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Thema: München gegen Standardisierung von OOXML

57 Kommentar(e) || Alle anzeigen ||  RSS
Kommentare von Lesern spiegeln nicht unbedingt die Meinung der Redaktion wider.
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Von Mann aus München am Fr, 14. März 2008 um 17:18 #
..... OB (den ich kenne) :-)

beste Grüße aus dem schönen München!

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Von Ufo am Fr, 14. März 2008 um 17:55 #
Wie kommt es eigentlich das in OOo ohne jeden Kommentar UOF (Uniform Office Format) einfließt und das sich dort keiner über das zweite "Standardformat" verwundert?
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    Von ;-) am Fr, 14. März 2008 um 18:12 #
    - Schliesst denn OpenXML alles Chinesische ein?
    - UOF ist nur ein nationaler Standard von China, oder?
    - Was soll überhaupt deine Frage?
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    Von gustl am Sa, 15. März 2008 um 20:33 #
    Heute trollig, oder was?

    Das UOF wird ja nicht einfach so übernommen, alles was sich mit bisherigem ODF darstellen lässt ist in UOF gleich, oder wird nicht in ODF übernommen. Man hat weiterhin nur ein einziges TAG um z.B. die Schriftfarbe festzulegen (anders in OOXML, da gibt es 3 verschieden Arten wie man die Schriftfarbe festlegt).

    Vielleicht gibt es in UOF ein neues Datumsformat, das die chinesische Zeitrechnung beschreibt. Wenn das bisher in ODF nicht drinnen war, dann ist es sehr gut dass es reinkommt, schließlich ist der Gregorianische Kalender nicht alles was es gibt auf der Welt.

    Es wird sich ganz sicher das ODF weiterentwickeln und mehr beinhalten, das war ja von Anfang an so gedacht. Die Chinesen haben auf Basis des ODF das UOF entwickelt, was Sinn macht weil die Chinesen chinaspezifisches ausgearbeitet haben. Das alles direkt im ODF zu entwickeln würde viel länger dauern und würde weniger konsistent sein, ganz einfach aufgrund der Sprach- und Zeitbarrieren. Wenn das Ganze jetzt wieder zusammengeführt wird, dann entspricht das genau dem Ideal "one standard solution for one type of problem".

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Von dunkeltron am Fr, 14. März 2008 um 18:06 #
Damit hat sich OB Ude und anderen Gegnern von ooxml keinen Gefallen getan: "Wir benutzen das andere und das neue ist doof" ist eine ziemlich blöde Argumentation.

Die Befürworter argumentieren nämlich genau so: Wir benutzen MS und deshalb soll das auch Standard werden - egal wie mies das ist.

Besser wäre doch gewesen, die Probleme anzusprechen und nicht das individuelle Leiden. Mit der gleichen Argumentation kann Ude auch das Verbot von Windows für alle Behörden des Landes einfordern.

Also entweder ist dieser Bericht zu kurz oder er der Münchener OB hat idiotische Berater.

Ciao, Dunkeltron

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    Von ;-) am Fr, 14. März 2008 um 18:16 #
    Bitte mehr differenzieren.
    Er hat ganz klare Vorteile von ODF aufgezählt: Kleinunternehmen habe weniger Schwierigkeiten, dieses Format in ihre Applikationen einzubauen, als das viel zu komplizierte OpenXML, oder?
    Also gibt es für die lokalen IT-Gesellschaften riesige Vorteile und auch riesige Vorteile für die Wirtschaft in München und Umgebung.

    Wissensvorsprung haben die ja jetzt sowieso !

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    Von Oh_no am Fr, 14. März 2008 um 18:24 #
    Ich finde,

    München braucht das offene Dokumentenformat ODF, das bereits ISO-Standard ist

    hat durchaus mehr Aussagekraft als

    Wir benutzen das andere und das neue ist doof !

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    Von ... am Sa, 15. März 2008 um 12:13 #
    Hast Du den Artikel überhaupt gelesen?
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    Von she am So, 16. März 2008 um 12:42 #
    "Wir benutzen das andere und das neue ist doof" ist eine ziemlich blöde Argumentation."


