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Thema: Novell Enterprise Desktop auf MSI Mini-Notebooks

46 Kommentar(e) || Alle anzeigen ||  RSS
Kommentare von Lesern spiegeln nicht unbedingt die Meinung der Redaktion wider.
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Von ewafrewg am Do, 19. Juni 2008 um 22:13 #
Die Windows Version kann man schon bei vielen Händlern vorbestellen:
1GB RAM, 400€

Vieleicht gibts die Suse Version dann ja noch etwas billiger :)

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Von Michael Zeits am Do, 19. Juni 2008 um 22:29 #

Wo bekommt man diese Netbooks eigentlich?

Ich habe mal in den lokalen Saturn und Media Markt Geschäften geguckt, aber nichts davon gesehen.

Wenn es im Internet Geschäfte gibt, die diese Netbooks an private Personen verkaufen, gebt mir bitte
auch die Adressen dieser Geschäfte.

Gibt es vergleichende Tests dieser Netbooks, sodass man Kriterien für den Kauf bekommt?

Ich danke euch im Voraus für jede Antwort.

PS: Mööööööööpppppppppppppp, DLand im Halb-Finale

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    Von pppp am Do, 19. Juni 2008 um 22:37 #
    http://www.einfach-eee.de/
    http://www.eeepcnews.de/
    http://www.eeepcnews.de/netbooks/
    http://geizhals.at/deutschland/?cat=nb10
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    Von 0x17 am Do, 19. Juni 2008 um 23:35 #
    welches halbfinale?
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      Von Reiter am Fr, 20. Juni 2008 um 02:13 #
      Frauenschach - was den sonst?
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      Von Kevin Krammer am Fr, 20. Juni 2008 um 02:18 #
      Das ist sowas wie eine Beta.
      Noch nicht ganz die finale Version (im Englischen auch oft als "final" oder "release" bezeichnet), sondern eine Version, in der noch schlechte Sache rausfliegen müssen
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    Von Yu Kei am Fr, 20. Juni 2008 um 13:05 #
    Ich hab meinen eeePC bei ProMarkt gekauft. Scharfes Teil. Ist zwar noch der "alte" mit 7", aber die Dingersind genial. Zu Hause auf 22" Bildschirm (etwas kritisch weil die Intelkarte 1680*1050 nicht beherrscht, wohl aber 1400*900) Aber in 80% oder mehr braucht man nicht mehr. Dazu einen MSI TV Stick von ProMarkt (lief out of the Box) und Fernsehen war auch kein Problem. Mittlerweile hab ich 3 Linuxe laufen. Das Original Xandros, weil es super schnell bootet und mal kurz ins Web geht ohen Probleme. Ein Kubuntu auf SD Card(eeeXubuntu umgestrickt) und ein original 8.04Ubuntu als persistent live ubs stick. Lezteres bootet grottenlangsam, aber auf jedem Rechner. Xandros braucht ca. 30 Sek. die Kubuntu ca. 60 Sek. der Stick ca. 3-4 Min.
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Von ppppp am Do, 19. Juni 2008 um 22:41 #
Der Atom ist eine lahme Krücke im Vergleich zum CeleronM. Der Stromverbrauch liegt nur unwesentlich unter CeleronM-Niveau. Der Intel Atom ist nur ein Hype.
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    Von Markus am Fr, 20. Juni 2008 um 01:38 #
    Da begehst du den alten Fehler, zu glauben, dass es lediglich einen leistungsfähigen Prozessor braucht, damit ein PC gut performt.
    Es kommt aber immer auf die Gesamtabstimmung an: Prozessor, RAM; Grafikkarte; I/O-Leistung, Leistung des Betriebsystems und dessen Treiber,...
    Und da schaut es mittlerweile so aus, als würden Geräte mit dem Atom besser performen als vergleichbare mit dem Celeron.
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      Von ppppp am Fr, 20. Juni 2008 um 10:59 #
      > Da begehst du den alten Fehler, zu glauben, dass es lediglich einen leistungsfähigen Prozessor braucht, damit ein PC gut performt.

      Niemand hat behauptet, dass die Performanz nur vom Prozessor abhängt!


