- lokale commits geht bei svn auch, wenn man es in kombination mit svk nutzt.
Natürlich gibt es bei svn viele Tools, die Unzulänglichkeiten ausbügeln, aber in hg braucht man diese halt nicht und es gibt auch keine "edge cases", wo der Aufsatz nicht funktioniert.
- ein Webfrontend zum Erstellen von Repositorys für svn ist in ein paar Minuten erstellt
Dann hast du aber das Repo auf genau einem Server. Und du hast nicht das Problem gelöst (ob es ein Problem ist, hängt natürlich von der Umgebung ab), dass du immer noch privilegierten Zugriff benötigst, um das neue repo per WebDAV zugänglich zu machen.
- vorteil von web_dav_svn ist aber, dass man damit auch ganz einfach eine Authentifizierung via LDAP/AD etc. machen kann, wie sieht das bei mercurial aus?
Es ist ein CGI. Also kannst du z.B. per htaccess oder Apache-Konfiguration alle Mechanismen nutzen, die der Apache zur Verfügung stellt. Oder du kannst das CGI erweitern, um jede beliebige Methode einfach zu implementieren.
Es ist ein CGI. Also kannst du z.B. per htaccess oder Apache-Konfiguration alle Mechanismen nutzen, die der Apache zur Verfügung stellt. Oder du kannst das CGI erweitern, um jede beliebige Methode einfach zu implementieren.
Bei WebDavSVN habe ich aber die Möglichkeit für jedes Verzeichnis/File eigene Rechte zu vergeben, z.B. nur Leserecht auf ein Unterverzeichnis des Repositorys, davon ist dein CGI weit entfernt:-)
Und du hast nicht das Problem gelöst (ob es ein Problem ist, hängt natürlich von der Umgebung ab), dass du immer noch privilegierten Zugriff benötigst, um das neue repo per WebDAV zugänglich zu machen.
Das ist falsch, ein Webfrontend muss ja nur die Apache config erstellen, z.B. in einem speziellen conf Verzeichnis(includiert in httpd.conf) innerhalb des www Verzeichnises da hat der webserver ja schreibrecht. Ein script das config verzeichnis überwacht kann dann den Webserver neustarten und somit das neue Repository aktiv schalten.
Natürlich gibt es bei svn viele Tools, die Unzulänglichkeiten ausbügeln, aber in hg braucht man diese halt nicht und es gibt auch keine "edge cases", wo der Aufsatz nicht funktioniert.
- ein Webfrontend zum Erstellen von Repositorys für svn ist in ein paar Minuten erstellt
Dann hast du aber das Repo auf genau einem Server. Und du hast nicht das Problem gelöst (ob es ein Problem ist, hängt natürlich von der Umgebung ab), dass du immer noch privilegierten Zugriff benötigst, um das neue repo per WebDAV zugänglich zu machen.
- vorteil von web_dav_svn ist aber, dass man damit auch ganz einfach eine Authentifizierung via LDAP/AD etc. machen kann, wie sieht das bei mercurial aus?
Es ist ein CGI. Also kannst du z.B. per htaccess oder Apache-Konfiguration alle Mechanismen nutzen, die der Apache zur Verfügung stellt. Oder du kannst das CGI erweitern, um jede beliebige Methode einfach zu implementieren.
fs
Es ist ein CGI. Also kannst du z.B. per htaccess oder Apache-Konfiguration alle Mechanismen nutzen, die der Apache zur Verfügung stellt. Oder du kannst das CGI erweitern, um jede beliebige Methode einfach zu implementieren.
Bei WebDavSVN habe ich aber die Möglichkeit für jedes Verzeichnis/File eigene Rechte zu vergeben, z.B. nur Leserecht auf ein Unterverzeichnis des Repositorys, davon ist dein CGI weit entfernt:-)
Und du hast nicht das Problem gelöst (ob es ein Problem ist, hängt natürlich von der Umgebung ab), dass du immer noch privilegierten Zugriff benötigst, um das neue repo per WebDAV zugänglich zu machen.
Das ist falsch, ein Webfrontend muss ja nur die Apache config erstellen, z.B. in einem speziellen conf Verzeichnis(includiert in httpd.conf) innerhalb des www Verzeichnises da hat der webserver ja schreibrecht. Ein script das config verzeichnis überwacht kann dann den Webserver neustarten und somit das neue Repository aktiv schalten.