    Argumentiert ja auch keiner so. Aber um es mal anders zu sehen, der Miguel Icaza Troll hat behauptet, das zwei Standards IMMER besser seien als einer.

    Schon peinlich wenn der zweite von Microsoft stammt, künstlich aufgeblasen ist und von Microsoft erkauft wurde. Da offenbart Miguel wer sein Herr ist.

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Von Eike am Fr, 14. März 2008 um 18:22 #
OOXML, wer denkt da nicht erstmal an OpenOffice, statt an Microsoft-Office?

Das haben die doch mit Absicht gemacht...

Eike

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Von egal am Sa, 15. März 2008 um 01:17 #
wovon träumt der mann bitte nachts?

als staatliche behörde kann der mann ja für seinen bereich fordern, dass kunden mit ihm nur per ODF dokumenten kommunizieren.

ich möcht aber ein KMU sehen, wenn das seinen kunden dann permanent mitteilt, dass sie nur ODF unterstützen und auf OOXML kacken, weil das eben kein ISO-standard ist.

ebenso möcht ich dann sehen wieviel KMUs, die jetzt einiges an applikationen auf MS basierten macros haben zu ODF konvertieren nur wegen einem ISO-standard.

und sollte MS den standard nicht bekommen, na bitte was glaubt der gute mann, wielange es dann noch dokumentation zu OOXML geben wird. das bestärkt die typen dann nur noch in redmond sämtliche schnittstellen und ähnliches nimmer zu dokumentieren.

moloche wie siemens werden so oder so nicht zu ODF konvertieren, dazu sind die konditionen mit MS einfach zu gut und um einiges günstiger als die kosten für einen komplettumstieg von ms office formaten auf ODF. und ob ms office je wirklich ODF unterstützen wird, nur weils ein ISO standard ist, bleibt abzuwarten.

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    Von moloche am Sa, 15. März 2008 um 01:56 #
    klar, ms will den iso-standard also nur aus nächstenliebe erlangen?
    Kaum ein Unternehmen muss mit seinen Kunden frei zu bearbeitende Dokumente austauschen. Zum Datenaustausch gibt es emails oder eben pdf.

    Komplettumstiege lohnen sich immer nur langfristig, das ist doch selbstverständlich. Die Entscheidung der ISO wird genau diese benötigte langfristige Sicherheit bieten, oder auch eben nicht. Wenn ooxml akzeptiert wird, wird alles mehr oder weniger so bleiben wie es ist. wenn es abgelehnt wird, bedeutet das, dass die Verbreitung von odf in den nächsten Jahren drastisch zunehmen wird. Microsoft kann nicht einfach ein überarbeitetes/neues Format hinterherwerfen. Zahlreiche Regierungen haben ihre Behörden bereits dazu verpflichtet, in den nächsten Jahren komplett auf offene Standards umzustellen. Das wird odf-basierten Officeanwendungen mehr Nutzer und damit auch mehr Investoren bescheren. Evtl. müsste sich MS dann sogar dem Druck beugen und ein odf-plugin fest in zukünftige MS-Office Versionen implementieren. Wollen sie das Plugin von Sun dafür fest implementieren, müssten sie sogar Lizenzgebühren an Sun zahlen, was wieder mehr Geld für open office bedeutet.

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    Von em am Sa, 15. März 2008 um 09:11 #
    > ein KMU

    ein was?

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    Von F5_ist_wichtig am Sa, 15. März 2008 um 09:27 #
    ich möcht aber ein KMU sehen, wenn das seinen kunden dann permanent mitteilt, dass sie nur ODF unterstützen und auf OOXML kacken, weil das eben kein ISO-standard ist.

    Dann komm bei uns vorbei. Wir machen das seit Sommer.
    Genauer gesagt sagen wir, das der Kunde damit rechnen muss, dass wir seine .doc-Dateien nicht 1:1 in unseren System abbilden können. Wer sich dann interessiert warum, bekommt zu hören, dass wir aus Gründen der Kostenersparnis komplett auf OOo und aus Gründen der Organisation auf freie Standards umgestellt haben. Das wollen aber wenige hören, die meisten konvertieren einfach in ODF.

