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Do, 19. Juni 2008, 13:58

Gesellschaft::Politik/Recht

Red Hat stellt einbettbaren Hypervisor vor

Mit neuen Produkten und Initiativen will Red Hat Marktführer bei der Virtualisierung werden.

Flexibler, leistungsfähiger, offener und preiswerter als die Konkurrenz - mit diesen Attributen will der Linux-Distributor Red Hat bei der Virtualisierung punkten. Die wichtigste Initiative ist dabei das Projekt oVirt, ein schlanker, einbettbarer Hypervisor. Das Produkt will Xen und anderen Konkurrenz machen und beruht auf Linux mit dem als Kernelmodul implementierten Hypervisor KVM. Der niedrige Speicherverbrauch soll es ermöglichen, das System problemlos in Server und Desktops zu integrieren. Live-Migration von virtuellen Maschinen und Hochverfügbarkeits-Features sind eingebaut. Eine Betaversion ist auf der Projektseite verfügbar.

Zugleich ist oVirt auch eine umfangreiche Infrastruktur zur Verwaltung der virtuellen Maschinen. Sie beruht auf libvirt und unterstützt bisher sechs Virtualisierungssysteme: KVM, Xen, QEMU, OpenVZ, Linux Containers (LVX) und Solaris LDoms. oVirt soll Unabhängigkeit von bestimmten Anbietern gewährleisten. Unter Nutzung von FreeIPA kann das Werkzeug Standards wie LDAP und Kerberos zur sicheren Verwaltung der Systeme verwenden.

FreeIPA ist die dritte Komponente in der Strategie von Red Hat. FreeIPA regelt die Berechtigungen zum Zugriff auf jede Ressource und kann auch jeden Zugriff protokollieren.

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Kommentare (Insgesamt: 8 || Alle anzeigen )
Re[3]: die welt beherrschen (LH, Sa, 21. Juni 2008)
Re[2]: die welt beherrschen (abbrpstrongemiuliolul, Fr, 20. Juni 2008)
Re[2]: die welt beherrschen (abbrpstrongemiuliolul, Fr, 20. Juni 2008)
Re: Bestenfalls pre-alpha, das Teil (Dennis, Fr, 20. Juni 2008)
Bestenfalls pre-alpha, das Teil (Markus, Do, 19. Juni 2008)
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