Beim Arbeiten in lilypond z.B. habe ich nur 2 Applikationsfenster offen: Konqueror und einen Editor. In Konqueror kann ich dann das Dateimanagement mit 2 - 3 Unterteilungen in einem Tab machen, und den fertig gesetzten Score als PDF in einem zweiten tab anschauen. Neusetzen lassen (das ist aehnlich wie LaTeX durchlaufen lassen) kann ich dann entweder in der Konsole die am Editor (Kate) dranhaengt, oder in der Konsole die am Konqui dranhaengt.
Soll noch jemand sagen diese Arbeitsweise waere bloated. Man orientiert sich viel leichter, wenn die Taskleiste nicht vermuellt ist.
Eine ganz vorsichtige Frage, ohne gleich einen Flamewar vom Zaun brechen zu wollen: Könnte man das Standardaussehen von Gnome nicht mal überarbeiten? Das zweite Bild z.B. sieht schon wesentlich besser und zeitgemäßer aus.
Opera hat den ersten Browser mit MDI rausgebracht, was später dann wohl als "Tabbed Browsing" im Firefox bekannt wurde. Leider ist das aber nur eine verstümmelte Buttonleiste, die eben zwischen den einzelnen Webseiten hin- und herwechselt. Ist ja OK, ich finde aber die MDI deutlich eleganter und geschickter.
Was ich aber mit Tabs in einem Dateimanger will, verstehe ich nicht so ganz. Da muss ich doch z.B. zwischen zwei Ordnern etwas hin- und herkopieren oder -schieben und da sind Tabs einfach nicht zu gebrauchen. Ich halte die Funktion für überflüssig.
Gnome (und KDE, XFCE, ...) schränkt keinen User ein. Ganz im Gegenteil, diese DEs stellen Erweiterungen für den User dar. Mit einer DE kann man mindestens genausoviel machen wie ohne. Wenn natilus keine tabs beherrscht heisst es nicht, dass man keine Dateien hin und her kopieren/bewegen kann. Bzgl. Effektivität gibt es eine Grenze zwischen CLI und GUI. Manche Sachen sind mit GUI schneller erledigt, manche mit CLI. Der Unterschied zwischen gnome, kde, xfce, ... besteht nur in der Definition dieser Grenze.
Beim Arbeiten in lilypond z.B. habe ich nur 2 Applikationsfenster offen: Konqueror und einen Editor. In Konqueror kann ich dann das Dateimanagement mit 2 - 3 Unterteilungen in einem Tab machen, und den fertig gesetzten Score als PDF in einem zweiten tab anschauen. Neusetzen lassen (das ist aehnlich wie LaTeX durchlaufen lassen) kann ich dann entweder in der Konsole die am Editor (Kate) dranhaengt, oder in der Konsole die am Konqui dranhaengt.
Soll noch jemand sagen diese Arbeitsweise waere bloated. Man orientiert sich viel leichter, wenn die Taskleiste nicht vermuellt ist.
Wieso das? Ich denke Nautilus ist OpenSource?!
Warum suchen die nie fähige *Programmierer*?
Aber trozdem das erste nutzbare Feature seit zig jahren.....
Opera hat den ersten Browser mit MDI rausgebracht, was später dann wohl als "Tabbed Browsing" im Firefox bekannt wurde. Leider ist das aber nur eine verstümmelte Buttonleiste, die eben zwischen den einzelnen Webseiten hin- und herwechselt. Ist ja OK, ich finde aber die MDI deutlich eleganter und geschickter.
Was ich aber mit Tabs in einem Dateimanger will, verstehe ich nicht so ganz. Da muss ich doch z.B. zwischen zwei Ordnern etwas hin- und herkopieren oder -schieben und da sind Tabs einfach nicht zu gebrauchen. Ich halte die Funktion für überflüssig.
Gruß
L00NIX
Ein Danke vielmals an die Entwickler.
Bzgl. Effektivität gibt es eine Grenze zwischen CLI und GUI. Manche Sachen sind mit GUI schneller erledigt, manche mit CLI.
Der Unterschied zwischen gnome, kde, xfce, ... besteht nur in der Definition dieser Grenze.