Relativ betrachtet trifft dies ja auch zu. Mit seiner autoritären Herrschaft konnte er die ganzen verfeindeten Gruppen in seinem Land im Zaum halten.
Wie relativ betrachtet? Wie relativ denn? Es gab eine Bevölkerungsminderheit von Menschen, die dem Regime sehr nahe standen (u.a. Leute seines Volksstammes, seiner Religion und seiner Heimatstadt) die mehr Rechte hatten als der Rest. Und Rechtssicherheit gab es im Irak unter Saddam Hussein nicht. Der hat dafür vier Kriege angezettelt, war also auch Außenpolitisch ein Problem in der Region.
Außerdem ging es bei der Erwähnung der Verkehrstoten (und der Toten durch Ärztepfusch, etc.) darum, welche Panik mit der angeblichen Terrorgefahr verbreitet wird und welche absurden Maßnahmen damit einhergehend durchgedrückt werden.
Nun, es ist das eine, ob ich mich vollaufen lasse und mich in den Straßen verkehr begebe, denn damit bringe ich mich und andere ohne Not in Gefahr und ist auch im schlimmsten Fall nur ein Totschlag und kein Mord. Die Politik kann leider gegen einige Verhaltensweisen der Bürger nichts tun. M.E. sollte der Führerschein und die Volljähigkeit erst mit 21 erfolgen - das würde m.E. die Verkehrsunfälle durch jugendliches Verhalten reduzieren. Gegen terroristische Pläne muss der Staat aber mit voller Härte durchgreifen. Auch wenn es zum Glück nur wenige Opfer bisher gab, kann der Staat nicht warten, bis Massenvernichtungswaffen (Atomwaffen sind das eine, aber biologische Waffen sind die viel größere Gefahr) in terroristische Hände gelangen und Tausende bedrohen. Auch müssen neuralgische Punkte unserer Wohlstandsgesellschaft geschützt werden. Die Argumente mit Verkehrstoten ist blödsinnig.
Wie relativ betrachtet? Wie relativ denn? Es gab eine Bevölkerungsminderheit von Menschen, die dem Regime sehr nahe standen (u.a. Leute seines Volksstammes, seiner Religion und seiner Heimatstadt) die mehr Rechte hatten als der Rest. Und Rechtssicherheit gab es im Irak unter Saddam Hussein nicht. Der hat dafür vier Kriege angezettelt, war also auch Außenpolitisch ein Problem in der Region.
Außerdem ging es bei der Erwähnung der Verkehrstoten (und der Toten durch Ärztepfusch, etc.) darum, welche Panik mit der angeblichen Terrorgefahr verbreitet wird und welche absurden Maßnahmen damit einhergehend durchgedrückt werden.
Nun, es ist das eine, ob ich mich vollaufen lasse und mich in den Straßen verkehr begebe, denn damit bringe ich mich und andere ohne Not in Gefahr und ist auch im schlimmsten Fall nur ein Totschlag und kein Mord. Die Politik kann leider gegen einige Verhaltensweisen der Bürger nichts tun. M.E. sollte der Führerschein und die Volljähigkeit erst mit 21 erfolgen - das würde m.E. die Verkehrsunfälle durch jugendliches Verhalten reduzieren.
Gegen terroristische Pläne muss der Staat aber mit voller Härte durchgreifen. Auch wenn es zum Glück nur wenige Opfer bisher gab, kann der Staat nicht warten, bis Massenvernichtungswaffen (Atomwaffen sind das eine, aber biologische Waffen sind die viel größere Gefahr) in terroristische Hände gelangen und Tausende bedrohen. Auch müssen neuralgische Punkte unserer Wohlstandsgesellschaft geschützt werden. Die Argumente mit Verkehrstoten ist blödsinnig.