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Thema: Canonical bietet Ubuntu-Desktop-Kurs an

55 Kommentar(e) || Alle anzeigen ||  RSS
Kommentare von Lesern spiegeln nicht unbedingt die Meinung der Redaktion wider.
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Von Das Brot am Di, 15. April 2008 um 09:58 #
Wird finanziell bestimmt der Renner für Canonical. Ach ne, ist ja Selbstkostenpreis ... :)
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    Von Eike am Di, 15. April 2008 um 10:01 #
    Es ist gut, wenn eine Firma etwas an Linux verdient. Besser, als wenn sie etwas an Windows oder Apple verdiente.

    Eike

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      Von bal0 am Di, 15. April 2008 um 10:22 #
      Stimmt, weil Apple und MS totaaaal pöööse sind!

      ... o m g

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        Von o13 am Di, 15. April 2008 um 10:57 #
        Du hast (offenbar) nicht verstanden warum Apple und insb MS total boese sind.

        Sie sind nicht offen. Propagieren geschlossene Standards (+DRM) und machen keine bzw sehr wenig OpenSource.

        Der Omega13.

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          Von bal0 am Di, 15. April 2008 um 12:57 #
          Und alles was mit Software zu tun hat und nicht OpenSource ist ist natürlich schlecht. *scnr*
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            Von achmann am Di, 15. April 2008 um 13:08 #
            Darum ging es ihm doch gar nicht. Es ging gegen Marktaktiken, welche nicht Kunden, sondern der Firmenkasse zugute kommen. Einschränkung der Nutzer für mehr gewinn.
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            Von o13 am Di, 15. April 2008 um 15:54 #
            Wenn sich nicht-freie SW an offene Standards wie zB ODF haelt dann ist es ok.
            Das sehe ich entspannter als RMS.

            Tut sie nur leider oft nicht.

            Der Omega13.

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          Von DerAndere am Di, 15. April 2008 um 17:57 #
          Bei aller Liebe und Respekt zu OpenSource aber nur weil eine Firma nicht bereit ist, den Quellcode zu veröffentlichen ist eine Firma nicht böse. Coca Cola ist wohl auch deswegen böse, weil sie das Coca-Cola-Rezept nicht veröffentlichen.
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            Von Killer Coke am Di, 15. April 2008 um 22:00 #
            Nein, die sind Boese wegen den illegalen "Arbeitsbedingungen" (killercoke.org, leider erfolgreich abgeschossen) in ihren Fabriken in Südamerika.
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          Von Federico am Di, 15. April 2008 um 19:55 #
          Aha, dann sind die ganzen Sachen die z.B. auf http://www.opensource.apple.com/darwinsource/10.5.2/ unter der APSL angeboten werden und Teil von Darwin sind, also nicht offen und kein bzw. sehr wenig Open Source? Und die Sachen die legal auf grund ihrer Lizenz von Apple benutzt werden und in die auch die Änderungen zurückfließen bzw. dort auch vorhanden sind auch kein Open Source? Und die wirklichen schicken Projekte auf http://www.macosforge.org/ auch nicht?
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        Von Eike am Di, 15. April 2008 um 17:09 #
        Stimmt, weil Apple und MS totaaaal pöööse sind!

        Stimmt, aber das meinte ich nicht.

        Meiner Ansicht nach fehlt es in der Wirtschaftlandschaft an erfolgreichen Beispielen, wie man rund um GNU/Linux als KMU Geld verdienen kann. Jeder Linuxer weiss, dass man das kann. Schulungsunterlagen sind ein (gutes) Beispiel, Support ein anderes. Wenn mehr Firmen rund um Linux Geld verdienen, spricht es sich rum und führt hoffentlich dazu, dass der Markt wächst.

        Spricht es sich bei Hardwareherstellern herum, dass der Markt wächst, führt das zu (noch) besserem Support von Hardware unter GNU/Linux. Hoffentlich führt das auch zu Freier Software.

        Eike

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          Von pinky am Mi, 16. April 2008 um 11:10 #
          >Meiner Ansicht nach fehlt es in der Wirtschaftlandschaft an erfolgreichen Beispielen, wie man rund um GNU/Linux als KMU Geld verdienen kann.

