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Thema: Pro-Linux: Ubuntu 7.10 im Test

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Kommentare von Lesern spiegeln nicht unbedingt die Meinung der Redaktion wider.
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Von Satsumas am Mi, 31. Oktober 2007 um 16:12 #
Ironie, die erklärt wird, ist keine mehr. Man erkennt sie - oder eben nicht. ;)
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    Von chris am Mi, 31. Oktober 2007 um 16:32 #
    Ja, das stimmt wohl.
    Anscheinend hat ja der so titulierte "Superexperte" nichts anderes gemacht, als einfach nur Installations-CDs in seinen Rechner zu schieben.
    Die Erwartungshaltung gegenüber Ubuntu ist mittlerweile eben eine andere als früher zu Beginn des Projekts.
    Slackware mag ja einfach so "durchgelaufen" sein, die Feinarbeit kommt aber erst noch. :-)

    Allerdings gibt mir die Sache mit Compiz etwas zu denken.
    Ich habe zwar Ubuntu noch nicht installiert, es kann doch aber nicht sein, daß man diese neuen 3D-Desktopeffekte in der Standardinstallation nicht mit ein paar Mausklicks wieder deaktivieren kann?

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      Von Satsumas am Mi, 31. Oktober 2007 um 16:51 #
      >> Die Erwartungshaltung gegenüber Ubuntu ist mittlerweile eben eine
      >> andere als früher zu Beginn des Projekts.

      Das ist zweifellos richtig und meiner Meinung nach ein echtes Problem für Ubuntu. Einerseits werden moderne Features erwartet, andererseits soll stets alles "out of the box" laufen - natürlich absolut stabil und (vor allem) idiotensicher.

      >> Allerdings gibt mir die Sache mit Compiz etwas zu denken.

      Compiz ist einfach noch nicht so weit, da hat martin69 völlig Recht. Ich glaube, das ist nur standardmäßig drin, weil man glaubt, ein Gegenstück zu Aero haben zu müssen. Ein klares Eingeständnis an die Zielgruppe Ubuntus. Für den wirklich informierten und lernwilligen User ist Ubuntu doch sowieso längst nicht so interessant.

      >> Ich habe zwar Ubuntu noch nicht installiert, es kann doch
      >> aber nicht sein, daß man diese neuen 3D-Desktopeffekte in der
      >> Standardinstallation nicht mit ein paar Mausklicks wieder deaktivieren kann?

      Kann man, und zwar so einfach, wie man es sich nur wünschen könnte. Das Problem: Nach dem nächsten Start ist es wieder aktiviert und die Fensterrahmen sind wieder verschwunden, so war es jedenfalls bei mir. Ubuntu macht vieles richtig, aber manchmal zu schnell, was auf Kosten der Gründlichkeit geht.

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