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Thema: Pro-Linux: Workshop »Suchmaschinen-Optimierung von Joomla!«, Teil 2

13 Kommentar(e) || Alle anzeigen ||  RSS
Kommentare von Lesern spiegeln nicht unbedingt die Meinung der Redaktion wider.
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Von imlovinit am Mo, 4. Februar 2008 um 00:19 #
Nur, dass sich der Author hier keine Feinde macht... *grins*
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Von HnZ am Mo, 4. Februar 2008 um 06:19 #
Gibt es eigentlich noch Suchmaschinen die die Metadaten und nicht den Inhalt der Internetseite indexieren ?
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    Von Ede am Mo, 4. Februar 2008 um 08:06 #
    Vielleicht gibt es noch Suchmaschinen, die die Metadaten und nicht den Inhalt der Internetseite indexieren. Haben die aber eine Bedeutung?

    Eines möchte ich aber noch an dieser Stelle loswerden: Suchmaschinen-Optimierung mit Joomla, Typo3 und ähnlichen monströsen, unhandlichen Tools, die überflüssig sind, wertvolle Zeit binden und dem Anwender vorgaukeln, dass sie ihm eine Hilfe sind, geht grundsätzlich am Kern vorbei. Ich habe den Eindruck, dass damit naive Leute zuerst fasziniert, dann vom Tool, abhängig gemacht werden sollen. Das erinnert mich schon an MS-Strategie.

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      Von LH am Mo, 4. Februar 2008 um 11:29 #
      Stimmt, Webseiten baut man mit vi, und nichts anderem!
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        Von Rabarber am Mo, 4. Februar 2008 um 12:45 #
        Nein mit emacs!!!

        ;-)

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        Von Ede am Mo, 4. Februar 2008 um 14:38 #
        Nein, vi empfehle ich dir nicht. Es geht ja hier um CMS.

        Wenn es nur um die Erstellung von Websites gehen würde, dann würde ich Quanta+ oder Bluefish empfehlen.

        CMS ist aber etwas anderes ;-)

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          Von Quanta am Mo, 4. Februar 2008 um 20:42 #
          Joomla-erstellte Internetseiten laufen genau so schlecht wie die, die mit Typo3 gemacht sind. Weg mit diesen unsäglichen CMS-Systemen! Seiten, die mit Quanta hergestellt wurden laufen dagegen so, wie es sein soll. Zuerst mal Hirn einschalten, dann darüber nachdenken, ob man Joomla, Typo3 oder so einen Mist braucht.
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            Von SvenW am Mo, 4. Februar 2008 um 23:00 #
            Du redest Schwachsinn. Wenn man seine privat und nur aus 3-30 HTML-Seiten bestehende Site managen will, dann kann man meinetwegen vi, emacs, Quanta oder was auch immer nehmen, aber wenn der Inhalt einer Site mit hunderten oder tausenden Seiten von meheren Leuten gepflegt werden soll, die allesamt keine Ahnung von HTML, CSS und sonstwas haben, dann brauchen die ein Tool, das ihnen den Kram abnimmt, und genau das ist eine der Stellen, an denen ein CMS ins Spiel kommt. Ob das nun Typo3, Drupal, Joomla, Lenya oder ein Eigengewächs ist, spielt dann erstmal keine Rolle,

            Davon abgesehen: Wenn ein Idiot Quanta oder sonstwas einsetzt, laufen die Seiten auch bescheiden, weil er schlicht keinen Plan hat, und wenn ein Experte Typo3 verwendet, kann die Seite sehr gut laufen. Hängt alles von der Situation ab.

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              Von Quanta am Di, 5. Februar 2008 um 06:38 #
              " ... aber wenn der Inhalt einer Site mit hunderten oder tausenden Seiten von meheren Leuten gepflegt werden soll, die allesamt keine Ahnung von HTML, CSS und sonstwas haben, ..." Da hast Du recht. Mehrere Leute, die allesamt keine Ahnung haben brauchen Typo3, Drupal, Joomla und so einen Quatsch. Auch tausende Seiten lassen sich gut pflegen, wenn man z.B. Quanta mit KFileReplace kombiniert. Ich erkenne halt die typischen CMS-Seiten im Netz sehr schnell, weil sie schlecht laufen und immer irgend wie uniform aussehen. Auch mit diesen CMS zu arbeiten ist zumindest im Moment noch ätzend im Gegensatz z.B. zu Quanta und KFileReplace.
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Von anon2 am Mo, 4. Februar 2008 um 10:58 #
Die Meta-Tags hart in die index.php des templates einzucodieren, scheint mir ein übler Hack zu sein. Was ist z.B., wenn ich das Template ändere?

Ich kenn mich jetzt nicht besonders gut mit Joomla aus, aber sollten die Meta-Tags nicht aus der Datenbank gelesen werden? Denn ich kann die doch pro Artikel überschreiben. Ergo sollten -- wenn überhaupt -- nur diejenigen META-Tags in das template aufgenommen werden, die nicht pro Artikel überschrieben werden können (also z.B. publisher, copyright und sowas).

Mit den Tipps aus dem "Workshop" wird man sich wohl früher oder später ins Knie schießen...

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    Von Rufus am Mo, 4. Februar 2008 um 17:20 #
    Theoretisch hast Du natürlich einen Punkt getroffen. Aber praktisch haben Meta-Tags nur noch wenig bis keine Bedeutung. Diese für jeden Artikel ändern zu wollen, ist völlige Zeitverschwendung.
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