> Bei Unix ist ein grafisches Symbol eine Datei, > löschst du das Programm bzw. die Datei des Programms > zu dem Symbol, dann ist die Datei des Symbols noch da. Nicht unbedingt. (Hard-Link)
> Bei OS/2 ist das Symbol Teil des Objekts, > löschst du das Objekt Programm, dann ist auch > das Symbol gelöscht. Ja. Aber auch diese Symbole und Objekte sind doch letztlich wieder normale Dateien. Die Objektorientierung abstrahiert also lediglich die Dateistruktur und schafft nicht etwas grundsätzlich Neues. Man bräuchte also nur wie unter OS/2 eine Art PräsentationsManager der die Dateien entsprechend interpretiert, um das ebenfalls umzusetzen.
Fazit: Dein Objekt Datei Vergleich ist Schwachsinn :-)
> Bei Unix ist ein grafisches Symbol eine Datei,
> löschst du das Programm bzw. die Datei des Programms
> zu dem Symbol, dann ist die Datei des Symbols noch da.
Nicht unbedingt. (Hard-Link)
> Bei OS/2 ist das Symbol Teil des Objekts,
> löschst du das Objekt Programm, dann ist auch
> das Symbol gelöscht.
Ja. Aber auch diese Symbole und Objekte sind doch letztlich wieder normale Dateien. Die Objektorientierung abstrahiert also lediglich die Dateistruktur und schafft nicht etwas grundsätzlich Neues.
Man bräuchte also nur wie unter OS/2 eine Art PräsentationsManager der die Dateien entsprechend interpretiert, um das ebenfalls umzusetzen.
Fazit: Dein Objekt Datei Vergleich ist Schwachsinn :-)
Gruß
MichaelK