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Thema: Erste Vorschau auf Project Indiana

33 Kommentar(e) || Alle anzeigen ||  RSS
Kommentare von Lesern spiegeln nicht unbedingt die Meinung der Redaktion wider.
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Von Solarpinguin am Do, 1. November 2007 um 18:00 #
Worin bestehen denn die Vorteile von OpenSolaris gegenüber Linux? In welchen Anwendungsbereichen ist was besser geeignet? Wie sieht's mit der Systemarchitektur aus?
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    Von Gerhard am Do, 1. November 2007 um 18:52 #
    Vorteil Solaris:
    - stabile API
    - sehr gut dokumentiert
    - sehr stabiler Kernel, reines Unix
    - nützliche Innovationen: dtrace,zfs,zones,vnic (bald)
    - klare Roadmap

    Vorteil Linux
    - mehr Infos online
    - mehr Treiber (zum Laufen kriesgt du OpSol. eigentlich überall, aber peripherie-geräte sind noch ein Problem)
    - mehr Software inkl. Installations-Tipps

    Fazit: Für Desktop Linux, für Server ist Solaris m.E. mittlerweile Favorit.

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      Von blablabla am Do, 1. November 2007 um 18:55 #
      Absolut gleicher Meinung mit Ausnahme dass ich auf dem Desktop auch gerne mit Solaris10 arbeite.
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      Von Christian Reisinger am Do, 1. November 2007 um 19:17 #
      Soll jetzt kein bashing oder trolling (gibt es dieses Wort überhaupt ?) sein, sondern nur meine Argumente für Linux:

      - stabile API
      Ist für den Benutzer wahrscheinlich nicht wichtig.
      Unter Linux ist die API zum Kernel (System Calls) auch fast stabil es werden nur ab und zu neue hinzugefügt, nur die Kernel interne API wird öfters gewechselt, dafür gibt es auch Argumente (Dokument Stable API nonsens oder so).

      - sehr stabiler Kernel, reines Unix
      Linux kann auch sehr stabil sein. Mann darf halt nicht die neueste Version verwenden (gilt meiner Meinung nach für fast jede Software). Läuft 2.4.X oder 2.6.X nicht stabil?
      In wie weit ist Solaris in reines Unix und Linux nicht?

      - nützliche Innovationen: dtrace,zfs,zones,vnic (bald)
      Dtrace -> SystemTap
      zones -> OpenVZ
      ZFS -> naja gibts nichts vergleichbares, vielleicht wird ja ZFS über Fuse etwas
      vnic -> kenn ich nicht ist es etwa mit dem vergleichar:
      http://lwn.net/Articles/253978/
      Support for network namespaces has been added, enabling the virtualization of network-related resources in containers. Also merged is a virtual Ethernet driver which can be used to create network tunnels into (and out of) containers.

      - sehr gut dokumentiert
      Naja beim Linux Kernel könnte es schon besser sein, aber ist es als Benutzer sooo wichtig? Und User Land ist doch bei Solaris auch zum größten Teil (Gnome, Apache, Java, ) gleich mit Linux, also gleich gut/schlecht.

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        Von fuffy am Do, 1. November 2007 um 20:26 #
        - stabile API
        Ist für den Benutzer wahrscheinlich nicht wichtig.

        Doch, zumindest dann, wenn er Treiber(versionen) verwenden will, die nicht im Vanilla-Kernel stecken.

        Linux kann auch sehr stabil sein. Mann darf halt nicht die neueste Version verwenden (gilt meiner Meinung nach für fast jede Software).
        Du willst also darauf hinaus, dass man gefälligst bei Linux 2.4 bleiben soll, wenn man Stabilität will?

        Läuft 2.4.X oder 2.6.X nicht stabil?
        Zumindest beim 2.6 leistet man sich öfters Dinger, welche sogar Dateisysteme zerstören können.

