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Thema: Erste »Season of Usability« beendet

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Von hordipflomp am So, 4. November 2007 um 23:23 #
Mir würde es reichen, das einige grundlegende Funktionen ÜBERHAUPT funktionieren - egal ob Gnome- oder KDE-Programme:


Per Mausklick kann man bei KDE-Programmen i.d.R. einstellen, ob z.B. 1, 2, usw. Seiten auf ein Blatt Papier gedruckt werden sollen.
OpenOffice: Wo stelle ich sowas ein? Könnte zwar sein, daß das mittlerweile anders ist, aber bei Version 2.0.4 (gar nicht mal soooo alt) Fehlanzeige!


Ein Manko, daß wiederum die so gut wie alle KDE-Programme haben bzgl. Grafik-Druck:
Die meisten gängigen Grafik-Formate (PNG, JPG, TIF) können DPI-Informationen speichern. D.h. zusätzlich zu den eigentlichen Pixel-Informationen kann aufgrund der DPI-Werte berechnet werden, wie groß das Bild auf Papier werden soll.

Will heißen ich scanne eine Vorlage mit 200dpi, speichere sie (meinetwegen im TIF-Format) und schicke sie per Mail an jemanden. Der kann dann wiederum die Grafik 1:1 ausdrucken, egal welchen Drucker der hat und obwohl der weder etwas von den 200dpi weiß, noch daß aus den 2.000x1600 Pixeln ausgerechnet 15x12cm werden sollen.

Klingt zwar banal, geht aber leider mit kaum einem KDE-Programm. Unter Windows (mit z.B. IrfanView oder XnView) geht das schon seit Jahren! Da kann man diese DPI-Werte sogar nachträglich modifizieren, ohne die Pixel-Anzahl zu ändern.
Das Scan-Programm Kooka ist noch nicht mal in der Lage DPI-Informationen in den Grafiken zu speichern!!!

Dagegen OpenOffice "versteht" z.B. die DPI-Infos in einer Grafik-Datei.

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