          Ach, als Anfang kannst du dir diese Unternehmen ansehen (ganz unten):
          http://www.germany.fsfeurope.org/documents/whyfs.de.html

          Dann findest du hier einige:
          http://opensource.region-stuttgart.de/

          Und so spontan fallen mir noch diese ein:
          http://www.freiheit.com/

          Außerdem habe ich mal in einem Vortrag gehört, dass es alleine Rund um Samba glaub an die 30 KMUs in, ich glaube es war Deutschland und der Schweiz, gibt.

          Und das ist sicher noch lange nicht alles. Man muss sich nur etwas umschauen

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      Von Psy am Di, 15. April 2008 um 11:07 #
      Naja.. zu sagen die Firma verdient an Linux finde ich nicht ganz korrekt, das hört sich so an, als ob die Firma direkt aus der Vermarktung Kapital schlägt. Die Firma verdient an Unternehmens- und Anwenderberatung & Schulung im Bereich Linux klingt da viel schöner und trifft es dann auch genauer. Ich mag den Consultingmarkt im Linuxbereich :)

      psy

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        Von Eike am Di, 15. April 2008 um 11:14 #
        Naja.. zu sagen die Firma verdient an Linux finde ich nicht ganz korrekt

        Ja, stimmt.

        Eike

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      Von vicbrother am Di, 15. April 2008 um 11:19 #
      Also Canonical hat ja auch etwas für Linux getan. (k)ubuntu ist recht bekannt geworden abseits der Linux-Welt und bringt weitere Menschen dazu, sich mit Linux anzufreunden.

      Was ich aber noch nicht begreife ist deren Geschäftsmodell. Das sie ihre Ubuntu-CDs kostenlos durch die Welt senden ist ausgesprochen positiv, aber die Anzahl der Firmen die Ubuntu offiziell unterstützen ist doch recht gering - in Deutschland gibt es mehr Bundesländer (in Asien mehr Länder) als Firmen mit offizieller Unterstützung (siehe Ubuntu.com). Wie verdient Canonical da sein Geld? Wie wird die langfristige Unterstützung gesichert?

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        Von Lars am Di, 15. April 2008 um 12:19 #
        CD's versenden, etc. ist halt Marketing. Der Gewinn kommt später. Mark S. scheint kein Dummkopf zu sein, bestimmt hat er sich bei seiner Vorgehensweise etwas gedacht.
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          Von Sierk am Di, 15. April 2008 um 15:37 #
          Er hat sich bestimmt was dabei gedacht. Er würde auch mit Microsoft zusammenarbeiten, genauso wie es Novell auf einem bestimmten Gebiet tut, wenn er oder sein Produkt, Ubuntu, dadurch irgendwie Profit ziehen könnte. Er freut sich sogar darüber, dass Novell da den Vorreiter spielt, denn am Ende können nur alle davon profitieren. Und wer's nicht glaubt, schaut einfach im Blog von Mark S. nach. Da schreibt er's. Für jeden lesbar.
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          Von Sebastian am Di, 15. April 2008 um 22:09 #
          Das hat sicher mehrere Gründe:

          1. Beliebtheit in der Community
          Ubuntu ist innerhalb kürzester Zeit von nichts zur vermutlich beliebtesten und weit verbreitetsten Desktop-Linux-Distribution geworden. Dass das ganze Projekt sehr philanthropisch aufgezogen ist, hat nicht geschadet. Der Desktop-CD-Versand ist sauteuer, hat aber da ganz wesentlich geholfen.

          2. Linux etablieren
          Ubuntu hat es wie kaum eine andere Desktop-Linux-Distribution geschafft, NEUE Linux-Nutzer zu akquirieren. Alle Leute, die ich kenne, die Linux am Desktop verwenden, verwenden Ubuntu - ganz wenige auch Fedora.
          Canonical baut sich hier einfach den Markt auf.
          Das hat auch insofern funktioniert, als Canonical es war, die Dell dazu gebracht haben, Linux vorzuinstallieren.