        Und User Land ist doch bei Solaris auch zum größten Teil (Gnome, Apache, Java, ) gleich mit Linux, also gleich gut/schlecht.
        Manche Anwendungen verlangen bestimmte Betriebssystem-APIs, Pro-Audio-Software hätte z.B. gerne ALSA. Desweiteren: Wie schaut es auf Solaris mit HAL und Co. aus?

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          Von Axel am Do, 1. November 2007 um 20:36 #
          Soweit ich weiss, ist Openvz in keiner Distri enthalten. Mit Sicherheit nicht ohne Grund...
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          Von puck am Do, 1. November 2007 um 20:45 #
          Zumindest beim 2.6 leistet man sich öfters Dinger, welche sogar Dateisysteme zerstören können.

          Zum einen kann ich das öfter nicht nachvollziehen, zum anderen leistet man die sich bei Solaris auch.

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            Von fuffy am Do, 1. November 2007 um 21:32 #
            Beispiel gefällig? http://oss.sgi.com/archives/xfs/2006-06/msg00084.html
            Das war ein 2.6.16.20. Wie viele Patchlevel muss man denn noch abwarten, bis man sich seiner Daten sicher sein kann?
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              Von puck am Do, 1. November 2007 um 21:57 #
              Und aus diesem einen Beispiel leitest du ein öfters ab? Meinst du nicht, dass das ein bisschen arg weit hergeholt ist? Offenbar hatte ein einziger das derartige Problem, welches weder nachvollzogen noch reproduziert werden konnte. Das kann genauso gut ein Hardwareproblem gewesen sein, welches diesen Fehler verursacht haben kann.

              Und bevor du jetzt mit irgendwelchen weiteren hanebüchenen Argumenten kommst, ich weiß sehr gut selber, dass es hin und wieder zu fatalen Fehlern im Kernel kommt. Die sind mir alle sehr gut bekannt. Daraus ein öfters zu machen, ist aber dennoch Blödsinn.

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                Von fuffy am Fr, 2. November 2007 um 08:18 #
                Dann lies die Kernel-Changelogs. Dass der Kernel 2.6.17 über mehrere Patchlevel hinweg XFS-Dateisysteme zerstört hat, ist z.B. bekannt. Für ext3 gab es da auch was, aber da müsste ich suchen.

                Daraus ein öfters zu machen, ist aber dennoch Blödsinn.
                Dann verstehst du unter "öfters" wohl etwas anderes als ich: öfters = mehrmals. Und das streitest du ja selbst nicht ab.

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                  Von Frickler am Fr, 2. November 2007 um 10:32 #
                  Dann verstehst du unter "öfters" wohl etwas anderes als ich: öfters = mehrmals. Und das streitest du ja selbst nicht ab.

                  Nach meinem Sprachgebrauch steht "öfters" für "häufiges Auftreten". "Mehrmals" dagegen hängt von der Situation ab. "Mehrmals" wäre auch z.B. 3 mal aus 100.000. Das wäre für mich aber nicht "öfters".

                  Mir ist auch noch kein ext3-System krepiert.

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          Von Jochen Schmitt am Do, 1. November 2007 um 21:14 #
          > - stabile API
          > Ist für den Benutzer wahrscheinlich nicht wichtig.
          > Doch, zumindest dann, wenn er Treiber(versionen) verwenden will, die nicht im Vanilla-Kernel stecken.

          Das Problem tirfft nich nur bei klassischen Triebern auf, sondern auch bei Produkten wie vmware. Für den Anwneder wird es dann besonders ärgerlich, wenn er nach dem Einspielen eines Updates in seiner Distributation nicht mehr in der Lage ist das entsprechende Kernelmodul zu compilieren.

          mfg: Jochen Schmitt

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            Von Horst am Fr, 2. November 2007 um 11:04 #
            Wills nicht grundsätzlich abstreiten, aber n genaues Beispiel tät mich mal interessieren. Ich verwende vmware schon seit ein paar Jahren mit verschiedensten Kerneln, teilweise auch prepatch-Versionen, oft inkl. anderer Patches wie UML später VServer, jetzt OpenVZ und ich hatte nie Probleme die VMWare-Module zu kompilieren..
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        Von jemand am Do, 1. November 2007 um 20:34 #
        > - sehr stabiler Kernel, reines Unix
        > Linux kann auch sehr stabil sein. Mann darf halt nicht die neueste Version verwenden (gilt meiner Meinung nach für fast jede Software). Läuft 2.4.X oder 2.6.X nicht stabil?
        > In wie weit ist Solaris in reines Unix und Linux nicht?

