Jigdo befasst sich nicht mit Abhängigkeiten. Es ist daher unabhängig vom Paketformat und Paketmanagern. Es wird vollständig von den .jigdo- und .template-Dateien gesteuert. In der .jigdo-Datei steht eine Liste der benötigten Dateien und eine Liste von Download-Servern. Daher ist es möglich, auch Zenwalk- oder Slackware-CDs zu erzeugen, wenn jemand die entsprechenden Definitionen erstellt.
Wie man diese Dateien erstellt, war nicht Gegenstand des Artikels. Dazu findet man Informationen auf der Homepage und in den Manpages.
Um mal ein passendes Beispiel für jigdo zu nennen :
Demnächst kommt Ubuntu 8.04.1 raus. Dank jidgo muss man jetzt nicht mehr das komplette ISO-Image herunterladen sondern kann sich aus dem originalen Image (Version 8.04) und den geänderten Dateien ein neues Image erstellen lassen. Das Schöne an jidgo ist, das man auch lokale Verzeichnisse angeben kann. Wer z.B. seinen Archive-Ordner (/var/cache/apt/archives) unter Ubuntu nur unregelmäßig leert, hat meistens schon alle aktualisierten Pakete des Images lokal vorliegen und spart dadurch den Download dieser Dateien. In der Regel müssen nur noch die Pakete/Dateien heruntergeladen werden die man gerade nicht installiert hat.
Wie man diese Dateien erstellt, war nicht Gegenstand des Artikels. Dazu findet man Informationen auf der Homepage und in den Manpages.
Demnächst kommt Ubuntu 8.04.1 raus. Dank jidgo muss man jetzt nicht mehr das komplette ISO-Image herunterladen sondern kann sich aus dem originalen Image (Version 8.04) und den geänderten Dateien ein neues Image erstellen lassen. Das Schöne an jidgo ist, das man auch lokale Verzeichnisse angeben kann. Wer z.B. seinen Archive-Ordner (/var/cache/apt/archives) unter Ubuntu nur unregelmäßig leert, hat meistens schon alle aktualisierten Pakete des Images lokal vorliegen und spart dadurch den Download dieser Dateien. In der Regel müssen nur noch die Pakete/Dateien heruntergeladen werden die man gerade nicht installiert hat.