Ich sehe es schon kommen, bald reden dann alle von denen nur noch über Sex. Ist bei den IRC Bots am Ende doch auch immer das selbe, einer ist ein bissl fies und bringt dem Bot unsinn bei, nur das es sich hier gleich auch noch verbreitet.
Wenn das ding dann wissen will was Hupen oder Glocken sind wird es sich wundern... (naja, oder eher derjenig der mit dem Ding gesprochen hat)
dann koennen die frauen endlich mal 24/7 mit jemanden quatschen, der sie versteht
hmm, als interface zu einer wissensdatenbank waere das teil nicht zu verachten. gerade zur eingrenzung der suche mit ungenauen begrifflichkeiten kann das programm sicher gute hilfe leisten.
Mit der gleichen Begründung könnte man genauso gut sagen, dass Internetwerbung überhaupt nicht nervend ist. Man braucht sie ja schließlich nicht anzuklicken...
Also mich nerven diese JEliza News auch. Ich hab nichts gegen dieses Tool ganz im Gegenteil, ich finde das auch höchst interessant allein da ich in diese Richtung meine Diplomthema wählen will/wollte.
Aber nun zum Thema. Diese Beiträge sind die krampfhaften Versuche unbedingt populär zu werden. Wenn es nicht krampfhaft sein würde, wäre es im Prinzip nicht schlimm. Aber ist pro-linux überhaupt das richtige "Brett" dafür? Ich glaube kaum, es ist opensource, aber warum lesen wir dann nicht von jeden 08/15 Projekt von sourceforge eine News. Ich besuche pro-linux um zu erfahren ob es etwas neues im Bereich des Linux-Kernels gibt, z.B. Verbreitung, Unterstützung, Klagen etc. KDE, Gnome und Co sind ja nun schon Synonyme für Linux. Meldungen von _bedeutenden_ Projekten sind auch legitim, aber JEliza?
Wenn ich wirklich News ignorieren soll, dann kann es auch weltweit eine Quelle geben. Ich kann ja dann die Meldungen von Paris Hilton ignorieren. Ne Leute, das ist wie mit dem Radio wo ein Song zu oft kommt. Es nervt unwahrscheinlich und man kann nicht wirklich etwas dagegen machen, außer abzuschalten. Dies hier ist eine spezifische Quelle und da erwarte ich keine Meldungen von linguistischen Tools (Ausnahme wäre wenn es wirklich irgendwas mit Linux zu tun hat).
Mein Vorschlag für die Gruppe: Versucht es lieber auf irgendwelchen linguistischen Fachseiten oder Unis. Was weiß ich, müsst halt Mut haben oder von euren Projekt überzeigt sein (davon gehe ich mal aus). Legt auf eurer Seite 'nen Feed an und wer auf dem laufenden bleiben will kann diesen abonnieren. Wenn ihr größer Sprünge macht, _dann_ könnt ihr euch von mir aus hier wieder melden, aber bitte nicht alle drei Wochen.
Dieser Beitag spiegelt meine Meinung wieder. Falls sich jemand beleidigt fühlt, war dies keine Absicht...
Von tutnixzursache am Fr, 1. Februar 2008 um 11:44 #
Das Problem ist, das Linux immernoch ne Nische ist. Wenn du dich rein auf Linux beziehst gibts hier Pro Woche 10 Posts und die Seite ist inenrhalb 3 Monaten zu.
Aber ich sehe es auch so. Ich find alleine schon *BSD Posts hier deplaziert. Es heisst schliesslich, pro-linux.de und nicht pro-osUNDossNews.de.
Da sollten einige von euch vielleicht mal den ersten Satz lesen. Man kann wohl schlecht in eine Domain, den gesamten thematischen Inhalt einer Seite wiederspiegeln.
JEliza ist nunmal ein OpenSource-Projekt und in dem Bereich wahrscheinlich fast das einzige. Somit ist es Wert über aktuelle Geschehnisse zu berichten.
