Es gibt da eine kleine "Eigenheit" von OpenRoRBook, die im Einsteiger-Teil noch nicht offenbar wird: OpenRoRBook ist nicht einfach nur Text und Bilder, es ist selbst die Ruby-on-Rails-Applikation, die das Tutorial bespricht - und die deshalb mit jedem der Kapitel mit wächst.
So ist der nächste Teil nicht nur einfach irgendeine eine Beispielanwendung, sondern das Tutorial selbst - und jedes Kapital verändert das Tutorial - als Ruby-on-Rails-Applikation - selbst.
Das PDF ist also nur eine "Zusammenfassung mit beschränkten Möglichkeiten" - in der Rails-Applikation kannst du die gewünschten Kapitel gezielt ansehen und vor allem natürlich - per Link anspringen, was im PDF nur angedeutet ist.
Ab dem nächsten Kapitel heißt das schlicht, dass das PDF nur die "zweitbeste" Lösung ist - besser ist es dann, die Sourcen zu laden und die MySQL-Daten zu importieren.
So ist der nächste Teil nicht nur einfach irgendeine eine Beispielanwendung, sondern das Tutorial selbst - und jedes Kapital verändert das Tutorial - als Ruby-on-Rails-Applikation - selbst.
Das PDF ist also nur eine "Zusammenfassung mit beschränkten Möglichkeiten" - in der Rails-Applikation kannst du die gewünschten Kapitel gezielt ansehen und vor allem natürlich - per Link anspringen, was im PDF nur angedeutet ist.
Ab dem nächsten Kapitel heißt das schlicht, dass das PDF nur die "zweitbeste" Lösung ist - besser ist es dann, die Sourcen zu laden und die MySQL-Daten zu importieren.