RHEL5 setzt auf FC6 auf. FC6 baute auf 2.6.18 auf. Da ging dann schon mal ein Jahr "testing" durch Fedora User drauf. Danach nimmt Redhat den Kernel und erweitert ihn um einige Patches, die wohl Otto-Normal-Benutzer kaum je mal braucht bspw. BigMem o.a., oder aber das einpflegen von speziellen Treibern (Raid bspw.).
Zudem müssen SLES und RHEL (als auch andere Enterprise Systeme) noch langwierige QA Tests erleiden, bis sie auf die Kunden losgelassen werden.
Darum wird ein Enterprise Linux bei "Veröffentlichung" schon einen um 2-3 Release Level "alten" Kernel enthalten. Tja... und danach wird eben über >5 Jahre gebugfixt (auf dem selben Release).
Es geht (wie gesagt) hauptsächlich dadrum eine stabile API zu haben. Und die ändert dann schon ziemlich von Release zu Release (um auf das Dilemma mit dem 2.6.25er und Nvidia/ATI zurückzukommen).
Stichwort: Zertifizierte SW von 3.Anbietern.
Gutes Beispiel ist die ganze Geschichte mit den Symbolen im 2.6.24/25er? Kernel.
Und:
Solche Distris "müssen" erstmal ergiebig testen.
RHEL5 setzt auf FC6 auf. FC6 baute auf 2.6.18 auf. Da ging dann schon mal ein Jahr "testing" durch Fedora User drauf. Danach nimmt Redhat den Kernel und erweitert ihn um einige Patches, die wohl Otto-Normal-Benutzer kaum je mal braucht bspw. BigMem o.a., oder aber das einpflegen von speziellen Treibern (Raid bspw.).
Zudem müssen SLES und RHEL (als auch andere Enterprise Systeme) noch langwierige QA Tests erleiden, bis sie auf die Kunden losgelassen werden.
Darum wird ein Enterprise Linux bei "Veröffentlichung" schon einen um 2-3 Release Level "alten" Kernel enthalten.
Tja... und danach wird eben über >5 Jahre gebugfixt (auf dem selben Release).
Es geht (wie gesagt) hauptsächlich dadrum eine stabile API zu haben. Und die ändert dann schon ziemlich von Release zu Release (um auf das Dilemma mit dem 2.6.25er und Nvidia/ATI zurückzukommen).
:-)