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Thema: Xfce-Spin von Fedora 8

12 Kommentar(e) || Alle anzeigen ||  RSS
Kommentare von Lesern spiegeln nicht unbedingt die Meinung der Redaktion wider.
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Von grobie am Do, 14. Februar 2008 um 15:49 #
fantastisch. Darauf hab ich gewartet! Sieht gut aus, nur wundert es mich ein bischen, dass Nodoka und das bekannte wallpaper nicht standartmäßig eingestellt sind. Lässt sich aber leicht ändern.
Danke an die Entwickler! Weiter so! :)
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Von Zenny am Do, 14. Februar 2008 um 16:50 #
Loht sich der Umstieg von Zenwalk? Wieviel braucht denn das Ding so an Platten- und Arbeitsspeicherplatz??? Wie sieht das mit dem fedoratools aus, dachte immer die seien gnome-basiert (?)
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    Von grobie am Do, 14. Februar 2008 um 17:10 #
    Gnome und Xfce benutzen beide GTK+. Gnome-Anwendungen lassen sich also sehr gut in Xfce integrieren.
    Fedora finde ich wesentlich benutzer-freundlicher als Zenwalk. Außerdem gibt es viel mehr Software-Auswahl in den fedora-repos.
    Ob sich für Dich der Umstieg lohnt musst Du einfach mal ausprobieren ;)
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      Von xfce-freund am Do, 14. Februar 2008 um 17:29 #
      sicher sehen gnomeanwendungen in xfce gut aus, aber wenn man sich eh alles mit gnomeanwendungen verbaut, braucht man ja gar kein xfce zu benutzen, denn die Geschwindigkeitsvorteile gehen so schnell Futsch. zumindest scheint die programmauswahl schonmal sinnvoller zu sein, als bei xubuntu.
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        Von bal0 am Do, 14. Februar 2008 um 22:45 #
        Xfce ist keinen Deut schneller als GNOME. Schlanker vielleicht, ja.
        Der einzige Nachteil GNOME-Programme in Xfce zu benutzen ist daher also Festplattenplatz und evtl Hassliebe zu Gconf.
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        Von pinky am Fr, 15. Februar 2008 um 15:35 #
        da brauchst du die Hand nicht umdrehen... xfce benutzt Gtk+ und GNOME auch... es gibt so gut wie keine "GNOME-libs" mehr!
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      Von zettberlin am Do, 14. Februar 2008 um 17:42 #
      Ich benutze auch standardmässig QT/KDE-Programme in XFCE und habe keinerlei Probleme - Konqueror ist der Dateimanager, Qjackctl läuft immer. Auch Traysachen wie Amarok oder KDEWallet funktioneren 1a. Sogar Dolphin und andere Sachen für KDE4 laufen weitgehend genausogut wie in KDE.
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      Von Henry am Fr, 15. Februar 2008 um 09:58 #
      Da Zenwalk auf Slackware und somit auf dem KISS-Prinzip aufbaut würde ich einfach mal behaupten, dass Zenwalk schneller ist als Fedora - zumindest beim Boot-Vorgang. Was die Anzahl der unmittelbar verfügbaren Pakete angeht liegt Fedora sicher vorn. Jedoch gibt es für Slackware/Zenwalk viele verfügbare Drittpakete, z. B. auf http://www.linuxpackages.net/. Und wem das noch nicht reicht kann auf eines der Ports-Systeme für Slackware zurück greifen.
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        Von andy am Sa, 10. Mai 2008 um 06:33 #
        Zenwalk läuft fix und zuverlässig!
        ABER: unter Fedora habe ich Printer UND Scanner
        (Brother-dcp130c) zum laufen gebracht :-) !!
        Damit ist mein PC uneingeschränkt einsetzbar.
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