Das ist genau die selbe sinnlose Diskussion wie bei den Gnome-News. Da ist auch mindestens ein Kommentar mit bei, der sich über die Regelmäßigkeit der News zu einem neuen Release etc aufreget.
Wenn euch News nerven lest sie einfach nicht. Aber lasst andere mit euerm geschwafel in Ruhe.
Okay nochmal, anscheint wurde ich - mal wieder - nicht verstanden.
pro-linux berichtet über "Linux und Open Source". Das ist einen klar, auch wenn man den Text nicht gelesen hat. Voraussetzung ist, dass man die Seite schon länger besucht. Liegt das vor wird einen auch aufgefallen sein, das die Häufigkeit über Projekte relativ Abhängig von der Größe und Verbreitung des Projektes/Thematik ist. Sieht man sich jetzt JEliza an, passt das nicht ganz ins Verhältnis zum Rest. Sprich: pro-linux pusht dieses Projekt. Kann es auch, aber es passt irgendwie nicht ganz ins Bild was ich von dieser Seite kenne und erwarte. Auf deutsch: "Es nervt nur die Häufigkeit und nicht die bloße Existenz". Ich spekuliere mal darauf, dass ein Bruchteil der hier lesenden Personen etwas mit diesen Projekt anfangen können. Nochmal: Das bedeutet nur das die Häufigkeit der Erwähnung unpassend ist. Genau das ist der Grund warum sich einige Leute daran stören, was ich berechtigt finde. Man besucht fachspezifische Seiten um Nachrichten, durch eine Redaktion, bereits gefiltert vorzufinden. Dass trotzdem etwas dabei ist, was einen nicht interessiert, kann man als Lemma bezeichnen und ist schlichtweg normal. Wenn aber die Seite jetzt anfängt vermehrt Nachrichten anzubieten die einen nicht interessieren so relativiert sich die Einstellung für den Leser gegenüber der Seite. Was ich sagen möchte ist ganz einfach; wenn ich eine Seite besuche, von der ich mir verspreche das sie mich angesprochen "unterhält" und ich zuviel überlesen/ignorieren muss, so frage ich mich ob weiterhin die Seite das bietet was ich suche?!
Kommentare die in die Richtung "Dann besuch doch die Seite nicht", "Suche wo anders", etc. gehen, können da bleiben wo sie sind. Diese Personen sollten den Text nochmal zu lesen, bis bemerkt wurde, dass es eine sehr allgemeine Aussage ist, welches auch das eigene Verhalten beschreibt.
Ich finde diese Ansicht etwas überzogen. Vielleicht sollte man ja mal sämtliche Projekte und Themen über die berichtet wird in Anbetracht der Häufigkeit in ein Verhältnis setzen und mit Diagrammen darstellen, damit wirklich klar wird ob die Redaktion etwas pusht. Wenn ja gehört diese gleich bestraft.
Warum die Redaktion betrafen? Das ist überzogen! Die Redaktion "kann" doch machen was sie will. Sie und alle lesenden müssen aber damit leben, das es Leser geben wird, welche sich - berechtigt - darüber beschweren, das gepuschte irrelevante Thematiken nerven. Naja wie es auch sei, ich hoffe das es erstmal etwas Zeit vergeht bis sich JEliza hier wieder selber als Innovation verkündet.
Von Heinz Schmidt am Mo, 4. Februar 2008 um 21:05 #
JEliza ist eine Innovation meiner Meinung nach. Wo ist das Problem an solchen Artikeln?