      Celeron-M kann man mit dem selben RAM, der selben Grafikkarte und mit dem selben Betriebssystem betreiben wie ein Atom. Deshalb kann man Celeron-M und Atom sehr wohl vergleichen - und da bringt der Atom eben keine Vorteile. Die bisher beworbene Energiesparsamkeit des Atom hat sich als Marketinggeblubber entlarvt und im Vergleich zu einem Celeron-M ist er sehr lahm.

      Auch der Chipsatz zum Atom kann da nicht überzeugen. Er hat außerdem noch immer eine PATA und keine SATA- Schnittstelle. Für eine Neuentwicklung ist dies eine Fehlentwicklung.

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    Von Steve Ballmer am Fr, 20. Juni 2008 um 12:57 #
    Frage mich auch warum nicht der Via C8 verwendet wird. Dieser rechnet den Atom in Atomteilchen.
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    Von c&c am Sa, 21. Juni 2008 um 18:53 #
    Joop. Mir ist es auch aufgestossen der Satz. Alle Welt reisst sich um den Atom.

    Aber kennt man ja: Wenn tausen Fliegen um die Scheisse kreisen, dann muss sie ja....

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Von Phil am Do, 19. Juni 2008 um 22:48 #
Da kaufe lieber ein gebrauchtes 14" Businessnotebook für 300Euro. Habe ich mehr von und bei einem Kilo mehr Gewicht hebe ich mir auch keinen Bruch.
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    Von Mutter am Fr, 20. Juni 2008 um 07:24 #
    > und bei einem Kilo mehr Gewicht hebe ich mir auch keinen Bruch.

    Meine Rede. Bis ich ich von PKW auf oeffentliche Verkehrsmittel
    umgestiegen bin :\

    Ein Kilo mehr an der Schulter kann dort den Unterschied zwischen
    :-) und :-( machen...

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      Von hzh am Fr, 20. Juni 2008 um 20:06 #
      > Ein Kilo mehr an der Schulter kann dort den Unterschied zwischen
      > :-) und :-( machen..

      Weichei.
      Ich merke den Unterschied echt nicht.

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    Von lilili am Fr, 20. Juni 2008 um 07:30 #
    Habe mir ein neues erwachsenes Notebook mit 17" um 350 € rausgelassen. ;o)
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    Von M1AU am Fr, 20. Juni 2008 um 09:34 #
    Gibt es denn wirklich 14" «Businessnotebooks» um 300 Euro?
    Also ich kenne generell nur 14" «Home-user» Geräte in dieser Preisklasse, kann natürlich sein dass diese qualitativ auch gerade so ausreichen, doch wie gesagt aus der Business Klasse kenn ich eigenltich keine.
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      Von supertroll am Fr, 20. Juni 2008 um 10:10 #
      Na so ein altes Thinkpad ist schon ein 14" «Businessnotebooks» um 300 Euro. Im deutschen Lapstore gibts die generalüberholt und konfigurierbar.
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        Von Frickler am Fr, 20. Juni 2008 um 13:21 #
        Exakt. Ich habe mir vor einem guten Jahr ein gebrauchtes T23 für 299 Euro zugelegt. Im direkten Vergleich mit einem eeepc punktet der eee nur durch sein geringes Gewicht und die geringe Größe. Und die ist von Nachteil, weil die Tastatur dadurch sehr klein ausfällt.

        Mittlerweile schleppe ich lieber wieder das T23 mit mir rum, als mir beim Tippen die Finger zu verhakeln. Mal abgesehen davon, daß ich statt 4GB Festplatte 20 habe, statt 512 MB RAM deren 768 und ein Gehäuse, das erheblich stabiler ist ...

