Zusammenarbeit würde bedeuten, dass beide Seiten was tun und beide Seiten profitieren. Novell hingegen hat sich nur mit Nachteilen verkauft und die Community verarscht.
Meiner Erinnerung nach hat der Deal Novell geholfen, die Umsätze mit der Linux-Sparte massiv zu erhöhen, ich glaube, dass die Sparte jetzt auch profitabel wurde, oder? Eine Community kann man im übrigen nicht verkaufen. Novell kontrolliert "die Community" nicht, und das Patent-Abkommen ist (rechtlich) nichts wert, das ist für die Microsoft-AktionärInnen, die sonst Microsoft verklagen könnten, weil sie nicht alles tun, um den Aktienwert zu maximieren.
Exakt und wenn man auch nicht alles fundamentalistisch betrachten muss, mit einem derartigen Pragmatismus hätte Linux nie die heute inne wohnende Eigendynamik erlangt.
Aus welcher Trollhöhle hat man dich denn aufgescheucht? Novell bzw. SuSE hat in den letzten 10 Jahren neben Red Hat alleinig dafür gesorgt, dass Linux dort ist, wo es jetzt ist. Ohne diese (beiden) Distribution(en) hätte Linux den Desktopmarkt niemals erreicht.
Linux mag zwar Millionen von Desktops erreicht haben, nicht aber einen "Desktopmarkt". Millionen von Linux-Desktops a 0 Euro Umsatz macht immer noch 0 Euro.
Ich nehme an, dass das nicht das ist, was der Vorposter unter "Desktopmarkt" verstanden hatte. "Desktopmarkt" ist das Metier, in dem Microsoft mit seinen Windowsversionen um die 95% Marktanteil hat. Und Du hast es ganz genauso verstanden, sonst hättest Du nicht auf einmal von "Geschäftsdesktops" gesprochen. Denke doch z.B. an die geschätzten weltweit 8 Millionen Ubuntu-Installationen. Wieviel Umsatz bringt das wohl Canonical? SLES/SLED sowie RHEL sind bestimmt keine Option für den normalen Desktopnutzer in einer von Windows XP bestimmten Desktopwelt. Im Geschäftsbereich mag es anders aussehen, aber hier verdient man wohl das meiste Geld mit Linuxservern (SLES/RHEL), nicht mit "Desktops".
Wieder Quatsch. Bei freier Software geht es einzig und allein um die Freiheit, mit der Software alles zu machen, was man will (benutzen, modifizieren, sich den Quelltext ausdrucken und an die Wand hängen ...). Ob man jemand für die Software, einen Service oder gar nichts bezahlt, spielt dabei keine Rolle.
Der Service ist kein Bestandteil der Software. Einer der Grundgedanken: Die software ist frei, das Geld soll man mit was anderem verdienen. Das Wiederspricht sich nciht mit deiner und meiner Ausfuehrung, nur mit deinem "Quatsch".
Das "Quatsch" ist richtig, denn freie Software macht keine Aussage darüber, wie Du dein Geld verdienen sollst, sondern nur, was du damit machen kannst.
z.B. http://www.gnu.org/philosophy/shouldbefree.html
Wenn du dir die Seiten durchliest, wirst du genau finden, was man alles damit machen kann um konform mit dem Gedanken dein Geld zu verdienen. Natuerlich geht es in der reinen Definition nicht darum wie man Geld verdient, aber der Definition geht eine Philosophie voraus und dabei geht es eben auch um das WIE Geld verdienen bzw um das WIE NICHT, naemlich ncht mit der Software, ... auch Stallman musste essen... Emacs auf Magnetband kostete immerhin 150$.
