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Thema: GNOME- und KDE-Konferenzen sollen gemeinsam stattfinden

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Von vicbrother am Mi, 23. April 2008 um 18:01 #
aber K3B gehört mit Amarok, KOffice und einigen anderen einfach zu den Programmen, die Gnome nicht bieten kann.

Es gibt leider kein GNOME-Programm, welches KDE sich installieren müssten, um den Funktionsumfang zu erweitern. Aber ein GTK-Programm: GIMP.

Umgekehrt gibt es sehr viele GNOME-User, die sich Amarok, k3b und digiKam installieren, um fehlende Funktionalität auf Ihrem Desktop nachzurüsten.

Gibt es eigentlich schon ein Programm, dass die digiKam-Funktionalität unter GNOME zu erreichen sucht?

Solange es gute Programme mit auf bestimmten Oberflächen abgestimmten Bedienphilosophien gibt, wird sich Linux auf dem Desktop nicht durchsetzen, weil die User das nicht verstehen können und wollen.

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    Von Bruno am So, 27. April 2008 um 00:21 #
    >> Solange es gute Programme mit auf bestimmten Oberflächen abgestimmten Bedienphilosophien gibt,
    >> wird sich Linux auf dem Desktop nicht durchsetzen, weil die User das nicht verstehen können und wollen.

    Das ist ja gerade so als würdest du behaupten, das Automobil wird sich nicht durchsetzen, weil es verschiedene Automarken gibt.

    Solange die Interoperabilität funktioniert und alle Autos auf den gleichen Straßen fahren und Steuerung und Handhabung irgendwo vergleichbar sind, sehe ich da keine Probleme.

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