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Thema: Entwickler fordern neue Android-Version

40 Kommentar(e) || Alle anzeigen ||  RSS
Kommentare von Lesern spiegeln nicht unbedingt die Meinung der Redaktion wider.
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Von volltroll.de am Do, 17. Juli 2008 um 13:46 #
Google in den Arsch treten und bei OpenMoko mitentwickeln.
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    Von Karl Martell am Do, 17. Juli 2008 um 18:09 #
    OpenMoko hat das ja auch nötig... - das peinlichste Projekt seit langem. Aber ist ja OpenSource ob es sich verkauft ist scheiss egal, nur leider wird FIC das nicht so sehen und das Projekt von seiner Seite aus sicherlich bald einstampfen...
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      Von Anonymous am Do, 17. Juli 2008 um 19:27 #
      > OpenMoko hat das ja auch nötig... - das peinlichste Projekt seit langem.

      Nein, das mutigste! Immerhin geht es um Open Hardware, das ist nun mal eine kostspielige Sache und verlangt viel Enthusiasmus.

      > leider wird FIC das nicht so sehen und das Projekt von seiner Seite aus sicherlich bald einstampfen...

      Hoffentlich nicht! OpenMoko hat soviel Potential wie kein anderes Handy. Leider gibt es noch zuwenig Entwickler bzw. Käufer. Es wäre klasse, wenn die Android-Developer zu openMoko wechseln.

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        Von Mind am Do, 17. Juli 2008 um 19:47 #
        Ich denke, das Android auch auf Freerunner portiert werden wird. Sobald Android freigegeben ist, wird das möglich und ist sogar erwünscht. Möglicherweise ist das Freerunner noch nicht das ideale Android-Handy, doch eine gute Grundlage für FreerunnerNextGen. Deswegen sehe ich Android nicht unbedingt als Gefahr für die Offene Hardware des OpenMoko-Projektes an. Für das Framework vielleicht...
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        Von Karl Martel am Do, 17. Juli 2008 um 19:51 #
        Es wäre klasse, wenn die Android-Developer zu openMoko wechseln.

        Das ist Wunschdenken. Ich weiss es persönlich aus dem Mund von dutzenden Entwicklern, dass das ganze gejammer nur eine Luftnummer ist um Google dazu zu drängen früher ein neueres SDK zu veröffentlichen.

        Niemand der sich ernsthaft OpenMoko und Android angeschaut hat wird sich für OpenMoko entscheiden...

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          Von chrm am Do, 17. Juli 2008 um 22:22 #
          Komm, erzähl doch mal!
          Ich hab mir das Ganze nur oberflächlich angeschaut - was mir bei OpenMoko gefällt, ist der direkte HW-Zugriff. Wie schreibt man unter Android Treiber für Hardware, die nicht vom SDK abgedeckt wird?
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          Von Bruno am Mo, 21. Juli 2008 um 12:40 #
          Jemend dem Freiheit wichtig ist und OpenSource verstanden hat wird sich schon eher für OpenMoko entscheiden.

          Woher kennst du persönlich ein dutzend Android Entwickler? Arbeitest du bei Google?

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            Von Karl Martell am Di, 22. Juli 2008 um 10:01 #
            Jemend dem Freiheit wichtig ist und OpenSource verstanden hat wird sich schon eher für OpenMoko entscheiden.

            Da ist aber ein schwer verblendet, OpenMoko ist ein Hardware failure und softwareseitig ebenso - entweder hast du technische nicht genug Ahnung um das zu verstehen oder du weisst einfach nichts über Android. Zugegeben, die Infos dazu bekommt man (noch) nicht auf dem Präsentierteller, aber sie sind da. Pro-Linux ist da allerdings nicht sonderlich hilfreich als Informationsquelle ;)

            Woher kennst du persönlich ein dutzend Android Entwickler? Arbeitest du bei Google?

            Wenn du lesen könntest wüsstest du, dass wohl kaum um Angestellte von Google geht... - abgesehen davon müßte ich auch nicht bei Google arbeiten um Angestellte von Google zu kennen, aber darum ging es ja wie bereits geklärt gar nicht...

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        Von Karl Martel am Do, 17. Juli 2008 um 19:53 #
        Leider gibt es noch zuwenig Entwickler bzw. Käufer.

        Und noch was: 80% lassen sich ihre Handys beim Carrier subventionieren und ich sehe den Freerunner bislang nirgends da und er wird bei der Konkurrenz da auch nicht hinkommen. Freerunner belibt ein Spielzeug und hat Null Marktchancen, demnach wird FIC das Teil auch bald sterben lassen...

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          Von hab ein neo bestellt am Fr, 18. Juli 2008 um 10:23 #
          Naja du meinst sicher den Ich-will-nur-telefonieren-und-mp3-hoeren-end-user-markt. Aber ist der "geek"-Markt so klein dass er nicht rentiert? Ich meine mann muss ja auch sehen, dass FIC konsteneinsparungne hat in sachen Support etc. welche enorme Summen verschlingen können. Also ob es rentiert oder nicht mit wenigen Stückzahlen (gegenüber Nokia etc.) ist mir nicht ganz klar und nähme mich extrem wunder.
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            Von Karl Martell am Fr, 18. Juli 2008 um 12:19 #
            Der Geek Markt ist definitiv viel zu klein. Pro Jahr werden 1 Milliarde Handys umgesetzt und wenn FIC da 20000 verkauft ist das viel zu wenig. Zumal welchem vernünftigen Menschen kann man vermitteln 400 Euro für einen Freerunner auszugeben, wenn man für das gleiche Geld etwas wesentlich besseres bekommt, mit dem man immer noch genug spielen kann, ausser vielleicht einen Störsender draus zu basteln... - siehe dazu die Intel Wlan Debate vor ein paar Jahren.
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              Von hab ein neo bestellt am Fr, 18. Juli 2008 um 12:58 #
              thx für den Hinweis, werde gleich mal google'n. Dann bleibt uns ja nichts anderes als dem OM die Daumen zu drücken und mit zu machen, damit sie es später (GTA3, GTA4 etc.) auf den Massenmarkt schaffen. Verlohren ist noch nix.
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          Von blablabla am Sa, 19. Juli 2008 um 11:36 #
          Nur komisch dass die Produktion nicht mit der Nachfrage nachkommt...da stimmt doch etwas mit deiner Aussage nicht. Und noch etwas..der Freerunner ist KEIN Handy.
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            Von Karl Martell am Sa, 19. Juli 2008 um 13:20 #
            Nur komisch dass die Produktion nicht mit der Nachfrage nachkommt...da stimmt doch etwas mit deiner Aussage nicht.

