Hier ist ein kurzer Artikel über die Hintergründe: Wegen des räumlichen Gedächnisses braucht man sich zum Beipiel nicht bei jeden Dialog in GNOME neu zu orientieren. Man spart Zeit, weil die positive Aktion immer unten rechts ist.
Sobald man aber Anwendungen aus beiden Desktop mischt, ist das nicht mehr gegeben. Man braucht länger zum lernen und die Reaktionen werden auch nie so schnell wie bei einer einheitlichen Gestaltung.
Insofern: Stimmt, die Toolkit wären egal, wenn sie alle ein einheitliches Thema und einheitliche Standard-Dialoge benutzten würden. Solange sie das aber nicht tun, bezahlt der Nutzer durch Zeitverlust.
Aber nun nenne mir doch mal einen Vorteil, wenn alle Anwendungen unterschiedlich aussehen. Wie würdest Du denn autofahren, wenn jede Stadt ihre eigenen Strassenschilder hätte?
Sobald man aber Anwendungen aus beiden Desktop mischt, ist das nicht mehr gegeben. Man braucht länger zum lernen und die Reaktionen werden auch nie so schnell wie bei einer einheitlichen Gestaltung.
Insofern: Stimmt, die Toolkit wären egal, wenn sie alle ein einheitliches Thema und einheitliche Standard-Dialoge benutzten würden. Solange sie das aber nicht tun, bezahlt der Nutzer durch Zeitverlust.
Aber nun nenne mir doch mal einen Vorteil, wenn alle Anwendungen unterschiedlich aussehen. Wie würdest Du denn autofahren, wenn jede Stadt ihre eigenen Strassenschilder hätte?
So etwas in der Art gibt es tatsächlich. Da muss man sich auf die lokalen Gepflogenheiten einstellen.