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Thema: Google kritisiert geplante Yahoo-Übernahme durch Microsoft

28 Kommentar(e) || Alle anzeigen ||  RSS
Kommentare von Lesern spiegeln nicht unbedingt die Meinung der Redaktion wider.
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Von Dennis am Mo, 4. Februar 2008 um 11:37 #
Ich habe mit der Übernahme kein Problem. Die einzige Gefahr ist, daß MS seine Produkte mit Yahoo so koppelt, daß sie voneinander abhängig sind. Das wird ihnen nicht (mehr) gelingen. MS ist ein wankender Riese.
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    Von nobuntu am Mo, 4. Februar 2008 um 11:41 #
    > Ich habe mit der Übernahme kein Problem.

    Da wird Steve Ballmer aber ein Stein vom Herzen fallen...

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    Von H.Kohl am Mo, 4. Februar 2008 um 12:07 #
    ... wer so denkt, der vertritt auch die Afghanistan Politik "unser" Regierung
    H.Kohl
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      Von she am Mo, 4. Februar 2008 um 13:56 #
      Bullshit.

      Was hat die Politik der korrupten deutschen Regierung mit einer Übernahme zwischen Konzernen zu tun?
      Geht es in Afghanistan um Windows, Google und Yahoo? Oder verknüpfst du das weil du ein markantes Bild prägen willst?

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    Von wurzerpel am Mo, 4. Februar 2008 um 12:27 #
    Soll MS Yahoo übernehmen, mir ist es nur Recht. Das läuft dann so wie bei Daimler und Chrysler oder AOL und TimeWarner: Die Kunden laufen von Yahoo zu Google über. Die Yahoo Mitarbeiter werden die Übernahme auf ihre Weise tolerieren äh torpedieren. Yahoo und MS werden in einigen Jahren gegenseitig schwer beschädigt (ggf. Ende von Yahoo) getrennte, eigene Wege gehen. Es gibt Entlassungen auf beiden Seiten.
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    Von anonymous am Mo, 4. Februar 2008 um 21:49 #
    Denke ich auch: Soll Microsoft sich doch verschlucken...die guten Programmierer bei Yahoo werde hoffentlich gehen.
    Microsoft hat bewiesen das es evil ist. Google hat da noch viel nachzuholen. Gebt Google eine Chance!
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Von sturmflut am Mo, 4. Februar 2008 um 11:41 #
Vom Konzern der ein Monopol auf Internet-Suche und Online-Werbung hat?
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    Von grefabu am Mo, 4. Februar 2008 um 12:28 #
    Ich finde 58% (Quelle:http://www.fr-online.de /in_und_ausland/multimedia/aktuell/ ?sid=d91900eb4db82a8d1d8912f836e28abd&em_cnt=1281622)
    nicht Monopolistisch, Yahoo mit 22% und MS mit 10%.

    Ich sehe auch noch nicht das Google seine Vormachtstellung so Mißbraucht wie es z.B. MS mit seinen Formaten, Client/Server-Protokollen etc. macht.

    Und letztendlich haben wir Kunden es doch auch selbst in der Hand, über wen wir die Suche ausführen? Da sollten wir uns auch an die Nase greifen und nicht nur eine Suchmaschine verwenden, auch wenn es gegen die eigene Gewohnheit geht.

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      Von vicbrother am Mo, 4. Februar 2008 um 15:38 #
      Ich sehe auch noch nicht das Google seine Vormachtstellung so Mißbraucht wie es z.B. MS mit seinen Formaten, Client/Server-Protokollen etc. macht.

      Wie willst du es auch erkennen, wenn dir Suchergebnisse vorenthalten werden? Siehe Spiegel.de: alle anderen Zeitungs-Webseiten schreiben von Aust und der Absetzung als Chefredaktuer, nur das Magazin, welches sonst die besten Infos hat, berichtet NICHTS. Liest du nur spon im Netz, würdest du über das Thema NICHTS wissen.

      Ich bin FÜR die Übernahme von Yahoo! durch MS. Eine Konkurrenz auf dem Sektor der Informationssuche und -aufbereitung kann nur positiv sein,. Stell dir vor, es gäbe nur Google. Dann würden sich viele politische Machthaber doch freuen, einen Ansprechpartner zu haben, der Informationen einfach im Netzwerk unauffindbar machen kann. Das ist wie bei Indiana Jones und der Bundeslade: ist sie erstmal im Lager der Bürokratie gelandet, ist sie für immer verloren.

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      Von ruediger am Mo, 4. Februar 2008 um 20:32 #
      oder welches Betriebssystem wir einsetzen.
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    Von Karl Dall am Mo, 4. Februar 2008 um 16:01 #
    "Vom Konzern der ein Monopol auf Internet-Suche und Online-Werbung hat?"


    Monopol der Internetsuche? Alles klar, träum weiter.

    Die Welt besteht im Übrigen nicht nur aus Europa. Das sollte als kleiner Hinweis am Rande genügen.