          3. Philanthropie
          Mark Shuttleworth investiert in Canonical zweistellige Dollarbeträge - jedes Jahr. Es ist unwahrscheinlich, dass er dieses Geld so schnell wieder verdienen kann. (Desktop Linux ist absolut keine Cash-Cow, und im Server-Markt hat er mit Red Hat und Novell einfach zu starke Konkurrenz. Auch die Kooperation mit Sun hat nicht zu viel geführt.)
          Ich behaupte, dass er dieses Engagement auch als philanthropischen Beitrag "an die Welt" sieht. Sollte Linux jemals maßgebliche Erfolge am Desktop feiern können, dann wird er dafür wesentlich mitverantwortlich sein (immerhin bezahlt er viele EntwicklerInnen für die Arbeit am Desktop - etwas, das Red Hat kaum tut), es könnte durchaus sein, dass er seinen Platz in der Linux-Geschichte einnehmen wird.

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            Von Mike am Mi, 16. April 2008 um 01:18 #
            Mark Shuttleworth investiert in Canonical zweistellige Dollarbeträge - jedes Jahr.

            Zweistellige Dollarbeträge ? Also zwischen 10 und 99 Dollar ? Und das jedes Jahr ? Wau, was für ein Held... ;)

            Welche (Desktop-)Entwicklungen bezahlt er übrigens (keine Gerüchte bitte, mit nachprüfbarer Quellenangabe) ?

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        Von Hans Meißär am Di, 15. April 2008 um 19:04 #
        Soweit mir bekannt ist, gibt es eine Stiftung (als Notnagel)-also, selbst wenn das Firmenprojekt "Ubuntu" nichts einbringen sollte, existierte trotzdem noch ein von Gewinnerwartungen völlig befreites Element. Was dieses zu leisten imstande sein wird, werden wir sehen, wenn Can. liquidiert (firmentechnisch, seufz) wurde.
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    Von Mind am Di, 15. April 2008 um 16:20 #
    Canonial war schon immer als Unternehmen gedacht das langfristig Profit erwirtschaften muss. Was du nicht verstehst, ist das hier keine Marktungleichgewichte zum niederdrücken der Konkurenz genutzt werden, sondern jeder auf dem selben Level mitspielen kann. Bei MS und Apple existiert kein gleichberechtigter Wettbewerb, da MS und Apple die Hosen an haben. Canonial spielt dagegen auf der gleichen Wiese wie die Mitbewerber.
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Von Mike am Di, 15. April 2008 um 10:04 #
Wozu soll sowas notwendig sein ?

Zitat: "GNOME understands that usability is about creating software that is easy for everyone to use, not about piling on features." Quelle:gnome.org

Wenn es denn so einfach zu benutzen ist, wozu dann ein "Ubuntu-Desktop-Kurs" ?

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    Von Das Brot am Di, 15. April 2008 um 10:15 #
    Weil es gut ist, wie Eike schon schrieb, wenn eine Firma an Linux verdient. *scnr*
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    Von säckurittie am Di, 15. April 2008 um 10:16 #
    für die ganz blöden eben
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      Von Lars am Di, 15. April 2008 um 12:24 #
      Naja, ich denke viele haben im Laufe ihres Berufslebens schon die ein oder andere Schulung besucht, die für sie wenig sinnvoll war. Man muß deshalb nicht unbedingt doof sein.
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    Von bratze am Di, 15. April 2008 um 10:22 #
    Inhalt von Werbung != Realität, dass ist halt so... ;-)
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    Von Horst-Kevin am Di, 15. April 2008 um 10:28 #
    Ubuntu hat GNOME so dermaßen kaputtgepatcht und verschandelt, dass sowas anscheinend nötig ist. Wer das Original benutzt, braucht sowas nicht ...
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    Von naseweis am Di, 15. April 2008 um 10:35 #
    Naja, die gnome Philosophie ist nunmal "weniger ist mehr" und ich bräuchte auch eine längere Schulung, um zu begreifen, inwiefern mir das entgegenkommt...
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    Von Eike am Di, 15. April 2008 um 11:05 #
    Wenn es denn so einfach zu benutzen ist, wozu dann ein "Ubuntu-Desktop-Kurs" ?

