probleme mit dem Ego, Wertigkeit in der Gesellschaft etc?
      Vorweg, ich nehme nur Privatpatienten ;-)

      Küss die Hand

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        Von Olaf am Do, 25. Oktober 2007 um 00:01 #
        Achso, ja nee, jetzt weiss ich natürlich auch was er mit seinem Gefasel meint... Freunde, ihr solltet euch mal mit beiden Systemen befassen und nicht nur mit der Installation von Compiz + ATI/Nvidia-Treibern unter Ubuntu oder Suse, dann müsst ihr euch auch nicht nur auf 1337-Postings in Dummbatz-Foren berufen. Abhängigkeitsprobleme in der Ports-Collection von FBSD sind bei mir bis heute nicht aufgetreten. Aber gut ich hab auch nicht versuch Wine auf dem Linux-Layer zu installieren um damit dann Outlook-Express zum laufen zu bringen...
        Aber who cares. Hier mal 'ne interessante Sendung zu FBSD: http://chaosradio.ccc.de/cre048.html
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    Von Steve` am Mi, 24. Oktober 2007 um 19:13 #
    Na, wenn Flash unter FreeBSD kein Gefrickel ist, dann frage ich mich, was Du als Gefrickel verstehst. Ganz im Gegenteil, hier überzeugt FreeBSD sogar mit Stammgefrickel aller erster Güteklasse. Mastergefrickel, sozusagen.

    Gruß,
    Ste'Master of Frickle've`

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      Von Neuer am Mi, 24. Oktober 2007 um 21:02 #
      Wieso, läuft gnash nicht unter FreeBSD?

      Gruss,
      Kay

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      Von Danny am Mi, 24. Oktober 2007 um 22:27 #
      Das stimmt, musste ich mich auch gestern mit rumschlagen, aber wie heißt das so schön?
      Die Hersteller sind schuld.

      Würde Adobe die sourcen freigeben, dann könnte man die für alle Systeme anpassen.
      Und würden die Hardwarefirmen Spezifikationen rausgeben, hätte man auch auch ordentliche Treiber (Auf allen Systemen)

      Wir sitzen alle im selben Boot und sollten nicht ständig auf einander rumhacken.
      Die Windows Jungs müssen ständig ihre Hardware ändern, da sie sonst zu langsam werden oder irgendwann nur noch veraltete Treiber finden, werden aber dafür besser unterstüzt seitens der Firmen

      Die Linux und die BSD Leute müssen an einigen Stellen zurück stecken, da die Systeme schlechter ünterstützung finden, ob Hardware oder CS Software, kommen bei der Sache dafür günstiger weg und können sogar noch uralte Hardware nutzen.
      Wie man sieht sind also alle Leidtragend.
      Da muss man sich nicht noch künstlich im Internet bekämpfen, ob Windows/Linux Linux/BSD BSD/Windows oder andere.
      Es sollten alle an einen strang ziehen und sich gegenseitig helfen, sei es mit Informationen, Spenden oder Code und was es sonst noch so alles gibt.

      Deswegen rufe ich alle dazu auf an einen Strang zu ziehen, denn der ist noch viel zu kurz;-)

      Hm, jetzt bin ich wohl ein bischen vom Thema abgeschweift

      Gruß Danny

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Von Free-nie-er am Do, 25. Oktober 2007 um 10:39 #
Das kackt und kackt und ab und ab.
Bin wieder zurück zu 6.1 und da läuft was und kackt nicht.
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