        Solaris ist ein Unix, Linux hingegen ist kein Unix, sondern ein Unixähnliches System.

        > Naja beim Linux Kernel könnte es schon besser sein, aber ist es als Benutzer sooo wichtig?
        Evtl. nicht für den normalen Ubuntu user, aber es kann schon vorkommen, dass man, wenn man ein Problem hat, dann einen der Entwickler (z.B. eines Treibers) und der meint, er bräuchte (Kernel-)Debugginginformationen. Wenn man dann nicht schon weiß wie das geht könnte es schon Probleme geben.
        Natürlich lässt sich das per Goolge lösen, optimal ist die aktuelle Dokumentation aber nicht.

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          Von noch ein jemand am Fr, 2. November 2007 um 10:56 #
          Solaris ist ein Unix, Linux hingegen ist kein Unix, sondern ein Unixähnliches System.
          Wenn UNIX so cool wäre, dann hätten die Unix-urväter Plan9 nicht ins Lean gerufen ;-)
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            Von leser am Fr, 2. November 2007 um 11:58 #
            "Wenn UNIX so cool wäre, dann hätten die Unix-urväter Plan9 nicht ins Lean gerufen"

            Für diese Blasphemie wirst Du von der *BSD-Fraktion erst peinlich befragt und anschließend gesteinigt werden! ;-)

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        Von M wie Meikel am Fr, 2. November 2007 um 15:02 #
        > - stabile API
        > Ist für den Benutzer wahrscheinlich nicht wichtig.

        Einer der Erfolgsfaktoren bei Windows war die Tatsache, dass auch ältere Software untern neuen Windows-Versionen lief. Bei Linux darf ich entweder das nehmen, was mir der Distributor als Gesamtpaket präsentiert oder mich intensiv mit dem System beschäftigen. Den Mittelweg, den die Anwender kennen, gibt es nicht. Und das auch, weil es so etwas wie Binärkompatibilität bei Linux praktisch nicht gibt.

        > Dtrace -> SystemTap

        Ich halte SystemTap und was es in der Ecke unter Linux noch so gibt, für Feigenblätter. Existiert zwar, damit man an Stammtischen nicht zugeben muss, dass Linux irgendwas nicht kann, aber nutzen tut es niemand. Vergleiche einfach mal, wieviele Hits Google für die beiden Begriffe findet. Knapp 2 Millionen für DTrace, knapp 400.000 für SystemTap.

        > ZFS -> naja gibts nichts vergleichbares, vielleicht wird ja ZFS über Fuse etwas

        Klar, das wird bestimmt der Renner. ;-)

        Ich denke, dass die Entwicklungsmethode der zentrale Unterschied ist.

        Der Linux-Kernel wird sehr verteilt entwickelt. Jeder kann Patches einreichen, was da über die Zeit raus kommt, ist ein Flickenteppich, der zwar gut funktioniert, aber halt wenig ansehnlich ist. Viele Details sind doppelt und dreifach vorhanden, z.B. Dateisysteme, die grundsätzlich alle das selbe machen und sich nur in Details unterscheiden. Kurz: es gibt keinen "Masterplan".

        Bei Solaris gibt es so einen Masterplan. Nur weil jemand ein neues Dateisystem präsentiert, wird das nicht einfach integriert. Anders herum ermöglicht so ein Masterplan, einmal geplante größere Änderungen auch durchzuziehen. Als Beispiel passt da vielleicht der Vergleich zwischen Reiser4 (was ja mit seiner Plugin-Struktur auch den Rahmen eines klassischen Unix-Dateisystems sprengt) und ZFS (was IMHO noch deutilch über Reiser4 hinaus geht).

