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Thema: Zusammenarbeit von GPL-Violations.org und Freedom Task Force

121 Kommentar(e) || Alle anzeigen ||  RSS
Kommentare von Lesern spiegeln nicht unbedingt die Meinung der Redaktion wider.
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Von Linuxtagbesucher am Do, 29. Mai 2008 um 15:40 #
Da sollen nun weitere bezahlte Mitarbeiter über die Einhaltung der GPL-Bestimmungen wachen und Leute beraten, ich kann nicht mehr, mit BSD-Lizenz wäre das nicht nötig. Irgendwie eine Pervertierung des Gedankens von freier Software in meinen Augen.

Wieviel Code könnte man mit diesem Geld sponsorn?

So und nun schlagt mich GNUschisten dieser Erde.

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Von markus am Do, 29. Mai 2008 um 17:23 #
Der Name ist widerlich. Mit "Freedom" hat die GPL kaum etwas zu tun, die BSD Lizenzen sind "more free".

Die GPL als Lizenz ist in Ordnung.

Die GPL als Ideologie - mitsamt Namen wie "freedom task force" - ist WIDERLICH.

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Von litb am Do, 29. Mai 2008 um 22:45 #
BSD lizenzen sind bezüglich des Codes unfreier (code darf closed source werden), bezüglich der entwickler aber freier (entwickler dürfen mit code alles machen). die GPL ist freier insgesamt, denn: weil sie den CODE immer freilässt (sie forciert, dass der code niemals unfrei wird), aber dem entwickler erlaubt alles mit dem Code zu machen.

fazit: GPL wins

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Von Oh_no am Fr, 30. Mai 2008 um 10:44 #
77 (derzeit) Kommentare zu einem Thema, das schon 1000 mal ergebnislos durchgekaut wurde... scheint viele gelangweilte Minschen da draußen zu geben....

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