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Thema: Ubuntu Customization Kit 2.0 freigegeben

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Kommentare von Lesern spiegeln nicht unbedingt die Meinung der Redaktion wider.
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Von Interessierter am Di, 13. November 2007 um 19:59 #
... aber verstehe ich das richtig, dass wenn ich z. B. eine schnelle Internetleitung habe und mir auf dem einen System die Programme installiere, die ich auf allen Rechnern benutzen will, dass ich die CD damit remastern und es auf allen Rechnern mit den selben Einstellungen installieren kann? Hieße soviel wie: einmal Arbeit machen und auf allen Rechnern die selben Programme zur Verfügung haben...
Davon träume ich! Zwar nimmt apt viel Arbeit ab, aber sowas zu automatisieren wäre doch geil! Nicht ständig Gigabytes von jedem Rechner aus dem Internet laden müssen...

PS: Ich weiß, man kann auch Pakete vom schnellen Rechner auf CD brennen und sie dann als Repository auf dem anderen Rechner angeben... aber: man kann so nicht die EInstellungen übernehmen.

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    Von cev am Di, 13. November 2007 um 20:06 #
    (Hoffentlich) gescheite Antwort:

    Ja genau das heisst es. Ist eben Gnu/Linux und du hast die Qual der Wahl.
    Schau dir vielleicht mal Fedora an, dort wird das remastern auch sehr komfortabel gelöst.

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    Von user am Di, 13. November 2007 um 20:23 #
    schau mal hier, das hilft dir bestimmt weiter
    http://www.debiananwenderhandbuch.de/paketmanagement.html
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    Von dazefix am Di, 13. November 2007 um 20:27 #
    Im netzwerk ganste dir auch nen apt cache oder deinen eigenen apt Server aufsetzen.
    Dann musste die Packete nicht für jeden client aus netz ziehen sondern kannsts bequem übers Netzwerk verteilen.
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    Von dragon-fire am Di, 13. November 2007 um 21:27 #
    Ein ganz anderer (finde ich viel flexibler) Ansatz ist FAI - da kannst du remote eine Server/Desktop/was auch immer installieren lassen und mit GoSa sogar nach Profilen!

    D.h. du kannst die Software-Auswahl und Einstellungen in Profilen speichern und dann auf die Rechner verteilen. Ich weiß nicht in welcher Größenordnung deinen Post angedacht hast, hier hast du was für sehr viele Rechner. Auch wenn die Rechner nur (z.B.) abteilungsweise gleich seien müssen, kannst du Grundsoftware in ein Profil packen und durch weitere Profile dann die jeweils spezifischen Einstellungen / Software-Paket-Erweiterungen nachinstallieren lassen.

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    Von Markus Bauer am Mi, 14. November 2007 um 13:25 #
    Ich habe eine schwerbehinderte Mutter (100 % Schwerbehindert wegen starkem Rheuma), die nur eine kleine Rente bekommt. Sie hat zwar einen Mac Mini von mir bekommen, um problemlos ins Internet gehen zu können, aber alle ihre Freundinnen nutzen mittlerweile Ubuntu, bzw. wollen das ebenfalls benutzen. Es ist eben kostenlos und bietet eine vergleichsweise komfortable Oberfläche.

    Meine Mutter war mit Ubuntu eigentlich ganz zufrieden und würde den Mini auch glatt verkaufen, wenn ich ihr eine Ubuntu CD besorgen könnte, die ihr nach der Installation auch gleich ein benutzbares System bietet. Bislang konnte man das über Easy Ubuntu hinbekommen, meistens aber sind die erforderlichen Daten eben nicht online, sodass sie auf gewisse Dinge eben nach einer Installation mehrere Tage verzichten müsste. So eine lib installiert sich eben doch nicht so leicht, vor allem wenn man nicht weiß welche play lib man dazu installieren muss.

    Deshalb ist so eine Möglichkeit schon eine tolle Sache. Jetzt müsse ich nur noch hinbekommen ihr die CD so zu gestalten, das EBEN ALLES FUNKTIONIERT. Ich denke, ich wisst schon worauf ich hinaus will...

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      Von JumpLink am Do, 15. November 2007 um 09:05 #
      Wieso installierst du Ubuntu nicht auf den MacMini? In der neusten Ubuntuversion werden die Codecs komplett automatisch installiert sobald du sie benutzen willst, oder habe ich dich falsch verstanden?
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        Von Markus Bauer am Do, 15. November 2007 um 10:59 #
        Auf dem Mini soll OS X drauf bleiben.

        Bei Ubuntu 7.10 werden die gesuchten (Du weißt schon, über die man nicht öffentlich in Foren schreiben darf) Codecs eben gerade nicht automatisch nachgeladen. Jedenfalls war das bei mir so. Desperate Housewifes wollte einfach nicht laufen.

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Von MyNameIs am Di, 13. November 2007 um 22:16 #
Klingt nach dem Prinzip des opensuse Buildservice, wenn ich nicht irre. Auf jeden Fall ne gute Idee, wenn man sich seine "eigene" Distro bauen will.

mfG

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