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Thema: easys GNU/Linux 4.1 veröffentlicht

19 Kommentar(e) || Alle anzeigen ||  RSS
Kommentare von Lesern spiegeln nicht unbedingt die Meinung der Redaktion wider.
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Von bal0 am Fr, 2. Mai 2008 um 01:04 #
Die Distri wird immer interessanter! Ausprobieren lohnt!
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    Von Der Suchende am Fr, 2. Mai 2008 um 01:51 #
    Du scheinst Slackware ein wenig zu kennen, oder?

    Wie gut ist denn der "current"-Zweig? Mit Debian-Testing habe ich leider keine positiven Erfahrungen gemacht.

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      Von bal0 am Fr, 2. Mai 2008 um 02:31 #
      Wenn du den current-Zweig einsetzen willst ist etwas Vorsich geboten, zumindest sollte man ein wachsames Auge auf den CHangelog haben. Im Moment ist der current-Zweig sehr stabil, aber das ist längst nicht immer so. Ein Slackware-stable sollte allerdings einige Zeit sehr gut mithalten können mit Debian-testing. Meist wenn Slack im "Rückstand liegt" steht ein neues Release bereits an und current ist gut nuztbar.
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      Von Hubertus am Fr, 2. Mai 2008 um 06:07 #
      Der Current-Zweig ist soweit fertig, dass er nur noch in 12.1 umbenannt wird. In diesem Moment heisst er (inoffiziell) 12.1 RC4. Ein Blick in die Changelog zeigt das. Slackware ist dafür bekannt, dass man den Current-Zweig schon fast unbedenklich nutzen kann. Vielleicht muss man ein wenig aufpassen, wenn in wenigen Tagen ein frisches "current" eingestellt ist. Ich habe da noch keine Probleme gehabt. Da Slackware nicht mit Abhängigkeiten arbeitet, kann man Paket für Paket aus anderen Quellen in seine Installation einbauen.
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      Von Ede am Fr, 2. Mai 2008 um 09:51 #
      Mit Debian-Testing habe ich leider keine positiven Erfahrungen gemacht.

      Wenn Du mit Debian-testing Probleme hattest, würde ich Slackware nicht empfehlen. Zumindest das aktuelle Debian-testing (Lenny) ist auch für Anfänger sehr leicht zu installieren und zu pflegen.

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      Von xBill am Fr, 2. Mai 2008 um 15:09 #
      "Mit Debian-Testing habe ich leider keine positiven Erfahrungen gemacht."
      ACK, wobei Ich mit debian unstable sehr gut auskomme, komischerweise ... :-)
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    Von ztrewq am Fr, 2. Mai 2008 um 04:39 #
    ich weiß nicht - weil sie jetzt Linux 2.6 nutzt und 3d Grafik hardwarebeschleunigt darstellen kann?
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    Von Hubertus am Fr, 2. Mai 2008 um 06:17 #
    Besonders erfreulich ist, dass easys immer noch 100% kompatibel zu Slackware ist und hoffentlich auch bleibt. Somit kann man bedenkenlos alle Slackware-Pakete nutzen. easys ist eine sehr gelungene Einstiegs-Variante in die Slackware-bezogenen Distributionen. Besonders freue ich mich über ALICE, welches die Installation doch genauso leicht werden läßt wie bei den ganz großen Distributionen. gPartEd habe ich nie wirklich gemocht, aber ALICE hat mir vom Look&Feel auf Anhieb gefallen!
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      Von Linuxeinsteiger am Fr, 2. Mai 2008 um 10:59 #
      Da steht eigentlich bei easys dort, dass es erklärtes Ziel ist 100% slackwarekompatibel zu sein und zu bleiben oder ?
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Von Linuxeinsteiger am Fr, 2. Mai 2008 um 10:55 #
Obwohl eigentlich noch Einsteiger hab ich doch schon einige Linuxerfahrungen mit meist debianbasierten Derivaten.
Slackware war für mich unerschlossenes Neuland ;-)
Während Debianderivate aus der breiten Palette an Paketen der Debianbasis einschließlich grafischer Paketmanager usw. aus dem Vollen schöpfen können, musste bei easys das kleine Entwicklerteam sich selbst um die Entwicklung des grafischen Paketmanagers und anderer nutzerfreundlicher Helferlein bemühen, um es einsteigerfreundlicher zu machen.
Die Installation geht ja relativ zügig, zumindest schneller als bei ubuntu und debian, erkennt bei meinem Laptop mit ati-Grafik gleich die richtige Auflösung. Wenn mal die metapakete mit OpenOffice und anderen alltagstauglichen Anwendungen kommen, kann das eine brauchbare Alternative werden :)
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Von Mikka am Fr, 2. Mai 2008 um 16:13 #
einen großen lob an die entwickler!
schnell installiert, einfach zu benutzen, aufgeräumte menüs und der easys style zieht durch alle anwendungen.
kurz und knapp, eine gelungene sache ;)

will hier keinen flame starten aber vielleicht kann mir einer von euch sagen wieso es kubuntu nicht schafft so eine runde kde version (meine optisch den style/theme etc.) herauszubringen? die geschmäcker sind verschieden aber schön ist es nicht...

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    Von sd07 am Fr, 2. Mai 2008 um 20:13 #
    ?
    Das liegt daran, dass der Slackware-KDE praktisch der im originalen Zustand belassene KDE von kde.org ist.
    Dadurch werden keine überflüssigen Fehler neu eingebaut. :-)

    Kubuntu will halt etwas anderes: Du brauchst da nur auf die Kubuntu-8.04-KDE4-CD zu schauen.

    Du kannst auch Ubuntu/Xubuntu installieren und dann "kde-core" nachinstallieren (oder ausgehend von einer Installation des Grundsystems mit der Alternativ-CD), ohne alles, was "kubuntu" heißt. Dann sieht Dein KDE vom Funktionsumfang her (u.a. ohne "Dolphin"; Konqueror ist nicht "kastriert") fast genauso aus wie der unter Easys bzw. Slackware bzw. wie der von kde.org "angedachte" Original-KDE.

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Von Marcus Moeller am Fr, 2. Mai 2008 um 19:13 #
Ich habe mir die Mühe gemacht mal ein kleines Tutorial zur Software Installation unter easys zu verfassen:

http://easys.gnulinux.de/forum/viewtopic.php?f=4&t=53

Gerade Benutzer anderer Distributionen (wie Debian oder Ubuntu) tun sich in erster Zeit oft schwer mit der Slackware Releasestrategie, obwohl diese wirklich einfach und übersichtlich ist.

Viele Grüße
Marcus

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Von ollonois am So, 4. Mai 2008 um 12:21 #
Ich habe das gerade mal in der Virtualbox ausprobiert und war doch sehr erstaunt, dass der benutzername nur 8 Zeichen lang sein darf.
Ich nutze jetzt seit etlichen Jahren Linux aber sowas ist mir noch nie untergekommen. hat da einer beim erstellen des Installers geschlampt?
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