Wieso "autodesillusionieren"? Daß Programmierer auch leben müssen, ist doch genauso klar, wie daß RMS mit Service sein Geld verdient hat. Das schneidet doch dem Gedanken, daß Software frei sein sollte, kein Barthaar ab. Denn: noch besser verdient es sich natürlich, wenn Software und Service Geld kosten. Vorausgesetzt, die Nachfrage ist da.
hmm. ich habs grad ausprobiert, sehr viele nette funktionen, bin spontan von rhythmbox gewechselt. und trotzdem weniger speicherverwaltung. 94,7mb speicher, beim importieren der sammlung, runterladen von covern und gleichzeitiger wiedergabe das kann rhythmbox nicht
Meiner Erinnerung nach werden mit Mono einige coolen Anwendungen entwickelt - zum Beispiel Beagle, oder eben Banshee - und nur darum geht es. (Was bringt eine tolle Technologie, wenn sie nicht eingesetzt wird? Da lieber eine schwache Technologie, die eingesetzt wird. Schaun Sie sich mal Java an. Grauenhaft langsam und hässlich - trotzdem weit verbreitet. Abgesehen davon, dass die ganzen .NET-Technologien weit besser sind, als immer getan wird. Vor allem im Web-Bereich werden sie auch von einer aktiven Entwickler-Community eingesetzt.)
Soll ich Mono akzeptieren, nur um wieder einen alten/neuen Audio-/Videospieler auszuprobieren? Die gibt es unter Linux wie Sand am Meer, ohne Mono. Es gibt keinen Grund, mit Banshee noch so ein "Teil" zu installieren. Rhythmbox, Totem, Kaffeine, MPlayer, VLC, Amarok, (...), was denn noch alles?
Nutzt doch keiner. Beagle wurde durch tracker und striggi ersetzt und Banshee war schon immer zum scheitern verurteilt weil niemand sich die Mono-Abhaengigkeiten antun will nur um einen, im besten Fall, mittelmässigen Musikabspieler zu installieren.
> Was bringt eine tolle Technologie, wenn sie nicht eingesetzt wird
Womit das Dilemma von Mono aufgezeigt wird: Lösung sucht Verwendungszweck.
> die ganzen .NET-Technologien weit besser sind, als immer getan wird
Nur das Mono nicht viel mit .NET gemeinsam hat und wer das Gegenteil behauptet, hat sich noch nicht ernsthaft mit .NET auseinandergesetzt. Mono versucht halt durch ein "Portables .NET" zu punkten, Realitaet ist jedoch, dass Mono noch immer nicht kompatibel ist und per Definition auch niemals sein wird. Schlimmer noch, hängt das Damoklesschwert der Patente über dem Mono-Projekt und das alleine sollte Grund genug sein, sich nicht nähr mit Mono(sponsored by Microsoft) zu beschäftigen.
Ach, lass die doch reden. Dass Java weder langsam noch hässlich ist weiß jeder, der es sich auch nur mal für 5 Minuten näher angeschaut hat. Aber manche Leute leben halt noch 10 Jahre in der Vergangenheit.
Und das "Argument" Java sei langsam ist eigentlich sehr nützlich. Dadurch erkennt man sofort, wen man nicht ernstnehmen kann. Es ist nicht immer so leicht, die einfach nur rumplärrenden Idioten zu erkennen...
Schöne Arbeit. Läuft zwar noch bei großen Bibliotheken einen Tick langsamer als Rhythmbox beim Umschalten auf ein anderes Lied, aber der Bug, dass die GUI für mehrere Sekunden einfriert, ist jetzt doch noch ganz kurz vor dem Release gefixt worden. Weiter so.
Ich hab einen USB-MP3-Player der ganz normal gemountet wird. Ich möchte meine Musiksammlung vom PC mit ihm synchroniseren, gibt es irgendein Programm was das kann? (Bei Banshee und Rhythmbox konnt ich nichts finden)
auch wenn ich KDE Nuttzer bin, und gerade die Mächtigkeit von Amarok kennen lerne, werde ich mir dieses Programm mal anschauen, es dürfte ja demnächst in Version 1 in Sid eintrudeln. Sollte es sich unter Gnome Nutzern als gute Alternative zu Amarok herausstellen, kann ich den Entwicklern nur gratulieren.
Bitte verschont diesen Beitrag mit dümmlichen Anti-Gnome und Anti-KDE Kommentaren, danke.