    Wobei Office-Dateien eh seltenst zu uns kommen. Fast Ausschließlich sind es PDFs.

    Wir hatten jetzt vielleicht 10 Fälle in denen wir konvertieren mussten. Gut gerechnet. Vielleicht acht davon waren Exel-Tabellen ohne Schickschnack, die keine Probleme machen.

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    Von lilili am Sa, 15. März 2008 um 10:50 #
    Im Geschäftsverkehr gilt auch heute noch .doc als Standard für Dokumente die geändert werden müssen. Ansonsten ist bei 99% aller Dokumente die ausgetauscht werden sowieso PDF das Format der Wahl. Was Sie intern machen interessiert kein Schwein.

    OOXML kennt keiner will keiner und keiner wird weil Sie meinen jetzt was Neues haben zu wollen seine EDV umrüsten.

    "moloche wie siemens werden so oder so nicht zu ODF konvertieren,"

    Da wäre ich mir nicht so sicher, da diese Lotus einsetzen und IBM demnächst in der Lage ist ein hervorragend integriertes Lotus Office zu liefern das wiederum auf OOo aufsetzt. Die Karten werden gerade neu gemischt und es wird interessant zu sehen sein wie es ausgeht. Vor allem auch da M$ Office 2007 auch völlig anders aussieht als das alte Officepaket ist da nicht auszuschließen dass M$ da bei einigen Größeren rausfliegt.

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      Von Ruediger am Sa, 15. März 2008 um 10:59 #
      Office 2007 sieht zwar anders aus, ist dafür aber noch einfacher zu bedienen. Coole Farbeffekte kann man mit live-vorschau einkonfen.
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        Von lilili am Sa, 15. März 2008 um 11:04 #
        Anders aussehen heisst anders bedienen. Die Bedienung von des neuen Lotus Office auch an Notes angepasst und hat an manchen Stellen "Vereinfachungen" erfahren. Der Vorteil gleich auf eine komplett integrierte Suite incl. Notes umzusteigen ist da meines Erachtens sehr groß.
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          Von Ruediger am Sa, 15. März 2008 um 11:11 #
          Am besten ist es, wenn man 5 MS-Office-Versionen, OpenOffice, GnuOffice und KOffice drauf hat, denn dann hat man für jede Sitution das einfachste Programm zur Hand.
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            Von lilili am Sa, 15. März 2008 um 11:17 #
            M$ Office braucht man heutzutage allerhöchstens noch in relativ speziellen Fällen welche sich wohl fast alle spätestens nach Erscheinen von OOo 3.0 in diesem Jahr auch voll erledigt haben dürften. Ich mache als Freier Mitarbeiter meine gesamte Geschäftskorrespondenz mit OOo. Selten kommt mal ein .doc das ich dann ausfüllen muss und das mache ich dann mit OOo und schicke es zurück. In den drei Jahren in der Praxis keinerlei Klagen. Normalerweise gehen die Dokumente eh als pdf raus.
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            Von nicht_vergessen am Sa, 15. März 2008 um 17:33 #
            und abiword !
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        Von Fraggle am Sa, 15. März 2008 um 13:16 #
        Naja, einfacher zu bedienen dachte ich am Anfang auch. Mittlerweile nicht mehr, ich benötige mehr Klicks als zuvor und muß hin und her wechseln. Vorher hatte ich z.B. die Kommentarfunktion direkt erreichbar in der Menüleiste. Jetzt muß ich aber zweimal klicken, wenn ich zuvor eine andere Funktion verwendet habe, was öfters vorkommt.
        Gut gelungen ist aber die Vorschaufunktion, wenn man z.B. über kursiv fährt.
        Genau wegen solcher Dinge nutze ich Office2007 nur da, wo es unbedingt nötig ist, ansonsten OOo2
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Von Jumber am Sa, 15. März 2008 um 11:03 #
Kennt jemand einen guten auf deutsch geschriebenen Informationstext der einem einfachen Privatanwender oder Kleinunternehmer erklärt warum er lieber OOo statt MS O benutzen sollte?
Ich habe immer wieder das Problem die Leute nicht von OpenOffice überzeugen zu können und somit auch Probleme Linux zu empfehlen.

