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Thema: KDE erklärt Veröffentlichungspolitik für KDE 4

124 Kommentar(e) || Alle anzeigen ||  RSS
Kommentare von Lesern spiegeln nicht unbedingt die Meinung der Redaktion wider.
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Von nobuntu am Mi, 16. Juli 2008 um 17:51 #
Es gibt auch schon eine "herrliche" Antwort dazu im linuxhater Blog:
http://linuxhaters.blogspot.com/2008/07/wild-rationalizations.html

(Vorsicht, etwas Ironie kann nicht schaden...)

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Von Liberator am Mi, 16. Juli 2008 um 18:39 #
Jeder, der professionell in der Softwareentwicklung tätig ist, weiss, dass gute Software lange braucht, bis sie im Alltag stabil eingesetzt werden kann. Wenn nun in einem sehr grossen Projekt wie KDE 4 zum einen viele neue Ideen umgesetzt werden sollen, und andererseits ein grosser Teil der Arbeit von unbezahlten Freiwilligen erledigt wird, dann ist doch realistischerweise kaum zu erwarten, dass das Ganze in ein paar Monaten über die Bühne geht. Der zu erwartende Zeitrahmen liegt eher bei 1-2 Jahren oder länger, d.h. auch zum nächsten Jahreswechsel werden noch lange nicht alle geplanten Neuerungen oder Änderungen stabil und vollständig umgesetzt sein.

Insofern gibt es überhaupt keinen Grund, sich über KDE zu beschweren - das Projekt macht grosse Fortschritte, viele Leute arbeiten sehr engagiert mit, eine Menge neuer Ideen wird umgesetzt. Wen stört es denn, wenn eine "stabile" Version noch mal ein Jahr länger dauert als eine "Vorschau"-Version?

Wichtig ist doch, dass am Ende die Qualität stimmt, dass in der Zwischenzeit eine Übergangslösung verfügbar ist (KDE 3.5 + KDE 4.0), und dass das Projekt insgesamt mit neuen Entwicklungen weiterläuft und nicht ideenlos stagniert (wie bei GNOME).

Ein bisschen weniger Aufgeregtheit würde vielen "Kritikern" besser anstehen.

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Von JJ am Mi, 16. Juli 2008 um 21:09 #
Ich habe hier den rc1 (Suse 10.3) laufen. Und er läuft eigentlich ganz gut, nur an ein paar Ecken hakt es noch.
Ich weiß aber nicht, ob das nun Einstellungssache, Suse oder Bugs sind.
Der KDE4 Krusader hat im Viewer immer ein so kleines Fenster, dass man nichts erkennt. Egal, ob man es maximiert oder großzieht. Das ging aber schonmal.
Wenn man im Krusader oder Dolphin die Eigenschaften einer Datei aufruft, werden bei den Verknüpfungen andere angezeigt als in den Systemeinstellungen. Im Menü "Öffnen mit" sind sie aber richtig.
Gwenview ignoriert alle Bilder, deren Namen keinen Punkt enthält. Ich bin mir sicher, das kann man einstellen, aber wo?
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Von GUI-Nite am Mi, 16. Juli 2008 um 21:13 #
Eine recht allgemeine Frage eines GUI-Verächters (Flux ist der einzige "Luxus") den ich mir gönne: wo geht das denn so hin?
Hin und wieder guck ich mir frische Stangendistris im Emulator an und egal ob KDE oder Gnome, das ist mittlerweile alles eine einzige Stromfressende Eyecandy-Grütze. (IMO) Wenn ich sehe das da der ganze Desktop mit OpenGL gerendert wird... Bin ich bloß bissl altmodisch und merk das nicht?
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Von Feigling am Do, 17. Juli 2008 um 09:18 #
Machen es nicht andere OS-Projekte ähnlich. Mir fällt da jetzt MySQL und FreeBSD ein. Bei der Version 5.0 von beiden Projekten hieß es doch auch, dass diese nicht für den produktiven Einsatz geeignet seien und erst mit einer Version 5.X bzw 5.0.X gab es dann eine Empfehlung diese auch produktiv einzusetzten.
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