Von Oliver Erdmenger am Mi, 5. Dezember 2007 um 15:24 #
Also ich habe das heute Vormittag schon antesten wollen:
Der Ubuntu Download ist nicht für die 7.10 Ein Ändern der Scripte brachte erst Erfolg
Die Änderungen am PAM scheinen nicht zu funktionieren. So bringt z.B. ein Anmeldeversuch im Auth-Log nur einen Error ohne Hinweis was nicht funktioniert hat.
Ich kann keine Manuals oder HowTo's finden - kann aber auch mein Fehler sein
Die Idee ist Klasse und mir fehlt sowas aber LikeWiseOpen muß noch Ein bischen auf die Weide.
wer braucht das ganze Windows-Geraffel eigentlich? Windows-Server und Active-Directory und das ganze Zeugs? In allen Fällen ist man doch mit einer Linux/UNIX-Lösung sehr viel besser dran.
Für kleinere Netze und Betriebe sind Linux-Terminal-Server die erste Wahl. Mit Thin-Clients spart man Geld an Hardware. Die Pflege ist extrem einfach. Wenns denn doch Fat-Clients sein sollen, ist dass aber auch kein Problem. Mit NIS und NFS ist auch das schnell und problemlos realisierbar. Soll aufgrund der Größe/Organisation ein Verzeichnisdienst nötig sein, bietet OpenLDAP statt NIS die passende Lösung.
Für die Einbindung etwaiger Windows-Software (für die es keinen Linux-Ersatz gibt) gibts mehrere Varianten. WINE tut inzwischen ziemlich gut seine Dienste. Sollte das nicht klappen, dann bleibt immer noch die Möglichkeit eines Windows-Terminal-Servers oder Virtualisierung (VirtualBox, QEMU, was mit kqemu inzwischen auch ziemlich flott ist; u.v.a.).
Kommt natürlich immer auf den jeweiligen Fall an (Stichwort: historisch gewachsen). Aber aus meiner Ansicht präferiere ich eher die Einbindung von Windows in eine UNIX/Linux-Umgebung als umgekehrt (wofür Likewise/Samba eine Lösung darstellt).
Ein Ändern der Scripte brachte erst Erfolg
So bringt z.B. ein Anmeldeversuch im Auth-Log nur einen Error ohne Hinweis was nicht funktioniert hat.
Die Idee ist Klasse und mir fehlt sowas aber LikeWiseOpen muß noch Ein bischen auf die Weide.
wer braucht das ganze Windows-Geraffel eigentlich? Windows-Server und Active-Directory und das ganze Zeugs?
In allen Fällen ist man doch mit einer Linux/UNIX-Lösung sehr viel besser dran.
Für kleinere Netze und Betriebe sind Linux-Terminal-Server die erste Wahl. Mit Thin-Clients spart man Geld an Hardware. Die Pflege ist extrem einfach.
Wenns denn doch Fat-Clients sein sollen, ist dass aber auch kein Problem. Mit NIS und NFS ist auch das schnell und problemlos realisierbar.
Soll aufgrund der Größe/Organisation ein Verzeichnisdienst nötig sein, bietet OpenLDAP statt NIS die passende Lösung.
Für die Einbindung etwaiger Windows-Software (für die es keinen Linux-Ersatz gibt) gibts mehrere Varianten. WINE tut inzwischen ziemlich gut seine Dienste. Sollte das nicht klappen, dann bleibt immer noch die Möglichkeit eines Windows-Terminal-Servers oder Virtualisierung (VirtualBox, QEMU, was mit kqemu inzwischen auch ziemlich flott ist; u.v.a.).
Kommt natürlich immer auf den jeweiligen Fall an (Stichwort: historisch gewachsen). Aber aus meiner Ansicht präferiere ich eher die Einbindung von Windows in eine UNIX/Linux-Umgebung als umgekehrt (wofür Likewise/Samba eine Lösung darstellt).
Gruß
MichaelK