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Von einem niemand am Mo, 4. Februar 2008 um 12:00 #
Google sollte bei dem Thema Instant Messaging besser nicht so vorlaut sein. Trotz des offenen Protokolls im Hintergrund hat Google es geschafft vielleicht den beschissensten Instant-Messaging-Client überhaupt auszuliefern, der über weniger Features verfügt, als ICQ irgendwann in den 90ern schon hatte. Vor allem die konsequente Weigerung seitens Google, Webcam-Unterstützung einzubauen und entsprechende offizielle Clients für Linux und Mac auszuliefern, macht deren Google Talk so gut wie wertlos. Das offene Protokoll und die Möglichkeit, mit anderen Jabber-Anbietern zu kommunizieren, können einfach nicht über die Tatsache hinwegtäuschen, dass der Client dermaßen scheiße und vernachlässigt ist, dass einfach kein Benutzer anderer IM-Dienste ihn je ernsthaft in Erwägung ziehen wird. Der Umstieg von jedem anderen Client auf Google Talk fühlt sich in jedem Einzelnen Fall wie ein mächtiges Downgrade an. Wenn selbst GMX es schafft, Webcam-Unterstützung in ihren Jabber-Client einzubauen, warum schafft es dann nicht Google? Richtig. Sie wollen einfach nicht. Und wer nicht will, darf sich nicht beklagen, dass Millionen von IM-Nutzern dann doch lieber MSN oder Yahoo nutzen.
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    Von devent am Mo, 4. Februar 2008 um 13:47 #
    Wieso ist IM eigentlich so wichtig? Fuer mich gehoert IM zur grundlegenden Infrastruktur, wie E-Mails, IRC oder das Usernet. Fuer IMs wuerde ich weder ein Cent ausgeben noch Werbung tolerieren. Wie kann man bei sowas wie banalem wie IMs von Features oder Kunden reden? Selbst Webcam ist sowas banales.
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      Von ;-) am Mo, 4. Februar 2008 um 18:12 #
      Das Geld wird mit banalem gemacht. Man verkauft nicht den Instant-Messanger, sondern für die Sicherheit dahinter, oder ....
      Nur das Instant-Messaging ist sicher banal, aber sein Umfeld sicherlich nicht. Man braucht einiges kleines banales um ein ganz grosses banales Ding zu bekommen. !
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Von nixname am Mo, 4. Februar 2008 um 12:23 #
Wie viele Monopole kann es denn geben? Monos - allein - das schließt eine Mehrzahl aus. Ein _weiteres_ Monopol - Google erklärt damit, daß sie als unbestrittener Marktführer ein Monopol haben - führt zu einem Widerspruch mit dem Begriff Monopol.
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    Von gustl am Mo, 4. Februar 2008 um 12:48 #
    Nicht notwendigerweise.

    Microsoft hat z.B. ein Monopol bei Betriebssystemen, und eines im Office-Softwarebereich, macht insgesamt zwei Monopole.

    Das Monopol im Browserbereich ist Gott sei Dank schon stark erodiert worden.
    Aber bei Suche, Instant Messaging und dergleichen sollte Microsoft erst nach einer sichtbaren Änderung der Geschäftspraxis die Möglichkeit eingeräumt werden, eine Firma mit hohen Marktanteilen aufzukaufen.

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Von AtariFan am Mo, 4. Februar 2008 um 15:35 #
Hallo,

aber um die hauseigenen Programme Windows und Office zu verbessern, dafür langt's nicht.
Bei meinem MS Win2000 wird beim Kopieren von Dateien das Erstellungsdatum zum aktuellen Datum:-(

Viele Grüße, Ludwig

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    Von Lala am Mo, 4. Februar 2008 um 16:02 #
    Das ist bei Linux nicht besser. Mein Gnome 1.0 kackt auch nur noch ab....
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    Von ... am Mo, 4. Februar 2008 um 16:21 #
    Bei meinem MS Win2000 wird beim Kopieren von Dateien das Erstellungsdatum zum aktuellen Datum:-(

    Das ist doch auch sinnvoll und gängige Praxis. Die Kopie wird ja neu erstellt, beim Verschieben hingegen wird das Erstellungsdatum beibehalten.
    Bei cp muss man z.B. erst --preserve=timestamps angeben, damit das Erstellungsdatum kopiert wird.

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      Von Der Jupp am Mo, 4. Februar 2008 um 18:04 #
      Das mag daran liegen, dass es unter Linux kein "Erstellungsdatum" gibt.
      Es gibt drei Zeitstempel:

      - mtime - das ist die "modification time", das Datum der letzten _inhaltlichen_ Änderung
      - atime - "access time" das Datum des letzten lesenden Zugriffs
      - ctime - "change time" das ist das Änderungsdatum der Inode, d.h. wenn eine Datei verschoben oder umbenannt wurde, etc. Manche Leute deuten ctime gerne falsch als "create time". Das gibt es aber nicht.

      Der Jupp

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      Von AtariFan am Di, 5. Februar 2008 um 00:41 #
      Hallo,

      das creation date bei einem Digitalfoto ist der Zeitpunkt der Aufnahme, wenn die Digikam-Uhr richtig gestellt war. Wenn nach dem Kopieren des Fotos über USB auf die Festplatte das creation date futsch ist, ist das bestimmt nicht sinnvoll. Mein letztes Linux hat es richtig gemacht, aber als ich gezwungenermassen wieder MS Win genommen habe, ärgerte mich dieser Bug sehr.

      Viele Grüße, Ludwig

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        Von fuffy am Mi, 6. Februar 2008 um 09:22 #
        das creation date bei einem Digitalfoto ist der Zeitpunkt der Aufnahme, wenn die Digikam-Uhr richtig gestellt war. Wenn nach dem Kopieren des Fotos über USB auf die Festplatte das creation date futsch ist, ist das bestimmt nicht sinnvoll.

        Was hast du für eine komische Kamera? Diese Informationen gehören in die Exif-Tags.

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      Von AtariFan am Di, 5. Februar 2008 um 00:47 #
      Hallo,

      wie ist das mit cp und dem Parameter? Ist cp ein Kommando oder eine Systemvariable? Für MS Win oder Linux? Derzeit behelfe ich mich mit dem Kommandozeilenprogramm xxcopy für MS Win: mit der Option /TCC wird das creation date beibehalten. Ich hätte das aber gerne defaultmäßig im MS Win und bin für jeden Tip dankbar.

      Viele Grüße, Ludwig

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