Eine KDE-Distrie, die ich einfach in meiner Hosentasche mit mir rumschleppen kann. Einschließlich Anwenderdaten. Und das ganz ohne rumbasteln sondern schon so von den Herausgebern geliefert...
Es sieht wirklich so aus, als das ich mir seit langer Zeit mal wieder eine andere Distrie anschauen werde. Und wenns nur eine Distrie für unterwegs ist.
Drei Fragen: 1) Kann man den ganzen USB-Stick auch verschlüsseln? Also so, das er ohne Passwort nicht bootet und auch keinerlei Daten preisgibt? 2) Gibts das gleiche auch mit Ubuntu/Debian-Unterbau oder wenigstens mit apt? 3) Welche Zukunft hat das Projekt (Manpower) und werden genügend Module zur Verfügung stehen?
Hab mir zwar Slax6 nicht angeschaut, mir aber mit den larch-scripten[1] und ArchLinux[2] mein eigenes Live-system gebraut welches sich bequem auf USB-Sticks installieren lässt (mklarch -p "profilname" -u -i). larch macht das Anpassen des Live-systems sehr einfach und bietet sämtliche Tools welche es zum Beispiel ermöglichen, das Live-system in 15-20min auf einem Rechner zu installieren.
Hm?Warum sollte es ein SLACKWARE Live-System (was SLAX nunmal ist) mit Debian Unterbau geben? Das meinte ich ja. Mit Slackware bin ich bis her noch nicht in Berührung gekommen. Das Konzept gefällt mir aber.
Dafür gibt es doch Knppix und Co Wenn man Knoppix auch so ohne weiteres auf einen USB-Stick packen kann um dann auf jeden beliebigen Rechner (wichtig: mit den Anwenderdaten)booten kann, dann ist mir das schon lieber. Ich will aber nicht wirklich basteln. Der USB-Stick soll aber kein einfacher CD-Ersatz sein, die Anwenderdaten müssen automatisch mit drauf.
Schau mal auf www.ixsoft.de - Da gibt es fertige USB-Sticks mit Debian 4.0, Knoppix 5.1.1, (K)Ubuntu 7.10, Fedora 8 KDE/GNOME, OpenSuse 10.3, Mandriva 2008, Damn Small Linux, Sidux, PCLinuxOS, MCN uvm.
guter Tipp Danke! Vor allem die Auswahl gefällt mir
Aber ist dort das OS auch komprimiert? Ich weiß, ich will zuviel aber es ist doch doof wenn ich nach dem Kauf feststelle, das von den z.B 8 GB zuviel verschwendet wurde.
qualitativ fand ich irgendwie die artikel früher besser
Eine KDE-Distrie, die ich einfach in meiner Hosentasche mit mir rumschleppen kann. Einschließlich Anwenderdaten. Und das ganz ohne rumbasteln sondern schon so von den Herausgebern geliefert...
Es sieht wirklich so aus, als das ich mir seit langer Zeit mal wieder eine andere Distrie anschauen werde. Und wenns nur eine Distrie für unterwegs ist.
Drei Fragen:
1) Kann man den ganzen USB-Stick auch verschlüsseln? Also so, das er ohne Passwort nicht bootet und auch keinerlei Daten preisgibt?
2) Gibts das gleiche auch mit Ubuntu/Debian-Unterbau oder wenigstens mit apt?
3) Welche Zukunft hat das Projekt (Manpower) und werden genügend Module zur Verfügung stehen?
Grüsse Sigi
[1] http://larch.berlios.de
[2] http://www.archlinux.org
Bis denne,
Tom
Das meinte ich ja. Mit Slackware bin ich bis her noch nicht in Berührung gekommen. Das Konzept gefällt mir aber.
Dafür gibt es doch Knppix und Co
Wenn man Knoppix auch so ohne weiteres auf einen USB-Stick packen kann um dann auf jeden beliebigen Rechner (wichtig: mit den Anwenderdaten)booten kann, dann ist mir das schon lieber. Ich will aber nicht wirklich basteln.
Der USB-Stick soll aber kein einfacher CD-Ersatz sein, die Anwenderdaten müssen automatisch mit drauf.
Aber ist dort das OS auch komprimiert? Ich weiß, ich will zuviel aber es ist doch doof wenn ich nach dem Kauf feststelle, das von den z.B 8 GB zuviel verschwendet wurde.
http://live.debian.net/live-webhelper/
Aber Slax bzw das Konzept hinter Slax gehört einmal LAUTSTARK gelobt!