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Thema: Pro-Linux: Vorstellung der Distribution LinuxMint

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Von sd07 am Di, 11. März 2008 um 03:09 #
Linux im Allgemeinen und Ubuntu im Besonderen faszinieren halt einen Teil der Anwender so, dass sie es unbedingt nachmachen und ein eigenes *buntu kreieren wollen.
Dazu muß man noch nicht einmal ein Programmierer sein.
Es ist aber eine gute Übung.
Und: Wer weiß schon, was daraus noch entstehen wird?

Wie war das doch noch mit Mandriva?
Es begann 1998 mit der ersten Version Mandrake Linux 5.1, einem Red Hat 5.1-"Klon", mit KDE 1 statt Gnome als Desktop.
Ist denn hier der Unterschied zu irgendeinem *buntu oder auch Mint so gross?
Irgendein *buntu könnte sich ja schließlich auch - ähnlich wie Mandrake/Mandriva - zu etwas Grösserem oder vielleicht sogar Besserem entwickeln.
Von daher finde ich, dass eine solche Vielfalt eher ein Vorteil als ein Nachteil ist.

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    Von karl rudolf am Di, 11. März 2008 um 12:55 #
    Zum einem ist es ja jeden freigestellt eine eigene Distribution zu entwerfen. Das nennt man Freiheit. Und es ist so ganz gut so.

    Es geht aber viel Manpower verloren - wenn immer wieder etwas neues aufgestellt wird.

    Etwas mehr so die Distributionen zusammen zu fassen - und das es eben statt 400 so 100 gibt die gepflegt werden - das würde Linux schon etwas mehr nach vorne bringen.

    Gruß KR

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