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Thema: Linux-Server übernehmen mehr Unternehmensaufgaben

6 Kommentar(e) || Alle anzeigen ||  RSS
Kommentare von Lesern spiegeln nicht unbedingt die Meinung der Redaktion wider.
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Von asf am Di, 8. April 2008 um 17:16 #
ot: via gibts 3d-doks raus! schaut mal bei golem nach (dürfte kaum zu übersehen sein)
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Von J.C. Denton am Di, 8. April 2008 um 23:32 #
Eine Studie über den Linux-Servermarkt von der Linux Foundation in Auftrag gegeben....nun ja.
Das würde mich zugegeben freuen, aber eigennützige Studien beeindrucken nicht wirklich. Egal ob Linux oder Microsoft.

++Fake Studie
97% aller Pro-Linux Leserinnen sind weiblich.

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Von Lustiger Admin am Mi, 9. April 2008 um 10:20 #
Ich habe wirklich nichts gegen Linux, aber die Realität sieht doch anderes aus. Das Wachtstum für Linux mag schon realistisch sein, nur wird es dann wahrscheinlich durch das generelle Wachstum im Servermarkt getrieben, weniger durch die Ablösung von Windowsservern. Und das Linix mehr Unternehmungsaufgaben übernehmen ist doch sehr geschönt.
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Von nidhoegg am Mi, 9. April 2008 um 10:57 #
Das Wichtige ist doch nicht, dass der Anteil Linux-Server steigt, sondern dass der Anteil Windows-Maschinen sinkt ;-)
Ein bisschen schade ist es schon für die kommerziellen Unices. Es gibt tolle Systeme dabei - aber im Grunde haben sich die Unix-Firmen ihren langsamen Niedergang selbst zuzuschreiben.
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Von Max am Mi, 9. April 2008 um 11:21 #
Also wenn eine Firma entscheidet umzusteigen, dann setzen sich bestimmt nicht die Geschäftsführer zusammen und sagen "So, neue EDV ist nötig. Welches Betriebsystem nehmen wir denn nun? Wollen wir Windows oder Linux nehmen?"
Wenn Entscheidungen pro oder contra Linux fallen, dann nur Aufgrund der Anwendung.
Wenn Software X genutzt werden soll, und diese sieht im PFlichtenheft das DB xyz zu verwenden ist und evt. wird auch dort festgehalten unter welchen OS die zu laufen hat, wenn man die Wahl denn hat.
Wenn die Software halt MS SQL braucht, dann kauft niemand einen Linux-Server.
Das gleiche bei Groupware. Firma will eine (neues) Groupware. Dann wird gefragt welche es gibt, welche ausgeschlossen werden können und welche übrigbleibt.
IMHO bleibt da, wenn man objektiv ist, oft leider keine Linux-Alternative übrig. Schade.

Kurzum: Will nur sagen das die Entscheidungen für oder gegen Linux oftmals keine Frage von Präferenzen oder der Qualität ist, sondern oftmals von Sachzwängen.

Wenn es z.B. ein ausgereiftes, leicht zu benutzendes Groupware-System gibt, mit vernünftigen Clients, dann wird es Linux großen Auftrieb geben.
Gleichzeitig würde dann auch oftmals bei den Clients die Notwendigkeit für Windows entfallen.
Die Firmen werden demnächst auch alle verzweifelt einen Nachfolger für die XP-Rechner suchen. Vista ist zum Glück keine Alternative.
Also die Zeit ist Reif dort eine Alternative anzubieten!

just my Senf

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