Genau auf die Hardy-Packages habe ich schon lange gewartet, die dort mitgelieferte 0.13irgendwas ist doch schon etwas betagt, da sich gerade in den letzten Monaten bei Banshee ziemlich viel getan hat.
Banshee selber kann ich nur empfehlen, kommt inzwischen funktionell locker an amaroK heran, läuft aber stabil!
Hi, kann mir einer sagen, wie ich den Musictracker Patch einspiele? Irgendwie steh ich da gerade voll auf dem Schlauch, bzw so wie ich es probiert habe, hat es nicht funktioniert.
Von Trächtige Tröllin am Do, 12. Juni 2008 um 14:23 #
Warum sollte man sich unbedingt Microsoft .NET auf OpenSource antun, für einen Musikabspieler? Als gäbe es da nicht mehr als genug Alternativen: http://www.pro-linux.de/berichte/musikverwaltung.html
Wenn der Musikabspieler schlank sein soll, aber trotzdem Musikverwaltung bieten soll, dann kann cmus diese Aufgabe übernehmen. Hier hat sich jemand die Mühe gemacht und ein Review über cmus geschrieben: http://linuxgruppe.blog.de/2008/06/03/c-music-player-4264054
Hi, es gelingt mir nicht, Lieder aus nautilus, die noch nicht in der Banshee-Musikbibliothek liegen, in die Banshee-playlist zu kopieren. Geht das (per drag and drop offenbar nicht??)? Wenn ich neue Stücke habe, will ich sie nicht immer gleich der Bibliothek hinzufügen, erstmal Probehören und Tags checken.
Banshee ist ne Microsoft-Krücke. Installiert, getestet und wieder gelöscht. Ihr könnt euch das Mono-Geraffel ruhig sparen!
Interessanter der neue Songbird 0.6 ist einiges flotter geworden. Zwar auch noch nicht das gelbe vom Ei und sicherlich keine Ablösung für Amarok aber immerhin mal ein neuer Ansatz der bestehendes (XUL) nutzt und optisch auch recht schick aussieht.
Gute Player gibts genug unter Linux, zum Glück das Banshee nicht dazu gehört.
Danke...
Es gibt nur eoinige WENIGE Firmen die so viel einfließen lassen wie Novell, hier von "genügend" zu sprechen ist schon sehr amüsant... *plonk*...
Eine Community kann man im übrigen nicht verkaufen. Novell kontrolliert "die Community" nicht, und das Patent-Abkommen ist (rechtlich) nichts wert, das ist für die Microsoft-AktionärInnen, die sonst Microsoft verklagen könnten, weil sie nicht alles tun, um den Aktienwert zu maximieren.
Novell bzw. SuSE hat in den letzten 10 Jahren neben Red Hat alleinig dafür gesorgt, dass Linux dort ist, wo es jetzt ist. Ohne diese (beiden) Distribution(en) hätte Linux den Desktopmarkt niemals erreicht.
Millionen von Linux-Desktops a 0 Euro Umsatz macht immer noch 0 Euro.
"Desktopmarkt" ist das Metier, in dem Microsoft mit seinen Windowsversionen um die 95% Marktanteil hat.
Und Du hast es ganz genauso verstanden, sonst hättest Du nicht auf einmal von "Geschäftsdesktops" gesprochen.
Denke doch z.B. an die geschätzten weltweit 8 Millionen Ubuntu-Installationen.
Wieviel Umsatz bringt das wohl Canonical?
SLES/SLED sowie RHEL sind bestimmt keine Option für den normalen Desktopnutzer in einer von Windows XP bestimmten Desktopwelt. Im Geschäftsbereich mag es anders aussehen, aber hier verdient man wohl das meiste Geld mit Linuxservern (SLES/RHEL), nicht mit "Desktops".
Ueberhaupt is diese Umsatz denken doch zum kotzen,darum gings bei freier software doch nie...
Bei Freier Software ging es immer auch (!! ob man den Gedanken selbst im Hintergrund hat beim erstellen einer Software ist was anderes ...) um Umsatz.