    Schau mal in eine Buchhandlung Deiner Wahl. Da gibt es Bücher, die z. B. auch alten Menschen zeigen, wozu ein Doppelklick gut ist.

    Man muss kein Nerd sein, um Ubuntu benutzen zu wollen, es hilft nicht einmal. Ein solcher Kurs hilft dabei, Einstiegshürden zu überwinden. Und das kommt schließlich der gesamten Community zu Gute.

    Eike

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      Von Manfred Tremmel am Di, 15. April 2008 um 13:00 #
      Hm, das Buch könnte ich auch brauchen. Hab bis heute nicht begriffen, für was der Doppelklick gut ist und bin auch froh mich damit nicht mehr herumquälen zu müssen.
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      Von stefan am Di, 15. April 2008 um 13:34 #
      <>

      So sieht's aus! Meine Schwiegereltern sind 66 und 70 Jahre alt. Das erste Notebook, dass sie sich in ihrem Leben gekauft haben, läuft seit kurzer Zeit unter ubuntu 7.10. Es ist erstaunlich, wie problemlos sie den Umgang lernen.

      DAS ist mal ein Argument pro Gnome, pro Linux, pro ubuntu, das kaum zu schlagen ist.

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        Von Eike am Di, 15. April 2008 um 16:57 #
        DAS ist mal ein Argument pro Gnome, pro Linux, pro ubuntu, das kaum zu schlagen ist.

        Ebenfalls ein Argument für deinen guten Support :-)

        Für Schulungsunterlagen, mit denen auch alte Leute Linux lernen scheint es einen Markt zu geben... nur mal so ein Hinweis mit dem Zaunpfahl :-))

        Eike

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        Von oSu. am Di, 15. April 2008 um 21:50 #
        Das gleiche kann ich von openSUSE und KDE berichten. Damit haben meine Eltern 72 und 75 nicht die geringsten Probleme.

        Somit ist es _KEIN_ Argument pro Ubuntu und GNOME.

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          Von sd07 am Di, 15. April 2008 um 23:14 #
          Interessant wäre, ob Eure Eltern bzw. Großeltern jemals Windows (intensiver) benutzt haben.
          Linux erlernt sich einfach viel leichter, wenn man vorher mit Windows nichts oder nicht sehr viel zu tun hatte.
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            Von oSu. am Mi, 16. April 2008 um 02:27 #
            > Interessant wäre, ob Eure Eltern bzw. Großeltern jemals Windows (intensiver) benutzt haben.

            Meine Eltern hatten vorher noch keine Erfahrungen mit Computern.

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        Von Mike am Mi, 16. April 2008 um 01:33 #
        "So sieht's aus! Meine Schwiegereltern sind 66 und 70 Jahre alt. Das erste Notebook, dass sie sich in ihrem Leben gekauft haben, läuft seit kurzer Zeit unter ubuntu 7.10. Es ist erstaunlich, wie problemlos sie den Umgang lernen.

        DAS ist mal ein Argument pro Gnome, pro Linux, pro ubuntu, das kaum zu schlagen ist."

        Deine Schwiegereltern haben sich bestimmt dieses Notebook gekauft, stimmts ? Der Gnome PC: Freie Software auf freier Hardware

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    Von metaph3r am Di, 15. April 2008 um 11:31 #
    Windows ist doch laut Aussage von Microsoft auch mit jeder Iteration noch einfacher zu bedienen und trotzdem gibt es Million von Büchern oder VHS-Kursen.
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      Von naseweis am Di, 15. April 2008 um 13:14 #
      >Million(en) von Büchern oder VHS-Kursen

      Ich hab dir doch schon einige Milliarden Male gesagt, Du sollst nicht immer so übertreiben.

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        Von Haensel am Di, 15. April 2008 um 22:13 #
        Weise ihn doch darauf hin, daß nicht jeder Porno in dem ein Fenster im Hintergrund zu sehen ist, als Windows-Schulungsunterlage durchgeht. Jedenfalls nicht außerhalb seiner Steuererklärung ;-)
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Von blueget am Di, 15. April 2008 um 14:24 #
k.T.
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