Wenn es doch "nur" das Treiberproblem wäre das Linuxneulinge schier zum verzweifeln, und nach ein paar negativen Erfahrungen wieder mit wehenden Fahnen zu Windoof zurückkehren. Plug and Play, oder Stecker rein und loslegen. Davon sind sämtliche Linux-Distributionen weit entfernt. Auch ...buntu glänzt im wesentlichen dadurch, dass wieder und wieder irgend ein Plugin oder sonstwas nicht in dem "kompletten" Paket enthalten ist das man nun mal benutzt. Klar, lässt sich alles einstellen, und nachlesen und haste nicht gesehen. Alles wunderbar, Eingefleischte Linuxuser haben scheinbar viel Zeit, die andere nicht haben. Wenn ich Autofahren will setze ich mich in die Kiste rein und fahre los. Wenn ich vor dem losfahren erst 2 Stunden schrauben und basteln muss, dann gehe ich lieber zu Fuß. Wagt man sich zu guter letzt in ein Forum und stellt, nach mehrstündiger suche in den Analen, eine Frage die womöglich schon zweimal igendwo gestellt wurde, wird der naive Frager abgewatscht noch bevor der Satz richtig angekommen ist. Sollte der ahnungslose Windoof-User auf die Idee kommen wechseln zu wollen, muß er sich darüber im klaren sein, dass was nichts kostet, entweder nichts taugt, oder es kostet eine Menge Nerven. Ich habe mein persönliches Abenteuer Linux zwar noch nicht abgehakt, aber illusionen mache ich mir auch keine mehr. Der Weg zum Massenprodukt ist noch weit und steinig.
Also ich installiere viele PC's für Freunde und verwante, das mit den Treibern hat sich massiv verbessert oder ist zumindest auf dem bessten Weg. Hardware wie zum Beispiel ATI kauf ich schon gar nicht mehr, denn Hochnäsigkeit des Herstellers muss man nicht auch noch belohnen. Nur so als Tipp ein frisch augesetztes XP hat meisstens auch diverse Treiberprobleme, welche dann zuerst zusammensuchen muss ohne CD geht da gar nix (nichts mit einsteigen und losfahren) da ist Linux schon ein Stück weiter. (Modprobe und Kernl)
PS: habe selber frisch ein Laptop gekauft "Dell 1720" mit Vorinstaliertem Vista, konnte bis heute die Bluetooth Maus nicht überreden zu laufen was aber unter Ubuntu mit einem einspielen des bluetooth packet ging..... hmmmm
Wagt man sich zu guter letzt in ein Forum und stellt, nach mehrstündiger suche in den Analen, eine Frage die womöglich schon zweimal igendwo gestellt wurde, wird der naive Frager abgewatscht noch bevor der Satz richtig angekommen ist.
Sollte der ahnungslose Windoof-User auf die Idee kommen wechseln zu wollen, muß er sich darüber im klaren sein, dass was nichts kostet, entweder nichts taugt, oder es kostet eine Menge Nerven.
Ich habe mein persönliches Abenteuer Linux zwar noch nicht abgehakt, aber illusionen mache ich mir auch keine mehr.
Der Weg zum Massenprodukt ist noch weit und steinig.
massiv verbessert oder ist zumindest auf dem bessten Weg.
Hardware wie zum Beispiel ATI kauf ich schon gar nicht mehr, denn Hochnäsigkeit des Herstellers muss man nicht auch noch belohnen.
Nur so als Tipp ein frisch augesetztes XP hat meisstens auch diverse Treiberprobleme, welche dann zuerst zusammensuchen
muss ohne CD geht da gar nix (nichts mit einsteigen und losfahren)
da ist Linux schon ein Stück weiter. (Modprobe und Kernl)
PS: habe selber frisch ein Laptop gekauft "Dell 1720" mit Vorinstaliertem Vista, konnte bis heute die Bluetooth Maus nicht überreden zu laufen was aber unter Ubuntu mit einem einspielen des bluetooth packet ging..... hmmmm