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Thema: KOffice 2.0 Alpha 6

28 Kommentar(e) || Alle anzeigen ||  RSS
Kommentare von Lesern spiegeln nicht unbedingt die Meinung der Redaktion wider.
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Von svvc am Do, 21. Februar 2008 um 16:45 #
Damit ich Visio löschen kann?
(Visio ist nicht von Microsoft)
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Von fragro am Do, 21. Februar 2008 um 16:46 #
So etwas wünsch ich mir für Gnome. Entweder OpenOffice bringt mal sein NWF auf vorderman oder eine native GTK-Oberfläche. Das Gnome Office ist nicht so besonders.
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Von kOffer am Do, 21. Februar 2008 um 17:32 #
wann ist (ungefähr) mit der Final zu rechnen? OpenOffice ist doch ziemlich fett, gerade auf alten rechnern wäre das schlankere koffice interessanter, vor allem wegen Qt4
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Von Mark am Do, 21. Februar 2008 um 19:14 #
Koffice ist definitiv das Programmpaket das mich von allen KDE Programmen am meisten enttäuscht hat.
Seltsame Entwicklungsstrategie (Mehrfach Wechsel des Dokumentenformates, teilweise sind alte Dokumente nicht mehr lesbar gewesen) und extrem üble Fehler die Dokumente unwiederbringlich vernichtet haben (OK, ist schon etwas her).
Nach langer Zeit habe ich dann vor kurzem das Datenbankprogramm versucht zu nutzen.
Totalabsturz nach weniger als einer Minute bei simpelsten Grundarbeitsschritten!!
Nicht direkt reproduzierbar aber ein längeres Arbeiten war absolut nicht möglich! (Debian Stable)
Meinem Eindruck nach fehlt Koffice noch eine Halbe Ewigkeit bis zum produktiven Einsatz.
Vielleicht hat ja jemand Lust mich vom Gegenteil zu überzeugen!
Es würde mich wirklich sehr freuen eine Alternative zu Open Office zu haben.
Ich hoffe mal das 2.x den Durchbruch bringt!
:-)
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    Von osch am Fr, 22. Februar 2008 um 12:12 #
    Tja direkt vom Gegenteil kann ich dich wohl eher nicht überzeugen, gegen ooffice im direkten Vergleich zeigt sich schon das da noch viel Arbeit wartet. Es kommt einfach drauf an was man damit macht. Kword läuft hier wirklich stabil. Mit Kexi hab ich einige kleinere Dinge sehr gut realisert bekommen (ohne Abstürze), Kspread reicht für mich persönlich aus ist aber bei wirklich komplexen und vorallem großen Tabellen nicht mehr die 1. Wahl.
    Wer mit einfachen dingen auskommt und dafür eine deutlich schnellere Umgebung schön in kde integriert haben möchte ist sicher schon jetzt damit gut bedient. Hoffen das sich koffice so weiterentwickelt ooffice musste sich auch mal den Vergleich mit MS stellen und da gab es Zeiten wo es bitter aussah, heut dagegen hat sich sehr viel getan und eine große Masse kann ooffice verwenden und ms office vergessen.
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Von Holzhaus am Fr, 22. Februar 2008 um 20:16 #
IMHO wäre es sinnvoller, mal den Quellcode aufzuräumen und Unterbau von der GUI zu trennen anstatt ständig neue Features zu implementieren und das Dateiformat zu ändern.
Dann könnten sich nämlich OOo, KOffice, Abiword und Gnumeric zusammentun und jeder entwickelt nur seine eigene GUI. Weil einige ein kleineres und Schlankeres Office als OOo möchten, könnte man den Code modular aufbauen, sodass die schlanken Offices nur die Kernfeatures kriegen und die "großen" Office-Pakete auch die Komfort-features.
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    Von lilili am Fr, 22. Februar 2008 um 21:54 #
    KOffice ist gerade dabei den kompletten Code umzustellen auf QT4.x und hat deshalb vielleicht noch einmal ein bisschen mehr den Anschluss verloren was aber durch den wahrscheinlich modernsten Unterbau aller größeren Officepakete den es gibt auf Dauer sicher kein Fehler war. Vorteil hervorragende Integration in KDE und sehr schnell. Für den Privatgebrauch heute schon nicht allzu übel. Besonders wenn man es auf Windowsseite mit Works vergleicht kommt da KOffice bei weitem besser weg und demnächst hat es den Vorteil auch noch mehr oder weniger Plattformunabhängig zu sein.

    Warum man die OOo Programmierer jetzt ihre Arbeit fortwerfen sollten und das Rad noch einmal auf QT aufbauen erschließt sich mir nicht. Man kann den Code nicht einfach in eine Schüssel werfen, umrühren und das Beste kommt raus. Mit dem kommenden Paket OOo 3.0 in diesem Jahr wird es wohl nicht mehr viele Funktionen geben welche die Konkurrenz von Microsoft hat.

    Dann gibt es jetzt noch das neue Lotus Office welches auf OOo 1.0 basieren wird und auch dieses Jahr erscheinen wird. Hochintegriert in Lotus hat es dadurch seine Berechtigung das es gerade in Umgebungen wo sowieso schon Lotus eingesetzt wird (das sind meist große Firmen) auch durch die perfekte Integration für manchen Umstieg sorgen wird.

    Die Pakete haben auch wenn sie unterschiedliche aussehen einen gemeinsamen Nenner "OpenDocument". Ansonsten ist es gut wenn man die Wahl hat und das Programm nehmen kann das einem gefällt und mit dem man am besten zurecht kommt ohne auf solche profanen Dinge wie das Dokumentenformat Rücksicht nehmen zu müssen.

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    Von Eike am Sa, 23. Februar 2008 um 09:58 #
    Dann könnten sich nämlich OOo, KOffice, Abiword und Gnumeric zusammentun

    Etwas Auswahl zu haben finde ich persönlich nicht schlecht. Da kann ich mich dann auch herrlich auf der LUG drüber streiten, welches das beste Office-Paket ist. Außerdem belebt Konkurrenz das Geschäft. ;-)

    Noch haben wir ja bei Office-Paketen nicht diesen Wildwuchs wie bei Distributionen.

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