Es gibt zu viele Leute, die solche Programme allgemein sofort als Kleinkinderspielzeug ansehen, abstempeln und wegwerfen. Und diese Leute geben solche Kommentare. Wie wäre es, wenn man sich erst einmal den Quellcode ansehen würde und danach urteilen? Und wenn man den Code nicht versteht, ist man eigentlich schlicht nicht in der Lage zu urteilen, oder?
ich schliesse mich der Meinung an, und ergänze, das es sich um eine Meldung einer Software handelt, die etwas neues in einem Bereich darstellt. Das finde ich durchaus erwähnenswert. Es braucht sicher nicht immer jedes Zwischenrelease sein, das gemeldet werden muss, aber wenn jemand neue Wege geht, freu ich mich darüber zu hören. Keine Angst vorm Tellerrand
Von Juergen Hamel am Fr, 1. Februar 2008 um 14:23 #
Und ich fand den Artikel sogar sehr interessant. Vorher war JEliza für mich zwar ganz nett, aber dies finde ich jetzt sehr wichtig für mich. Ich habe in meinen Programm ein rudimentäres Expertensystem mit aiml gebaut, war aber nicht so glücklich damit. JEliza könnte für mich eine echte Alternative werden. Die Netzwerkfähigkeit eröffnet da wirklich ganz neue Perspektiven. Also, Ich finde, solche Nachrichten sind auf Pro-Linux sehr gut aufgehoben !!!
Politiker simulieren primär keine Intelligenz, sondern Lösungsvorschläge bzw. Eingriffsmöglichkeiten. Davon abgesehen sollte man nicht alle über einen Kamm scheren ... zumal es auch auf den Kontext ankommt, in dem sie auftreten
Also auf der privaten Seite könnte ich mir eine gut entwickelte Version in einem Computerspiel vorstellen, bei dem man mit anderen Charaktern über Sprache interagieren muss. Oder z.B. als eine Art Suchmaschine, wo man Fragen stellt wie "Wie viele Einwohner hat Deutschland und was ist die Haptstadt" und man bekommt dann eine entsprechende Antwort als ganzen Satz. Vielleicht sind in ein paar Jahren ja sogar KI im Telefonsupport möglich sowie allgemein eine natürlichere Interaktion mit Computern, in etwa wie in Star Trek! :-)
Wie du siehst gibt es da vielfältige Möglichkeiten, eine entsprechende Reife der Software natürlich vorausgesetzt.
Ja, das ist so eine Sache, ich glaube einfach, dass es nicht wirklich einen nutzen haben muss. Es ist eine coole Technologie. Das reicht doch, oder? - Ich meine, Linux war doch auch unnoetig. Unixoide gab es auch vorher.
Der Vergleich hinkt aber auch GNU/Linux ist halt ein OS ... genauso wie UNIXe vorher, weswegen klar ist, was diese Technologie für Nutzen hat! Hier ging es aber um den Nutzen und der kann eben bei solchen Sachen durchaus auch mal undefiniert sein zu Beginn ... und im Endeffekt ist imho auch l'art pour l'art durchaus ein guter Grund, sich mit etwas zu befassen! Wenn es um Anwendungsscenarien geht, frag mal einen Zahlentheoretiker (Jaja, die lieben Primzahlen ;-))
Würde sich daraus eine Art Hauscomputer realisieren lassen, welcher auf Frage nach dem Wetter die Wettervorschau vorliest? Oder nach einem Stichwort die Wikipedia Datenbank abgrast und so ganz nebenbei die wichtigsten Infos gibt? Wäre schon cool und erinnert gewaltig an Science-Fiction...
Sowas gibt es schon im Bereich der Spracherkennung und ich durfte es schon live erleben. Derjenige hat seinen Fernseher, Anlage und auch den PC komplett bedienen koennen, nur mittels Sprache. Man muss die Software zwar erstmal trainieren, aber ansonsten war das schon erstaunlich.
Die Schwierigkeit liegt heute nicht so sehr in der Software an sich welche die erkannte Sprache verarbeitet, sondern doch vor allem an drei Problemen:
1. Einen sauberen Ton in einem Raum aufzunehmen, egal wo jemand steht und wohin er spricht ist nicht immer so leicht. Und mit schlechtem Ton klappt es mit der Spracherkennung nicht sonderlich gut. Da eine Wohnung immer auch mehrere Räume hat müssen auch noch mehrere Microphone vorhanden sein 2. Zu erkennen was an den PC/an das System gerichtet ist. Wenn man Star Trek schaut will man nicht das Picard in dem Moment dem System die anweisung für Klassische Musik gibt, und man dann erstmal zurückschalten muss ;) Abgesehen davon ist es für einen PC schwer in einer lauten Umgebung die Stimme zu erkennen. In einer Wohnung ist es aber durchaus gerne mal laut, oder zumindest nicht leise. 3. Kommandos von meheren Personen die sich wiedersprechen, oder garnicht als Kommandos gemeint sind. Das bringt auch einiges an Chaos.
