Hmm, klingt ja ganz nett, vor allem wenn man darüber nachdenkt, Kunden eine angepasste eigene Distribution zu verpassen, dies aber nicht auf eigenen Build-Servern durchziehen will oder kann. Allerdings ergibt sich (für mich) aus dem Text nicht, ob der Build-Service auch eine eigene Quelle definieren kann, man also quasi eine Distribution erstellt, die automatisch auf dem aktuellen Debian-Stable basiert und die eigenen Patches (wenn anwendbar) dort hinein bringt.
Interessant zu wissen, dass es sich beim "OS Buildservice" in der Pressemeldung von Linspire um den openSUSE Buildservice handelt. Linspire scheint die Möglichkeiten erkannt zu haben, die der openSUSE Buildservice bietet. Nur schade, dass sie nicht auch gleich noch andere Distributionen erlauben, so wie das im Original der Fall ist....
>Interessant zu wissen, dass es sich beim "OS Buildservice" in der Pressemeldung von Linspire um den openSUSE Buildservice handelt.
Wo liest Du aus der Pressemeldung heraus, dass es sich um den OpenSUSE Buildservice handelt? Kann der offiziellen Presse-Meldung von Linspire keinen Hinweis darauf entlocken. Hast Du andere Quellen?
lg
Erik
Wo liest Du aus der Pressemeldung heraus, dass es sich um den OpenSUSE Buildservice handelt? Kann der offiziellen Presse-Meldung von Linspire keinen Hinweis darauf entlocken.
Hast Du andere Quellen?