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Thema: Paul Frields wird Fedora-Projektleiter

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Kommentare von Lesern spiegeln nicht unbedingt die Meinung der Redaktion wider.
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Von Rübezahl am Mo, 14. Januar 2008 um 11:03 #
"Er arbeitete bereits als Praktikant und Teilzeitbeschäftigter bei Red Hat."

Woher mag es wohl kommen, das ich mittlerweile bei dem Wort "Praktikant" das kalte kotzen bekomme?

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    Von sephirot am Mo, 14. Januar 2008 um 11:59 #
    keine ahnung lass uns an der erkenntnis teilhaben. ^^
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      Von Thomas Schramm am Mo, 14. Januar 2008 um 13:15 #
      Das ist doch hierzulande die übliche Masche. Mitarbeiter in spe buckeln für lau und man läßt sie in der vagen Hoffnung auf eine Übernahme. Darauf basieren doch ganze Geschäftsmodelle wie bspw. das von Pixipurx & Co. Daß dem Kommentator aufs Stichwort schlecht wird, ist also völlig nachvollziehbar. Bei OpenSource-Firmen ist es halt etwas subtiler, wenn die Unterscheidung Community und Kommerzladen wie bei Redhat so in einer Art Grauzone liegt.
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        Von aabbcc am Mo, 14. Januar 2008 um 13:22 #
        Darauf basieren doch ganze Geschäftsmodelle wie bspw. das von Pixipurx & Co. Daß dem Kommentator aufs Stichwort schlecht wird
        Abgesehen davon, das "Generation Praktikum" zum größtenteil ein Mythos ist, aber was ist 'Pixipurx'?

        cu

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        Von Troll am Mo, 14. Januar 2008 um 13:33 #
        > Unterscheidung Community und Kommerzladen wie bei Redhat so in einer Art Grauzone liegt

        Aber das die Rothüte der linuxladen schlechthin sind ist dir bestimmt entgangen. Du kannst dir ein Fedora-Release auf die Platte packen, oder wenn du etwas konservativer bist nimmst du CentOS. Die Rothüte liefern eine Beschreibung wie man aus Ihren Quellen eine Distribution nachbauen kann.

        Bei solchen Kommentaren schießt mir immer in den Sinn: Herr laß Hirn vom Himmel regnen!

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          Von Thomas Schramm am Mo, 14. Januar 2008 um 14:37 #
          > das die Rothüte der linuxladen schlechthin sind ist dir bestimmt entgangen

          Geschichte.

          > liefern eine Beschreibung wie man aus Ihren Quellen eine Distribution nachbauen kann.

          Es ging hier um die übliche Ochsentour, nicht um irgendwelche Quellen.

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            Von Tendenz Rot am Mo, 14. Januar 2008 um 15:29 #
            > Geschichte.

            In wie fern?

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              Von Thomas Schramm am Mo, 14. Januar 2008 um 15:35 #
              Inzwischen gibt's noch andere Götter. Der Linuxladen galt vor dem Börsengang. Nicht ohne Grund hat sich Redhat beklagt, daß danach aus der Community rsp. Fedora nicht so viel kam wie erwartet. Warum wohl.
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                Von Troll am Mo, 14. Januar 2008 um 16:18 #
                > Warum wohl.

                Dann erleuchte mich mal!

                Die GPL verbietet nicht dass man mit Software auch Geld verdienen darf. RedHat gibt alle Quellen frei, also im Sinne der GPL. Frag mal wer openMP in den GCC eingebaut hat, einer von den RotHüten.

                Und was die Mitarbeit aus der Community betrifft: mittlerweile ist die Softwareentwicklung etwas komplexer als ein dreizeiliges "HalloWolrd" geworden, da wird man nicht mal so aus der kalten neben dem Studium ein Shootingstar unter den Programmierern.

                Aber was erzähl ich dass überhaupt, dass ist wie Perlen vor die Säue werfen.

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