Login
Newsletter
Werbung

Thema: OpenSUSE Build-Service kurz vor der Fertigstellung

1 Kommentar(e) || Alle anzeigen ||  RSS
Kommentare von Lesern spiegeln nicht unbedingt die Meinung der Redaktion wider.
0
Von Sein Name ist Programm am Fr, 13. Juni 2008 um 18:22 #
> Kann man eigentlich als Nicht-Progammierer beim Paketebauen mitmachen/-helfen?

Nun: man kann es zumindest versuchen.

Der Buildservice bietet ja u.a. auch aus diesen Gründen nicht nur ein einfaches Webinterface sondern auch die Co-Maintainerschafft an. So kannst du dir einen Packager suchen, der mit dir zusammen ein neues "Projekt" gründet und dort lernt ihr dann zusammen wie man Pakete erstellt und wie sich die einzelnen Distributionen voneinander unterscheiden. Gerade der letzte Aspekt (Distributionsunterschiede) ist sehr interessant und führt (wie man auch auf der OBS-Mailingliste sieht) immer wieder zu interessanten Ergebnissen und Erkenntnissen.

Außerdem gibt es gerade bei den schon vorhandenen größeren Projekten wie "devel:*", "Education", "games" usw. immer Bedarf an Leuten, die z.B. die Wiki-Seiten betreuen, Bugzilla-Screening machen, und, und, und. Bei Interesse: einfach mal unter http://build.opensuse.org/ anmelden, das betreffende Projekt heraussuchen und die dort aufgelisteten Maintainer anmailen. Oder auf opensuse-buildservice@opensuse.org bzw. #opensuse-buildservice auf irc.freenode.net (beide englisch) nachfragen.

Meine Erfahrung: die Möglichkeit, ein eigenes Paket im OBS gebaut zu bekommen sind mit der angebotenen Hilfe (IRC, Mailingliste) wesentlich höher als bei Debian, wo man erst mühsam einen Tutor suchen und dann (ok: das ist jetzt Personenbezogen) mehr oder weniger um Hilfe betteln muss.

[
| Versenden | Drucken ]
Pro-Linux
Pro-Linux @Facebook
Neue Nachrichten
Werbung