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          Von hdn am Fr, 20. Juni 2008 um 20:11 #
          Heutzutage bekommt man für 300EUR ein 14" Businessnotebook mit 1.6GHz Pentium-M, 1024MB, USB2.0, 30GB Platte, WLAN, Infrarot, DVD-Brenner,
          generalüberholt vom Händler mit 1 Jahr Gewährleistung.
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            Von Frickler am Mo, 23. Juni 2008 um 14:41 #
            Mag wohl sein. Ob das die gleiche Qualität wie mein T23 hat, kann ich nicht beurteilen. Ich bezweifle es allerdings fast. ;-)
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Von Stefan am Do, 19. Juni 2008 um 23:20 #
Da fehlen mal wieder die Informationen zur Akkulaufzeit, die ich für das wichtigste erachte. Ich überlege mir so ein Teil für die Schule zuzulegen, da ist diese neben dem Gewicht und der Größe am wichtigsten.
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    Von jmglinux am Do, 19. Juni 2008 um 23:37 #
    Gibt doch Steckdosen in der Schule, warum also den eigenen Strom benutzen? ;-)
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      Von Stefan am Fr, 20. Juni 2008 um 14:37 #
      Weil diese nicht immer in Reichweite ist. Außerdem will man da nicht noch mit Kabeln rumhantieren.
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    Von NaJa am Fr, 20. Juni 2008 um 02:00 #
    Akkulaufzeiten stehen in den Details. Und hier die große Frechheit!!!!
    Wenn man das Notebook mit Win kauft kriegt man einen 6-Zellen Akku mit bis zu 5,5h Laufzeit.
    Wenn man das Notebook mit Linux kauft kriegt man einen 3-Zellen Akku mit bis zu 3h Laufzeit.
    Das ist doch wohl eine Sauerei! Damit ist jeder Käufer praktisch gezwungen das Win-Ding zu kaufen. Hat wohl M$ wieder die Muskeln spielen lassen.

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      Von Oli am Fr, 20. Juni 2008 um 08:40 #
      Nö, wahrscheinlich mussten sie den größeren Akku einbauen, um mit Windows auch auf die Laufzeit zu kommen, die man mit dem kleinen Akku und Linux hat...

      Gruß
      Oli

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        Von Lars am Fr, 20. Juni 2008 um 11:17 #
        Ich seh das eher kritisch. Ein unbedarfter Test in der Computerbild und alle Welt glaubt, daß Linux fast doppelt soviel Strom frißt.
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      Von Pate-nt am Fr, 20. Juni 2008 um 15:15 #
      Entweder so oder das Linux-Notebook wäre deutlich teurer geworden weil bei Windows lediglich Microsoft verdient während bei Novell-Linux Novell und Microsoft verdienen.
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    Von Otti am Fr, 20. Juni 2008 um 11:14 #
    In der Schule sollste zuhören, nicht am Laptop spielen.
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      Von Stefan am Fr, 20. Juni 2008 um 14:35 #
      In der Schule soll man nicht nur zuhören, sondern auch mitschreiben. Und in der Oberstufe sollte wohl dem Schüler überlassen bleiben welches Medium er vorzieht. Und ich ziehe den Computer vor, da sich die Aufzeichnungen sich elektronisch besser verarbeiten lassen. Falls es neu für dich sein sollte: Man kann mit einem Computer auch arbeiten. Für was anderes ist so ein kleines Gerät sowieso nicht zu gebrauchen.
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        Von ghigh am Fr, 20. Juni 2008 um 22:07 #
        Na dann zeige mir mal, wie du mit dem Computer schnell Skizzen macht. Jedes Textverarbeitungsprogramm ist da unflexibler und langsamer als Papier und Stift.
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          Von Stefan am Fr, 20. Juni 2008 um 22:39 #
          Es hat keiner gesagt, daß der Computer Papier und Stift ersetzen soll. Daß der Einsatz eines Computers im Mathematik-Unterricht, wo man die meisten Skizzen anfertigt, sollte klar sein. Beim Lösen von Mathe-Aufgaben ist natürlich ebenfalls Papier und Stift vorzuziehen.
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          Von Hoek am Sa, 21. Juni 2008 um 06:24 #
          Du kennst Inkscape noch nicht?
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            Von Flux W. WIld am Sa, 21. Juni 2008 um 11:42 #
            Beim besten Willen, solange er kein Graphiktablett mitnimmt, ist er mit Papier und Bleistift wesentlich schneller wie mit dem Computer.
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              Von Hoek am Di, 18. November 2008 um 03:16 #
              Auf keinen Fall. Auch mit der Maus ist ein Grafikprogramm, sobald es nicht gerade um Artwork geht, um Längen schneller als ein Grafiker mit Stift und Papier.
              Man muss mit seinem Werkzeug umgehen können.
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Von Trächtige Tröllin am Fr, 20. Juni 2008 um 02:56 #
Billiges Lenovo Thinkpad (3000 N200) gibt es "nackt" schon für ca. 440 Euro ohne Betriebssystem
mit kleinem Dual Core Mobil Prozessor mit 2x 1,73 GHz
(mptable sagt, es wäre Product ID: 'S. Rosa CRB')
512 MB RAM und 110 GB Festplatte.
Das ist natürlich schwerer und größer
(Display 15,4" 1280x800 Auflösung, Intel X3100 Grafikkarte: glxgears, morph3d und reflect rennt)
hat dafür aber eine sehr gute Tastatur mit angenehmer Haptik.
Das Lenovo 3000 N200 gibt es auch mit dezidierter Nvidia Grafikkarte
und höher auflösendem Display, ist dann aber etwas teurer und dürfte wohl auch mehr Strom
verbrauchen ==> kürzere Akkulaufzeit.
Aufrüsten lässt sich das Lenovo 3000 N 200 auf 4 GB RAM
(2 Steckplatze für jeweils einen RAM-Riegel)
und auch eine 320 GB Festplatte funktioniert auf anhieb,
ist übrigens sehr wartungsfreundlich aufgebaut, das Gerät,
Teile waren sehr bequem zu wechseln.

