Seit 2004 habe ich jedes Ubuntu-Release mitgemacht. Manchmal habe ich das Upgrade benutzt und war zufrieden weil alles lief. Manchmal lief es nicht zufriedenstellend, und manchmal habe ich frisch installiert. Da ich mehrere Rechner besitze habe ich aber auch noch einen Gentoo Rechner und einen Debian Rechner. In den drei Distris die ich benutze stecken drei unterschiedliche Philosphien. "Soll einfach nur laufen" und "auf neueste Software nicht verzichten müssen" und ausserdem noch "geringer Administrationsaufwand". Alle drei Punkte zu vereinen geht imho nicht, man kann höchstens nach dem kleinsten gemeinsamen Nenner suchen.
Ubuntu bringt die Releases so wie die Community sie produziert, basierend auf aktuellen Bibliotheken und Standards, für jedermann Nutzbar. Einen Zwang halbjährlich umzusatteln gibt es nicht. Backports gibt kaum, wenn man neuere Software braucht -> Upgrade.
Debian bringt ein Release so das man auf absehbare Zeit erstmal Ruhe hat, wenn der Rechner zufriedenstellend läuft. Backports werden sinnvoll und ermöglicht durch breite Nutzerbasis jedes Releases.
Gentoo. Ja mein Gentoo Rechner ist kein richtiger Desktop, wahrscheinlich deshalb auch, läuft er schon seit mehreren Jahren ohne eine richtige Neuinstallation. Gelegentlich überfordert Gentoo mich aber auch, mit Hilfe der guten Doku und Community war das aber bislang kein Problem.
Ich denke das NM's VorKon Shop im Bereich Backports und Vorkonfiguration von Software neue Türen öffnet, denn wo freiwillige Arbeit aufhört muss man gelegentlich auch mal Geld in die Hand nehmen um die Nerds zu motivieren von denen man so abhängig ist als Linux Anwender.
"Soll einfach nur laufen" und "auf neueste Software nicht verzichten müssen" und ausserdem noch "geringer Administrationsaufwand". Alle drei Punkte zu vereinen geht imho nicht, man kann höchstens nach dem kleinsten gemeinsamen Nenner suchen.
Ubuntu bringt die Releases so wie die Community sie produziert, basierend auf aktuellen Bibliotheken und Standards, für jedermann Nutzbar. Einen Zwang halbjährlich umzusatteln gibt es nicht. Backports gibt kaum, wenn man neuere Software braucht -> Upgrade.
Debian bringt ein Release so das man auf absehbare Zeit erstmal Ruhe hat, wenn der Rechner zufriedenstellend läuft. Backports werden sinnvoll und ermöglicht durch breite Nutzerbasis jedes Releases.
Gentoo. Ja mein Gentoo Rechner ist kein richtiger Desktop, wahrscheinlich deshalb auch, läuft er schon seit mehreren Jahren ohne eine richtige Neuinstallation. Gelegentlich überfordert Gentoo mich aber auch, mit Hilfe der guten Doku und Community war das aber bislang kein Problem.
Ich denke das NM's VorKon Shop im Bereich Backports und Vorkonfiguration von Software neue Türen öffnet, denn wo freiwillige Arbeit aufhört muss man gelegentlich auch mal Geld in die Hand nehmen um die Nerds zu motivieren von denen man so abhängig ist als Linux Anwender.