Eine Wohnungssteuerung zu bauen kriegt heute ja fast schon jeder Nasenbär hin, das ist alles fertig zu kaufen. Spracherkennung gibts auch einige. Aber das alles dann mit den drei oberen Problemen ... Also ich habe noch kein System bisher gesehen das damit so wirklich perfekt umgehen konnte. In einer gut vorbereiteten Situation, klar. Aber so im richtigen Leben ist es mir bisher noch nicht funktionstüchtig begegnet. Wenn aber einer Infos hat, her damit. Man weiss ja net alles
Also das was ich gesehen habe, war im Alltag. Nur die Kanarienvoegel haben ab und zu gestoert, was dann Problem 2 waere ^.^ Aber ansonsten war das System schon ganz ausgereift. Leider war es nur eine Kommerzielle Loesung.
Ich interessiere mich auch eher für Open Source Lösungen, ich kenne sicherlich nicht alle möglichen kommerziellen Ansätze. Aber wie du ja selbst sagst, auch das System was er benutzt hat war wohl nicht vollkommen. Würde mich auch wundern, wenn auch nicht stören. Wenn es ein bezahlbares System gibt das alle Probleme sauber löst würde ich mich dafür interessieren.
Das mit dem Linux im BIOS ist aber auch schon nicht mehr ganz tau frisch, soetwas haben auch schon andere versucht. Ähnliche Ansätze sind sogar noch älter, mein Samsung X20 kann auch bereits ein Linux Booten für DVD und co.
Aber hey, immer dran denken: Pro-Linux akzeptiert Newseinsendungen. Ich mach das zwar auch fast nie, aber generell kann man das tun. Ich meckere daher nur über erfolgte Einsendungen ;D
Naja, über ein regelmässiges KernelLog auf pro-linux würde ich mich sehr freuen. Und die News zum "Linux im BIOS" - ja nicht sehr neu - aber passt meiner Meinung nach mehr hier her als Inteligente Bots.
Den Button "News einsenden" kenn ich. Jedoch komm ich mir blöd vor, pro-linux auf Artikel ihrer Konkurenz zu verweisen. pro-linux sollte selber schauen was die Konkurenz tut, News aufschnappen, diese neu recherchieren und veröffentlichen.
Auf heise.de/golem lese ich in letzter Zeit mehr über Linux als hier auf der Site.
>pro-linux sollte selber schauen was die Konkurenz tut, News aufschnappen, diese neu recherchieren und veröffentlichen<
GENAU! Schließlich zahlen wir hier genug Geld dafür! Müssen hjb und demon ständig mit ihren dicken Yachten durch die Weltgeschichte reisen, statt hier vernünftige Nachrichten zu präsentieren? Tsss...
Irgendwie ist dat komisch.. Beim Starten der Binärversion beschwert er sich über fehlende Libs, weil die bei mir wohl in anderen Versionen vorhanden sind, also wollte ich es selbst kompilieren, und bekomme da bei jeder Version Fehler:
$ automake -a automake: no `Makefile.am' found for any configure output automake: Did you forget AC_CONFIG_FILES([Makefile]) in configure.ac?
Sogar noch mehr. Jetzt werde ich laufen gefragt: "Welche Wortart ist: untenist" Hmmm... kein Nomen, kein Name usw. Leider ist da kein Button für "Tippfehler" Statt mir auf Fragen zu antworten kommt laufend so ein Dreck. Wenn das Ding lernen soll muss es interessanter werden. Ich gucke mir das noch mal in einen Halben Jahr an.