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Von Sysadmin am Do, 1. November 2007 um 20:59 #
*flame mode on*
Ist ja wirklich schlimm was für Argumente da kommen.....
*flame mode off*
>>ZFS -> naja gibts nichts vergleichbares, vielleicht wird ja ZFS über Fuse etwas
Was ist mit XFS (weisst du überhaupt was das kann und was nicht)....
>>optimal ist die aktuelle Dokumentation aber nicht.
Ein bischen Geschmacksfrage und hängt auch von dir ab wie schnell du selber die zusammenhänge erkennst

Ja Linux ist kein Unix aber ein Nachbau davon... ist aber auf vielen ebenen sehr ähnlich

Kernel nicht stabil.... ähm hallo wo lebst du dann? Nutz du etwa so neue Hardware in deinen Servern
dass du den letzten testing Kernel brauchst...

ps: Admin von knapp 50 Linux Kisten.... mit rund 3450 Usern.... sonst noch Fragen???

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    Von RipClaw am Do, 1. November 2007 um 23:07 #
    >>ZFS -> naja gibts nichts vergleichbares, vielleicht wird ja ZFS über Fuse etwas
    >Was ist mit XFS (weisst du überhaupt was das kann und was nicht)....

    Das kann man nicht direkt vergleichen. ZFS ist mehr als nur ein Filesystem. Es ist unter anderem auch ein Volume Manager.
    Es ist in ZFS einiges vereinigt das normalerweise getrennt ist.
    Wenn man z.B. unter Linux ein Filesystem über mehrere Platten anlegen will verwendet man LVM um sie zusammenzufassen. Das Filesystem weiß nichts darüber. Für das Filesystem ist das nur ein Blockdevice.

    Bei ZFS hingegen wird die Aufgabe von LVM vom Filesystem mit erledigt. Das gibt ein paar Zusätzliche Möglichkeiten.
    Bei ZFS werden sogenannte Pools angelegt die Quasi den Volumegroups von LVM entsprechen.
    Dann wird so ein Pool auf einzelne Dateisysteme aufgeteilt. Was an ZFS ungewöhnlich ist, ist das man die Pools im laufenden Betrieb erweitern kann, und dann ebenfalls im laufenden Betrieb, den zusätzlichen Platz einem Dateisystem zuteilen.

    Es gibt einen Interessanten Podcast von Chaosradio zu dem Thema:

    http://chaosradio.ccc.de/cre049.html

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      Von puck am Do, 1. November 2007 um 23:13 #
      Was an ZFS ungewöhnlich ist, ist das man die Pools im laufenden Betrieb erweitern kann, und dann ebenfalls im laufenden Betrieb, den zusätzlichen Platz einem Dateisystem zuteilen.

      Das geht doch mit lvm/evms ebenso. Was ist in diesem Fall so besonders an ZFS?

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        Von RipClaw am Fr, 2. November 2007 um 11:23 #
        Mit LVM kannst du zwar die Pools im laufenden Betrieb vergrößern aber das Filesystem bleibt davon erstmal unberührt. Das muß separat noch z.B. mit resize2fs oder xfs_growfs vergrößert werden und das geht meines Wissens nach nicht wenn das Filesystem gemountet ist.
        Bei ZFS geht das.

        Bei ZFS gibt es auch noch nette Plugins für Verschlüsselung oder auch tranparente Kompression. Das geht zwar auch anders aber die Filesysteme können das nicht selber. Da wird eine Schicht dazwischen gezogen so das das für das Filesystem transparent abläuft.

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          Von puck am Fr, 2. November 2007 um 11:44 #
          Mit LVM kannst du zwar die Pools im laufenden Betrieb vergrößern aber das Filesystem bleibt davon erstmal unberührt. Das muß separat noch z.B. mit resize2fs oder xfs_growfs vergrößert werden und das geht meines Wissens nach nicht wenn das Filesystem gemountet ist.