Nur ist das Prinzip ein anderes. Der Umsatz soll nach dem Prinzip freier Software mit dem Service erzielt werden, nicht mit der Software.
Was du erzaehlst ist eins von diesen fundamentalistischen falschverstandenen Gaubensgrundsätzen: Geld ist boese ... (leichter Sarkasmusanflug ...)
die mad
Der Service ist kein Bestandteil der Software. Einer der Grundgedanken: Die software ist frei, das Geld soll man mit was anderem verdienen. Das Wiederspricht sich nciht mit deiner und meiner Ausfuehrung, nur mit deinem "Quatsch".
Wenn du dir die Seiten durchliest, wirst du genau finden, was man alles damit machen kann um konform mit dem Gedanken dein Geld zu verdienen. Natuerlich geht es in der reinen Definition nicht darum wie man Geld verdient, aber der Definition geht eine Philosophie voraus und dabei geht es eben auch um das WIE Geld verdienen bzw um das WIE NICHT, naemlich ncht mit der Software, ... auch Stallman musste essen... Emacs auf Magnetband kostete immerhin 150$.
Viel Spass beim lesen und autodeilusionieren.
gruss,
die mad
Das schneidet doch dem Gedanken, daß Software frei sein sollte, kein Barthaar ab. Denn: noch besser verdient es sich natürlich, wenn Software und Service Geld kosten. Vorausgesetzt, die Nachfrage ist da.
das kann rhythmbox nicht
Xmms spielt u.a. mp3s ab, oggvorbis und flac. Mehr brauche ich nicht.
In 94mb kann ein ganzes KDE laufen....
Meiner Erinnerung nach werden mit Mono einige coolen Anwendungen entwickelt - zum Beispiel Beagle, oder eben Banshee - und nur darum geht es. (Was bringt eine tolle Technologie, wenn sie nicht eingesetzt wird? Da lieber eine schwache Technologie, die eingesetzt wird. Schaun Sie sich mal Java an. Grauenhaft langsam und hässlich - trotzdem weit verbreitet. Abgesehen davon, dass die ganzen .NET-Technologien weit besser sind, als immer getan wird. Vor allem im Web-Bereich werden sie auch von einer aktiven Entwickler-Community eingesetzt.)
Die gibt es unter Linux wie Sand am Meer, ohne Mono.
Es gibt keinen Grund, mit Banshee noch so ein "Teil" zu installieren.
Rhythmbox, Totem, Kaffeine, MPlayer, VLC, Amarok, (...), was denn noch alles?
Nutzt doch keiner. Beagle wurde durch tracker und striggi ersetzt und Banshee war schon immer zum scheitern verurteilt weil niemand sich die Mono-Abhaengigkeiten antun will nur um einen, im besten Fall, mittelmässigen Musikabspieler zu installieren.
> Was bringt eine tolle Technologie, wenn sie nicht eingesetzt wird
Womit das Dilemma von Mono aufgezeigt wird: Lösung sucht Verwendungszweck.
> die ganzen .NET-Technologien weit besser sind, als immer getan wird
Nur das Mono nicht viel mit .NET gemeinsam hat und wer das Gegenteil behauptet, hat sich noch nicht ernsthaft mit .NET auseinandergesetzt. Mono versucht halt durch ein "Portables .NET" zu punkten, Realitaet ist jedoch, dass Mono noch immer nicht kompatibel ist und per Definition auch niemals sein wird. Schlimmer noch, hängt das Damoklesschwert der Patente über dem Mono-Projekt und das alleine sollte Grund genug sein, sich nicht nähr mit Mono(sponsored by Microsoft) zu beschäftigen.
Und das "Argument" Java sei langsam ist eigentlich sehr nützlich. Dadurch erkennt man sofort, wen man nicht ernstnehmen kann. Es ist nicht immer so leicht, die einfach nur rumplärrenden Idioten zu erkennen...
auch wenn ich KDE Nuttzer bin, und gerade die Mächtigkeit von Amarok kennen lerne, werde ich mir dieses Programm mal anschauen, es dürfte ja demnächst in Version 1 in Sid eintrudeln. Sollte es sich unter Gnome Nutzern als gute Alternative zu Amarok herausstellen, kann ich den Entwicklern nur gratulieren.