Das Programm ist besonders bemerkenswert, weil es Open Source ist. Ich suche schon den ganzen Tag nach Vergleichbarem, habe aber nichts konkurrenzfähiges als Open Source gefunden...
Wenn das ding dann wissen will was Hupen oder Glocken sind wird es sich wundern... (naja, oder eher derjenig der mit dem Ding gesprochen hat)
dann koennen die frauen endlich mal 24/7 mit jemanden quatschen, der sie versteht
hmm, als interface zu einer wissensdatenbank waere das teil nicht zu verachten. gerade zur
eingrenzung der suche mit ungenauen begrifflichkeiten kann das programm sicher gute hilfe leisten.
Daher bezweifle ich die Relevanz DEINES Kommentars!
++
[/heisemode]
Aber nun zum Thema. Diese Beiträge sind die krampfhaften Versuche unbedingt populär zu werden. Wenn es nicht krampfhaft sein würde, wäre es im Prinzip nicht schlimm. Aber ist pro-linux überhaupt das richtige "Brett" dafür? Ich glaube kaum, es ist opensource, aber warum lesen wir dann nicht von jeden 08/15 Projekt von sourceforge eine News.
Ich besuche pro-linux um zu erfahren ob es etwas neues im Bereich des Linux-Kernels gibt, z.B. Verbreitung, Unterstützung, Klagen etc.
KDE, Gnome und Co sind ja nun schon Synonyme für Linux. Meldungen von _bedeutenden_ Projekten sind auch legitim, aber JEliza?
Wenn ich wirklich News ignorieren soll, dann kann es auch weltweit eine Quelle geben. Ich kann ja dann die Meldungen von Paris Hilton ignorieren. Ne Leute, das ist wie mit dem Radio wo ein Song zu oft kommt. Es nervt unwahrscheinlich und man kann nicht wirklich etwas dagegen machen, außer abzuschalten.
Dies hier ist eine spezifische Quelle und da erwarte ich keine Meldungen von linguistischen Tools (Ausnahme wäre wenn es wirklich irgendwas mit Linux zu tun hat).
Mein Vorschlag für die Gruppe:
Versucht es lieber auf irgendwelchen linguistischen Fachseiten oder Unis. Was weiß ich, müsst halt Mut haben oder von euren Projekt überzeigt sein (davon gehe ich mal aus).
Legt auf eurer Seite 'nen Feed an und wer auf dem laufenden bleiben will kann diesen abonnieren. Wenn ihr größer Sprünge macht, _dann_ könnt ihr euch von mir aus hier wieder melden, aber bitte nicht alle drei Wochen.
Dieser Beitag spiegelt meine Meinung wieder. Falls sich jemand beleidigt fühlt, war dies keine Absicht...
Aber ich sehe es auch so. Ich find alleine schon *BSD Posts hier deplaziert. Es heisst schliesslich, pro-linux.de und nicht pro-osUNDossNews.de.
Nur meine Meinung.
Gruß
Da sollten einige von euch vielleicht mal den ersten Satz lesen.
Man kann wohl schlecht in eine Domain, den gesamten thematischen Inhalt einer Seite wiederspiegeln.
JEliza ist nunmal ein OpenSource-Projekt und in dem Bereich wahrscheinlich fast das einzige. Somit ist es Wert über aktuelle Geschehnisse zu berichten.
Das ist genau die selbe sinnlose Diskussion wie bei den Gnome-News. Da ist auch mindestens ein Kommentar mit bei, der sich über die Regelmäßigkeit der News zu einem neuen Release etc aufreget.
Wenn euch News nerven lest sie einfach nicht. Aber lasst andere mit euerm geschwafel in Ruhe.
Gruß smove
pro-linux berichtet über "Linux und Open Source". Das ist einen klar, auch wenn man den Text nicht gelesen hat. Voraussetzung ist, dass man die Seite schon länger besucht. Liegt das vor wird einen auch aufgefallen sein, das die Häufigkeit über Projekte relativ Abhängig von der Größe und Verbreitung des Projektes/Thematik ist.