          XFS und JFS kann man sogar nur online vergrößern, die Dateisysteme müssen dazu also gemountet sein. Mit ext3 geht das seit geraumer Zeit auch. Mittlerweile werden die dafür notwendigen Modifikationen in praktisch jeder Distribution standardmäßig beim erstellen des FS mit übernommen. Bei ReiserFS bin ich mir nicht ganz sicher, aber ich dächte dass auch dieses schon recht lange die online Vergrößerung beherrscht.

          Bei ZFS gibt es auch noch nette Plugins für Verschlüsselung oder auch tranparente Kompression. Das geht zwar auch anders aber die Filesysteme können das nicht selber. Da wird eine Schicht dazwischen gezogen so das das für das Filesystem transparent abläuft.
          Und ist das schlimm oder problematisch? Ich empfinde das sogar als Vorteil, weil die selbe Funktionalität damit FS-unabhängig genutzt werden kann, und nicht jedesmal neu implementiert werden muss.

          ZFS hat mit Sicherheit seine Vorzüge, die von dir genannten Eigenschaften sind es aber nicht.

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        Von anonymous am Fr, 2. November 2007 um 12:45 #
        Ein riesiger Vorteil von ZFS ist, dass man den Volumes keine feste Größe zuteilen muß bzw. kann. Die bekommen standardmässig immer den verfügbaren Platz (und zwar alle gleichzeitig).
        Bei LVM muß man von Anfang an die zukünftigen Anforderungen/Erfordernisse kennen, da das Verkleinern von Partitionen wenn überhaupt nur offline funktioniert, XFS kann es bspw. nicht.
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    Von M wie Meikel am Fr, 2. November 2007 um 14:19 #
    > Was ist mit XFS (weisst du überhaupt was das kann und was nicht)....

    Einer von vielen aufgemotzten Abkömmlingen des klassischen Unix-Filesystems, von denen Linux leider viel zu viele hat.

    "Ohne Grundlagenforschung hätten wir heute zwar kein elektrisches Licht, aber dafür perfekt konstruierte Öllampen."

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    Von Solarix am Fr, 2. November 2007 um 23:42 #
    *Trollmode on*
    >>ps: Admin von knapp 50 Linux Kisten.... mit rund 3450 Usern.... sonst noch Fragen???
    Admin von vier Sunbüchsen mit 50000 Usern drauf. *Langenasedreh* ;)

    Ne aber mal ernsthaft ZFS ist schon klasse für Storedge Geschichten ist es wirklich sehr sehr praktisch.
    Da können sich die Closed Source Brüder von Veritas warm anziehen, das einzige was Veritas-FS noch retten kann wird Linux sein. ;)

    Das beste an ZFS ist einfach der minimale Administrationsaufwand.

    Aufsetzen von einem Array mit Veritas = halbe Stunde bis man alles erledigt hat.
    Aufsetzen von einem Array mit ZFS = Fünf Minuten und der Käse ist gegessen.

    Die althergebrachten Filesysteme sind alle robust egal wie man das Kind nennt. UFS, ext2/3 oder Schlagmichtot. Aber ZFS ist schon der Schritt in die richtige Richtung, wer weiss vielleicht wandert es irgendwann auch mal ohne Fuse in den Linuxkernel. Es wäre der Linuxgemeinde zu wünschen.

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Von Unwissender am Do, 1. November 2007 um 22:13 #
Sorry, aber was genau ist denn der Unterschied zwischen OpenSolaris und Nexenta? Sind das nicht zwei verschiedene Distributionen?
Und ist damit nicht das im Text erwähnte "Ziel" von OpenSolaris gescheitert, "eine Fragmentierung in verschiedene Distributionen, wie sie bei Linux stattfand, zu vermeiden"?
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Von leser am Fr, 2. November 2007 um 11:55 #
Im Großen und Ganzen klingt das sehr interessant.
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