Bitte verschont diesen Beitrag mit dümmlichen Anti-Gnome und Anti-KDE Kommentaren, danke.
Beste Grüße,
Holger
was sehe ich da:
apt-cache policy banshee
banshee:
Installiert: (keine)
Kandidat: 1.0.0-1
Versions-Tabelle:
1.0.0-1 0
500 http://ftp.de.debian.org sid/main Packages
0.13.2+dfsg-10 0
500 http://ftp.de.debian.org testing/main Packages
Die Debian Maintainer sind mal wieder sehr schnell. Ich werde es gleich installieren.
Beste Grüße,
Holger
https://edge.launchpad.net/~banshee-team/+archive
Dort steht noch etwas vom RC1 jedoch ist in schon das stable Release verfügbar. Der Paketname ist ebenfalls wie dort angegeben banshee-1.
In der /etc/apt/sources.list muss man unter Ubuntu 7.10 Gutsy Gibbon folgendes einfügen:
deb http://ppa.launchpad.net/banshee-team/ubuntu gutsy main
deb-src http://ppa.launchpad.net/banshee-team/ubuntu gutsy main
Unter Ubuntu 8.04 Hardy Heron folgendes:
deb http://ppa.launchpad.net/banshee-team/ubuntu hardy main
deb-src http://ppa.launchpad.net/banshee-team/ubuntu hardy main
Und unter Ubuntu 8.10 Intrepix Ibex folgendes:
deb http://ppa.launchpad.net/banshee-team/ubuntu intrepid main
deb-src http://ppa.launchpad.net/banshee-team/ubuntu intrepid main
Gerade bei Ubuntu 8.10 ist es jedoch fraglich ob es Sinn macht da dort das aktuelle Release von Banshee eh in absehbarer Zeit hineinrutschen wird.
Grüße
Sascha
Genau auf die Hardy-Packages habe ich schon lange gewartet, die dort mitgelieferte 0.13irgendwas ist doch schon etwas betagt, da sich gerade in den letzten Monaten bei Banshee ziemlich viel getan hat.
Banshee selber kann ich nur empfehlen, kommt inzwischen funktionell locker an amaroK heran, läuft aber stabil!
Gut zu wissen, läufts auch halbwegs flott, also keine GUI aussetzer etc? Bei Mono bekomm ich manchmal etwas Bauchkribbeln.
kann mir einer sagen, wie ich den Musictracker Patch einspiele? Irgendwie steh ich da gerade voll auf dem Schlauch, bzw so wie ich es probiert habe, hat es nicht funktioniert.
Danke
Domi
für einen Musikabspieler?
Als gäbe es da nicht mehr als genug Alternativen:
http://www.pro-linux.de/berichte/musikverwaltung.html
Wenn der Musikabspieler schlank sein soll, aber trotzdem Musikverwaltung bieten soll,
dann kann cmus diese Aufgabe übernehmen.
Hier hat sich jemand die Mühe gemacht und ein Review über cmus geschrieben:
http://linuxgruppe.blog.de/2008/06/03/c-music-player-4264054
lg. Trächtige Tröllin
es gelingt mir nicht, Lieder aus nautilus, die noch nicht in der Banshee-Musikbibliothek liegen, in die Banshee-playlist zu kopieren. Geht das (per drag and drop offenbar nicht??)?
Wenn ich neue Stücke habe, will ich sie nicht immer gleich der Bibliothek hinzufügen, erstmal Probehören und Tags checken.
Ich benutze noch Banshee 0.13.2.
Grüße,
wum
Interessanter der neue Songbird 0.6 ist einiges flotter geworden. Zwar auch noch nicht das gelbe vom Ei und sicherlich keine Ablösung für Amarok aber immerhin mal ein neuer Ansatz der bestehendes (XUL) nutzt und optisch auch recht schick aussieht.
Gute Player gibts genug unter Linux, zum Glück das Banshee nicht dazu gehört.