Sieht man sich jetzt JEliza an, passt das nicht ganz ins Verhältnis zum Rest. Sprich: pro-linux pusht dieses Projekt. Kann es auch, aber es passt irgendwie nicht ganz ins Bild was ich von dieser Seite kenne und erwarte. Auf deutsch: "Es nervt nur die Häufigkeit und nicht die bloße Existenz". Ich spekuliere mal darauf, dass ein Bruchteil der hier lesenden Personen etwas mit diesen Projekt anfangen können. Nochmal: Das bedeutet nur das die Häufigkeit der Erwähnung unpassend ist.
Genau das ist der Grund warum sich einige Leute daran stören, was ich berechtigt finde. Man besucht fachspezifische Seiten um Nachrichten, durch eine Redaktion, bereits gefiltert vorzufinden. Dass trotzdem etwas dabei ist, was einen nicht interessiert, kann man als Lemma bezeichnen und ist schlichtweg normal. Wenn aber die Seite jetzt anfängt vermehrt Nachrichten anzubieten die einen nicht interessieren so relativiert sich die Einstellung für den Leser gegenüber der Seite. Was ich sagen möchte ist ganz einfach; wenn ich eine Seite besuche, von der ich mir verspreche das sie mich angesprochen "unterhält" und ich zuviel überlesen/ignorieren muss, so frage ich mich ob weiterhin die Seite das bietet was ich suche?!
Kommentare die in die Richtung "Dann besuch doch die Seite nicht", "Suche wo anders", etc. gehen, können da bleiben wo sie sind. Diese Personen sollten den Text nochmal zu lesen, bis bemerkt wurde, dass es eine sehr allgemeine Aussage ist, welches auch das eigene Verhalten beschreibt.
Vielleicht sollte man ja mal sämtliche Projekte und Themen über die berichtet wird in Anbetracht der Häufigkeit in ein Verhältnis setzen und mit Diagrammen darstellen, damit wirklich klar wird ob die Redaktion etwas pusht. Wenn ja gehört diese gleich bestraft.
Kommt Leute, sowas ist wirklich lächerlich.
Naja wie es auch sei, ich hoffe das es erstmal etwas Zeit vergeht bis sich JEliza hier wieder selber als Innovation verkündet.
Es gibt zu viele Leute, die solche Programme allgemein sofort als Kleinkinderspielzeug ansehen, abstempeln und wegwerfen. Und diese Leute geben solche Kommentare. Wie wäre es, wenn man sich erst einmal den Quellcode ansehen würde und danach urteilen? Und wenn man den Code nicht versteht, ist man eigentlich schlicht nicht in der Lage zu urteilen, oder?
Und was machen wir jetzt?
Also, Ich finde, solche Nachrichten sind auf Pro-Linux sehr gut aufgehoben !!!
Tschüß
Jürgen
Davon abgesehen sollte man nicht alle über einen Kamm scheren ... zumal es auch auf den Kontext ankommt, in dem sie auftreten
PS: Das ist eine ernstgemeinte Frage.
Vielleicht sind in ein paar Jahren ja sogar KI im Telefonsupport möglich sowie allgemein eine natürlichere Interaktion mit Computern, in etwa wie in Star Trek! :-)
Wie du siehst gibt es da vielfältige Möglichkeiten, eine entsprechende Reife der Software natürlich vorausgesetzt.
Wenn es um Anwendungsscenarien geht, frag mal einen Zahlentheoretiker
Wäre schon cool und erinnert gewaltig an Science-Fiction...
Derjenige hat seinen Fernseher, Anlage und auch den PC komplett bedienen koennen, nur mittels Sprache. Man muss die Software zwar erstmal trainieren, aber ansonsten war das schon erstaunlich.