lg. Trächtige Tröllin

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    Von werbungshasse am Fr, 20. Juni 2008 um 07:45 #
    und was hat deine Werbung mit einer vollkommen anderen Geräteklasse zu tun? was will ich denn mit so einem riesen und vor allem schweren Teil wie das was Du hier anzubieten versuchst?
    ich brauch zB einfach ein Gerät mit das ich mitnehmen kann ohne einen Tieflader zu benötigen und da ist die neue Klasse der preiswerten Subnotebooks bestens geeignet. Ich will damit keine Spiele spielen, keine Videos bearbeiten und auch keine CAD--Zeichnungen erstellen. Was zum teufel soll ich dann mit einem riesen Gerät?
    Und so lahm ist der Atom mit dem neuen Chipsatz auch nicht. die CPU ist zwar nicht viel schneller als der CeleronM, aber dafür der Chipsatz mit der integrierten Grafik...
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    Von Theile am Fr, 20. Juni 2008 um 10:58 #
    Das Lenovo 3000 N200 ist kein Thinkpad!

    theile

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      Von Lars am Fr, 20. Juni 2008 um 11:21 #
      Das Thinkpad leider auch nicht mehr ...
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        Von Fusselbär am Fr, 20. Juni 2008 um 15:03 #
        In der offiziellen gedruckten Bedienungsanleitung
        zum Lenovo 3000 N200 wird das Gerät als Thinkpad bezeichnet.

        In einem Laden stand ich schon mal vor einer Vitrine mit einem Eee PC,
        der Eee PC ist wirklich ein ganzes stück kleiner, als das Lenovo 3000 N200,
        aber auch sehr viel schäbiger:
        die Tasten waren schon verworfen und standen schief,
        die Leertaste bog sich rechts und links hoch.

        Da ist bloß zu hoffen,
        das dies "Netbook" von MSI mit dem Namen "Wind"
        nicht genauso schlechte Qualtiät hat, wie der Eee PC.
        Sonst lieber ein etwas größeres Notebook,
        aber dafür solide Qualität, in der 400 Euro Klasse.


        Gruß, Fusselbär

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    Von anonymous am Fr, 20. Juni 2008 um 11:08 #
    Dein Handy ist dann ein Desktop-PC?

    Verdammt nochmal kapiert das niemand: es geht um ein _kleines_ Subnotebook zum mitnehmen und nicht um ein 15" Monster, welches billiger ist / genauso viel kostet.

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    Von ew am Fr, 20. Juni 2008 um 20:02 #
    Na dann zieh ich ein großes Extensa doch vor. Die Aussatattung ist besser als beim 3000 N200 Schminkspiegel und die Verarbeitung ist auch gut
    http://geizhals.at/deutschland/a318436.html
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Von Jens am Fr, 20. Juni 2008 um 13:26 #
Habe mir vorletzte den originalen Eee PC gekauft. Das klingt ja nicht schlecht. Gerade wegen SuSE... Naja. Pech :)
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    Von hhh am Fr, 20. Juni 2008 um 18:57 #
    Du kannst dir auf den EEE doch jede beliebige Linuxdistri installieren. Wenn du Suse willst, dann nimm Suse.
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