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Do, 24. Januar 2008, 17:37

Software::Distributionen::Red Hat

OpenSUSE Build Service für RHEL und CentOS veröffentlicht

Wie Novell bekannt gab, ist der Build Service von OpenSuse nun auch für Red Hat Enterprise Linux und CentOS verfügbar.

Mit dem OpenSUSE Build Service sind Anwender in der Lage, einen eigenen Server aufzusetzen, um darauf eigene Projekte zu verwalten. Der Service ist in der Lage, Quelltexte zu kompilieren, daraus entsprechende Pakete zu erstellen und mit GPG zu signieren. Dabei stellt er Entwicklern auch die benötigte Infrastruktur zur Kompilierung und Veröffentlichung von neuen Paketen zur Verfügung. Offene Schnittstellen erlauben es externen Diensten (z.B. Sourceforge) und Internetseiten, mit dem Build Service zu interagieren und seine Ressourcen zu nutzen.

Entwickler sollen von der existierenden Plattform profitieren, ohne dass sie selbst verschiedene Rechner oder Compiler-Farmen für verschiedene Distributionen und Architekturen brauchen. Nutzer dagegen sollen vor allem aus der Aktualität der Pakete Vorteile ziehen. Der Build Service kann entweder über die Web-Schnittstelle oder über Kommandozeilenwerkzeuge benutzt werden.

Wie nun Novell bekannt gab, wurde das System um die Möglichkeit erweitert, Pakete auch für Red Hat Enterprise Linux (RHEL) und CentOS zu erstellen. Unterstützt werden im Moment die Version 5 von RHEL und das darauf aufbauende CentOS 5. Außer den neuen Plattformen unterstützte der Service schon diverse SUSE-Versionen, Debian Etch, Ubuntu 6.06 und 7.04 sowie diverse Fedora-Versionen.

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Kommentare (Insgesamt: 11 || Alle anzeigen )
Re[3]: mal ganz ketzerisch gefragt... (Anonymous, Fr, 25. Januar 2008)
Re[2]: mal ganz ketzerisch gefragt... (Bastler, Fr, 25. Januar 2008)
Re[4]: Da ist noch einiges zu tun... (WxC, Fr, 25. Januar 2008)
Re[3]: Da ist noch einiges zu tun... (Anonymous, Do, 24. Januar 2008)
Re[2]: Da ist noch einiges zu tun... (Anonymous, Do, 24. Januar 2008)
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