Die Schwierigkeit liegt heute nicht so sehr in der Software an sich welche die erkannte Sprache verarbeitet, sondern doch vor allem an drei Problemen:
1. Einen sauberen Ton in einem Raum aufzunehmen, egal wo jemand steht und wohin er spricht ist nicht immer so leicht. Und mit schlechtem Ton klappt es mit der Spracherkennung nicht sonderlich gut.
Da eine Wohnung immer auch mehrere Räume hat müssen auch noch mehrere Microphone vorhanden sein
2. Zu erkennen was an den PC/an das System gerichtet ist. Wenn man Star Trek schaut will man nicht das Picard in dem Moment dem System die anweisung für Klassische Musik gibt, und man dann erstmal zurückschalten muss ;)
Abgesehen davon ist es für einen PC schwer in einer lauten Umgebung die Stimme zu erkennen. In einer Wohnung ist es aber durchaus gerne mal laut, oder zumindest nicht leise.
3. Kommandos von meheren Personen die sich wiedersprechen, oder garnicht als Kommandos gemeint sind. Das bringt auch einiges an Chaos.
Eine Wohnungssteuerung zu bauen kriegt heute ja fast schon jeder Nasenbär hin, das ist alles fertig zu kaufen.
Spracherkennung gibts auch einige. Aber das alles dann mit den drei oberen Problemen ...
Also ich habe noch kein System bisher gesehen das damit so wirklich perfekt umgehen konnte. In einer gut vorbereiteten Situation, klar. Aber so im richtigen Leben ist es mir bisher noch nicht funktionstüchtig begegnet.
Wenn aber einer Infos hat, her damit. Man weiss ja net alles
Nur die Kanarienvoegel haben ab und zu gestoert, was dann Problem 2 waere ^.^ Aber ansonsten war das System schon ganz ausgereift. Leider war es nur eine Kommerzielle Loesung.
Würde mich auch wundern, wenn auch nicht stören. Wenn es ein bezahlbares System gibt das alle Probleme sauber löst würde ich mich dafür interessieren.
Ab zu heise.de gesurft und was findet man da?
Artikel wie:
KernelLog
Kleines Linux im BIOS
Ähm, heisst diese site hier nicht pro-linux???
Ähnliche Ansätze sind sogar noch älter, mein Samsung X20 kann auch bereits ein Linux Booten für DVD und co.
Aber hey, immer dran denken: Pro-Linux akzeptiert Newseinsendungen. Ich mach das zwar auch fast nie, aber generell kann man das tun.
Ich meckere daher nur über erfolgte Einsendungen ;D
Den Button "News einsenden" kenn ich. Jedoch komm ich mir blöd vor, pro-linux auf Artikel ihrer Konkurenz zu verweisen. pro-linux sollte selber schauen was die Konkurenz tut, News aufschnappen, diese neu recherchieren und veröffentlichen.
Auf heise.de/golem lese ich in letzter Zeit mehr über Linux als hier auf der Site.
GENAU! Schließlich zahlen wir hier genug Geld dafür! Müssen hjb und demon ständig mit ihren dicken Yachten durch die Weltgeschichte reisen, statt hier vernünftige Nachrichten zu präsentieren? Tsss...
$ automake -a
automake: no `Makefile.am' found for any configure output
automake: Did you forget AC_CONFIG_FILES([Makefile]) in configure.ac?
$ ./configure
...
configure: creating ./config.status
config.status: error: cannot find input file: src/Makefile.in
Und das bei der Version 64 (bei der das Verzeichnis im Archiv jeliza-R63 heißt) und auch bei der 63. Der svn-checkout kompiliert, aber läuft nicht.
Jetzt werde ich laufen gefragt: "Welche Wortart ist: untenist"
Hmmm... kein Nomen, kein Name usw.
Leider ist da kein Button für "Tippfehler"
Statt mir auf Fragen zu antworten kommt laufend so ein Dreck.
Wenn das Ding lernen soll muss es interessanter werden.
Ich gucke mir das noch mal in einen Halben Jahr an.