Läuft auch seit neuestem unter Linux. War vorher eine DOS Version. Dank Framebufferdevice geht es auch mit Linux. Konnte bis auf die Datei Ein/Ausgabe Operationen und die serielle Schnittstelle und die Netzwerkfunktionen ansonsten dank Freepascal nahezu 1:1 nach Linux übersetzt werden. Die Funktionen, die angepaßt werden mußten sind unter Linux sogar dank des Dateikonzeptes einfacher zu handhaben und man muß nicht mehr direkt auf E/A Ports zugreifen. USB Sticks ansprechen - unter Linux kein Problem mehr. Netzwerkkarten werden automatisch erkannt. USB to serial Adapter einfach wie eine normale serielle Schnittetelle ansprechen. Usw, usw... Linux bedeutet zwar erst mal etwas Arbeit, aber wenn man dann die Grundzüge verstanden hat bietet es einem nur noch Vorteile.
Das Problem sind doch vorwiegend die Entscheidungsträger in den Firmen. Die meisten glauben da, Windows wäre das beste. An den Hochschulen im Fachbereich Elektrotechnik wird auch meist Windows favorisiert. So kommt es dann, dass auch Ingenieure glauben, Windows wäre dem "Bastelsystem" Linux überlegen.
An welcher Hochschule bist du denn?? An der TUHH hab ich solche Erfahrungen nicht machen können. Da ist es schon wahrscheinlicher, dass Industriepartner ankommen und was anderes haben wollen.
Vor 4 Jahren "durfte" ich an einem (neuen!) Drehzentrum arbeiten. Mit Windows 95!! Ich hätte jede andere Version erwartet, aber nicht diesen ******! Fast jede Woche (3-Schicht) bedeutete dies: Abschalten+Einschalten (=Reboot ). Ständig verrückte Fehler: Maße manchmal zu groß u.v.a.m. Oh, wie habe ich mir Linux gewünscht. Jetzt hab ich leider nur Dosenfutter... (Softwareupdate wäre mit Windows xp. Zwar nur Windows, aber wenigstens nt-Reihe. Trotzdem, muss nicht sein!). Linux nicht in Sicht :'(
ich moechte hier mal das erwaehnen, dass paolo mantegazza wirklich herovorragende arbeit liefert. RTAI ist ein echtzeitaufsatz fuer den linux kernel, den wir auf der universitaet fuer regensysteme benutzt haben. Mein letztes Projekt war es, eine komplette Strecke nur mit einem laptop, auf dem linux und RTAI laeuft, zu regeln und wir erzielten wirklich fantastische ergebnisse wobei praktisch keine kosten anfielen. Also Linux und Echtzeit ist wirklich ein maechtiges werkzeug. mfg
Bergbauern,
Gross- und Kleinbauern,
...
;)
Läuft auch seit neuestem unter Linux.
War vorher eine DOS Version.
Dank Framebufferdevice geht es auch mit Linux.
Konnte bis auf die Datei Ein/Ausgabe Operationen und die serielle Schnittstelle und die Netzwerkfunktionen ansonsten dank Freepascal nahezu 1:1 nach Linux übersetzt werden.
Die Funktionen, die angepaßt werden mußten sind unter Linux sogar dank des Dateikonzeptes einfacher zu handhaben und man muß nicht mehr direkt auf E/A Ports zugreifen.
USB Sticks ansprechen - unter Linux kein Problem mehr.
Netzwerkkarten werden automatisch erkannt.
USB to serial Adapter einfach wie eine normale serielle Schnittetelle ansprechen.
Usw, usw...
Linux bedeutet zwar erst mal etwas Arbeit, aber wenn man dann die Grundzüge verstanden hat bietet es einem nur noch Vorteile.
An den Hochschulen im Fachbereich Elektrotechnik wird auch meist Windows favorisiert. So kommt es dann, dass auch Ingenieure glauben, Windows wäre dem "Bastelsystem" Linux überlegen.
An der TUHH hab ich solche Erfahrungen nicht machen können. Da ist es schon wahrscheinlicher, dass Industriepartner ankommen und was anderes haben wollen.
Linux nicht in Sicht :'(
mfg
Open CasCADe: http://de.wikipedia.org/wiki/Open_CASCADE
Kannst mal die Links an gucken!