Hier hätten wir mal einen http://www.haumpetsch.de/openoffice.html der ist aber leider nicht mehr aktuell, dies scheint auch interessant: http://de.openoffice.org/marketing/stories/index.html ist aber ein wenig lang um es einen Privatanwender oder Kleinunternehmer mal eben schnell in die Hand zu drücken. Wenn ichn keinen finde werde ich wohl bei Gelegenheit selbst einen schreiben müssen, was aber eigentlich kein großes Problem ist.

Das ist auch interessant: http://www.linux-community.de/Neues/story?storyid=24794

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    Von Andy am Sa, 15. März 2008 um 12:46 #
    Darum geht es doch gar nicht, es geht um ODF(ISO 26300:2006) und Microsofts Versuch einen zweiten ISO Standard daneben zu stellen, während die Firma ODF nicht nativ unterstützt.
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    Von gustl am Sa, 15. März 2008 um 20:45 #
    Führs den Leuten einfach vor.

    Es gibt eine Version, die kann man auf einen USB-Stick draufinstallieren, braucht man dann nur noch einstöpseln und starten. Braucht keine Registry-Einträge, gar nichts.

    Da habe ich schon des öfteren herunterklappende Kinnladen gesehen. Es sind viele bereit sich OOo auf den Privatrechner draufzuspielen, und noch viel eher, wenn sie wissen, dass sie in der Firma nur einen USB-Stick von zu Hause mitnehmen müssen, wo dann das Programm zum Bearbeiten auch gleich mit drauf ist.

    Und ein hoher Marktanteil in Unternehmen ist leichter zu erreichen, wenn die Mitarbeiter das Zeug zu Hause haben.

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      Von Baldrian am Sa, 15. März 2008 um 21:11 #
      :) Jo, auch wenn man es nicht glaubt, aber viele kennen OOo einfach auch noch nicht.
      In Kleinunternehmen bin ich schon auf einige gestoßen bei denen immer noch Word 97 läuft. Für solche ist OOo doch ein Segen. Und was Privatanwender angeht, viele die mal OOo probiert haben, haben danach aufgehört MS-Office zu klauen, denn für den durchschnittlichen Privatanwender erfüllt es doch jetzt schon wirklich alles.
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    Von Nerkan am So, 16. März 2008 um 11:26 #
    Kein wunder die Leute wollen halt etwas was out of the Box einfach nur funktioniert.

    Solange man bei Linux nicht den Drucker, Webcam, Scanner anschließen und die TreiberCD einlegen kann solange wird das halt nix.
    Da wird Linux immer noch zurecht den Ruf behalten das es zu kompliziert ist etc.

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      Von Ede am So, 16. März 2008 um 14:13 #

      ... oh Mann, ... war das flach ... !
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      Von catdog2 am So, 16. März 2008 um 17:19 #
      Bei Windows Legt man die Treiber CD ein und wundert sich, dass es nach dem 50. reboot immer noch nicht funktioniert...
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        Von Felix am So, 16. März 2008 um 17:36 #
        Dann ist man aber selber schuld. Immerhin hat man ein ordentliches Produkt gekauft. Mit Qualitätssicherung, tausenden Entwicklern und Designern. Also entweder man hat Hardware vom falschen Hersteller (weil Treiber geht nicht) oder ist zu dumm. An Windows liegts bestimmt nicht ;)
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      Von klappstuhl am So, 16. März 2008 um 18:24 #
      > Kein wunder die Leute wollen halt etwas was out of the Box einfach nur funktioniert.

      Wie waere es mit einem Rechenbrett?

