Bei der Telekom scheint nicht nur die Marketing-Abteilung eine Schwäche für "Denglisch" zu haben:
replaceWerteInDOM() showLadebalken() /* GENERELL FORM VALIDATION */
Übrigens basiert sämtliche "interessante" Funktionalität im freigegebenen Code auf Prototype und Scriptaculous, und serverseitig wird PHP benötigt. Insofern muss die Frage erlaubt sein, wo denn der Sinn darin liegen sollte, sich äußerst magere netto ca. 500 Zeilen praktisch unkommentierten und offenbar mit internem Telekom-Jargon (wtf ist VESPA?) durchsetzten JavaScript-Codes überhaupt anzutun.
(Abgesehen davon empfinde ich es als sehr unprofessionell, dass man auf der OSS-Website der Telekom fast durchgängig geduzt wird.)
Aber ich will nicht alles negativ sehen - immerhin ist es ein Anfang.
Besser ein "unprofessioneller" Anfang als gar nix - oder?
Allerdings steht Ihre Beobachtung - die ich mal als gegeben vorraussetze - schon in merkwürdiger Diskrepanz zum Eindruck Meldung oben, die sich so anhört, als ob der Rest der Welt vor lauter Ehrfurcht vor der - im Vergleich zur bestehenden AJAX-Praxis - sehr viel strikteren Trennung ... endlich mal was von den Profis dazulernen darf ;-)
> Bei der Telekom scheint nicht nur die Marketing-Abteilung eine Schwäche für "Denglisch" zu haben
Da gebe ich dir Recht. Ich habe mir es von Anfang an angewoehnt, bei der Entwicklung nur Englisch zu verwenden, ob Quelltext, Dokumentation, Kommentare, usw.. Selbst wenn die Programme erst gar nicht fuer die Oeffentlichkeit bestimmt waren. Heute zahlt es sich aus, konsequent plausiblen und sprachkonsistenten Code zu schreiben.
> (Abgesehen davon empfinde ich es als sehr unprofessionell, dass man auf der OSS-Website der Telekom fast durchgängig geduzt wird.)
Bei der Telekom scheint nicht nur die Marketing-Abteilung eine Schwäche für "Denglisch" zu haben:
replaceWerteInDOM()
showLadebalken()
/* GENERELL FORM VALIDATION */
Übrigens basiert sämtliche "interessante" Funktionalität im freigegebenen Code auf Prototype und Scriptaculous, und serverseitig wird PHP benötigt. Insofern muss die Frage erlaubt sein, wo denn der Sinn darin liegen sollte, sich äußerst magere netto ca. 500 Zeilen praktisch unkommentierten und offenbar mit internem Telekom-Jargon (wtf ist VESPA?) durchsetzten JavaScript-Codes überhaupt anzutun.
(Abgesehen davon empfinde ich es als sehr unprofessionell, dass man auf der OSS-Website der Telekom fast durchgängig geduzt wird.)
Aber ich will nicht alles negativ sehen - immerhin ist es ein Anfang.
Allerdings steht Ihre Beobachtung - die ich mal als gegeben vorraussetze - schon in merkwürdiger Diskrepanz zum Eindruck Meldung oben, die sich so anhört, als ob der Rest der Welt vor lauter Ehrfurcht vor der - im Vergleich zur bestehenden AJAX-Praxis - sehr viel strikteren Trennung ... endlich mal was von den Profis dazulernen darf ;-)
Da gebe ich dir Recht. Ich habe mir es von Anfang an angewoehnt, bei der Entwicklung nur Englisch zu verwenden, ob Quelltext, Dokumentation, Kommentare, usw.. Selbst wenn die Programme erst gar nicht fuer die Oeffentlichkeit bestimmt waren.
Heute zahlt es sich aus, konsequent plausiblen und sprachkonsistenten Code zu schreiben.
> (Abgesehen davon empfinde ich es als sehr unprofessionell, dass man auf der OSS-Website der Telekom fast durchgängig geduzt wird.)
Ist sonst in der OSS-Welt auch nicht unueblich.