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      Von Erik am So, 16. März 2008 um 20:29 #
      > Solange man bei Linux nicht den Drucker, Webcam, Scanner anschließen und die TreiberCD einlegen kann
      Wie? TreiberCD einlegen? Und dann? Was mach' ich dann? So ne komische proprietäre EXE ausführen von einem Hersteller, dessen Land ich nicht einmal im Atlas finde? Oder doch den Treiber vom System auf der CD suchen müssen über diesen unsäglichen Wizard zur Treibersuche? Und dann bringt jede Hardware ihren eigenen Satz an billigem Softwareersatz mit, in den man sich dann erst einarbeiten muss, der ständig abschmiert oder mit anderen Anwendungen nicht sauber zusammenarbeitet... Das ist mir alles zu kompliziert, da bleib' ich lieber beim guten Linux, da arbeiten die Anwendungen mit der Hardware zusammen und die Treiber gehören zum Lieferumfang - da muss ich mir solch einen Unsinn gar nicht anzutun.

      lg
      Erik

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        Von Ruediger am Mo, 17. März 2008 um 03:48 #
        Windows Treiber findet man meistens in Google und kann diese dann von irgendwelchen komischen Internetseiten runterladen.
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        Von Druckerproblem am Mo, 17. März 2008 um 16:07 #
        Ok, das setzt aber vorraus, daß alle Geräte auch vom Kernel unterstützt werden. Leider ist das nicht der Fall. Ich stehe grad vor dem Problem: Mein Vater hat einen kombinierten Scanner/Drucker/Kopierer von Toshiba (e-Studio 120, wen's interessiert). Das Ding ist schon etwas ältlich und hat noch keine Postscriptunterstützung. Und von Toshiba gibts nur Windows-Treiber. Es funktioniert aber noch tadellos. Nun ist mein Vater computermäßig totaler Anfäger, es wäre ein leichtes, ihn sofort auf Linux zu eichen. Wenn ... ja wenn dieses dumme Gerät halt unter Linux irgendwie zum Laufen zu bringen wäre. Leider gibt es für Scanner/Drucker keinen Wrapper wie für WLan-Treiber, der Windows-Treiber einfach unter Linux nutzbar machen würde. Zumindest ist mir keiner bekannt.
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          Von lilili am Mo, 17. März 2008 um 16:19 #
          Gibts auch Treiber für Vista bei dem alten Ding. Nein? So so, bei Windows ist es also Ok wenn man den alten Mist austauschen muss.
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          Von Raphael am Mo, 17. März 2008 um 16:45 #
          Dann nimm halt den Windows-Treiber. Die ppd-Datei ist (wäre) die gleiche... (falls vorhanden/auffindbar)
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            Von Druckerproblem am Mo, 17. März 2008 um 21:43 #
            Das ist 'n GDI-Drucker, da ist leider nix mit ppd-Datei. Zu dem Kommentar mit Vista (mag jetzt nicht zweimal antworten): Glaub mir, ich will hier Windows nicht verteidigen, ich mache selbst einen weiten Bogen darum, wo es nur geht. Nur war mir die Aussage "Treiber-CD brauch ich nicht, der Linux-Kernel erkennt alle Hardware automatisch!" zu pauschal. Die Treibersituation unter Linux wird immer besser, das ist wahr. Trotzdem geht nicht alles. Das Linux daran keine Schuld hat, weiß ich selbst, nur ist eben noch lange nicht alles Friede, Freude, Eierkuchen. Werd jetzt mal versuchen, einen Workaround mit 'ner virtuellen Windows-Maschine zu fahren, die über einen Postscript-Netzwerkdrucker dem Linux den Drucker zur Verfügung stellt. Von hinten durch die Brust ins Auge, aber hey! ;-)
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      Von lilili am Mo, 17. März 2008 um 07:43 #
      Treiber CD? Wasn Stress. Lege allerhöchstens die Distri DVD ein und was da nicht drauf ist hole ich per Häckchen ausm Repo is an Treibern eigentlisch nur der NVidia. Scanner, Drucker, Webcam laufen sofort.
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