            Produzieren die eins pro Tag und ist es so teuer, weil es noch echte handarbeit ist?

            ...der Freerunner ist KEIN Handy.

            Warum? Weil das mit dem telefonieren so selten klappt?

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      Von hab ein neo bestellt am Fr, 18. Juli 2008 um 10:17 #
      naja einiges ist schon ein bisschen peinlich und durcheinander, aber sie wollen ja auch möglichst viel möglichkeiten bieten (qt & gtk, möglichst viele programmiersprachen etc), das ist ned ganz einfach. Aber jetzt wo die ersten Freerunner ausgeliefert werden, stampfen die nicht ein. Zuerst noch schadensbegrenzung falls sie das vor haben. Andererseits ist auch zu beachten, dass 1. Das OM Projekt (theoretisch) FIC unabhängig ist, und die OM Inc. (oder wie die dann halt heisst) eine eigenständige Firma bildet die pleite gehen müsste...

      Ich freu mich aufjedenfall auf das Gerät da es SW und HW seitig mit einem FOSS geist entwickelt wurde.

      Ich verstehe nicht ganz, warum google so geheimniskrämert in dieser Sache. Denn gerade wenn sie noch probleme haben, kann die FOSS gemeinde einspringen. Ich könnte mir vorstellen sie wollen nicht, dass sie entwicklung durch die FOSS Community andere Züge annimmt als Google es will, und dass die Konkurrenz nicht den Vorsprung den Google jetzt hat nutzen kann. Oder was wären andere Gründe? kann mir grad keine vorstellen.

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        Von Anonymous am Fr, 18. Juli 2008 um 11:51 #
        Ich vermute mal, die bringen ein eigenes Handymodell heraus.

        gPhone? Just a Rumor

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          Von hab ein neo bestellt am Fr, 18. Juli 2008 um 12:06 #
          thx für den interessanten Link
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          Von Karl Martell am Fr, 18. Juli 2008 um 12:16 #
          Wenn es jemals ein gPhone geben wird dann sicherlich nicht so schnell. Ich glaube manche unterschätzen die ganzen Schwierigkeiten des Mobile Marktes da komplett. Google fährt da mit vielen Partnern, die das Ganze gemeinsam schultern viel besser.
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            Von hab ein neo bestellt am Fr, 18. Juli 2008 um 13:01 #
            Jo das kann ich mir gut vorstellen. Google ist nicht eine HW Firma, die Partner aber schon. Sie wollen auch nicht primär HW verkaufen, sondern eher services, oder Werbung oder was auch immer denke ich. Spannend wirds aufjedenfall. Vorallem gegenüber LiMo, welches ja beim endandwender nicht bekannt ist, die Marke google aber schon.
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Von Arnomane am Do, 17. Juli 2008 um 14:01 #
Warum überhaupt Android? Worüber beschwert man sich? Darüber, dass man einfach einer Marke ("Google") gefolgt ist, statt einer überzeugenden Technik und nun für sein Enthusiasmus auch noch die kalte Schulter gezeigt kriegt?

Es ist ja nicht so, dass es vor Android (von dem nur versprochen wurde, dass es mal frei wird) eine freie und gute Smartphoneplattformen gab. Ich mein damit nicht OpenMoko. Die haben ein sehr ambitioniertes Projekt (freie Soft- und Hardwareplattform gleichzeitig) und ist auch noch lange nicht fertig und hat meiner Meinung ein Problem mit dem Not-Invented-Here-Syndrom.

Qtopia hat alles. Da ist freie portable Software die seit Jahren erwiesenermaßen läuft und mit Trolltech steht eine erfahrende Firma dahinter.

All die, die auf dem Androidzug aufgesprungen sind können doch unmöglich noch nie etwas von Qtopia gehört haben. Statt leeren Versprechungen von Google hinterherzulaufen und jetzt zu heulen, hätten sie mal lieber das genommen.

Und die OpenMoko-Leute hätten mal ihre irrationale Aversion gegen alles was mit Q und K anfängt von Anfang an abgelegt, dann hätten sie jetzt auch schon eine konkurrenzfähige Oberfläche für ihr spannendes freies Mobiltelefon.

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    Von iluminat23 am Do, 17. Juli 2008 um 14:43 #
    kann es sein, dass du mit der architektur von openmoko nicht ganz vertraut bist?
    http://wiki.openmoko.org/wiki/Image:OpenmokoFramework08.png

    hier sieht das für mich nicht so aus als hätten die eine abneigung gegen Qt/Qtopia. das sie nicht zentral auf Qtopia setzen ist deren entscheidung und Nokia hat bsiher auch nicht auf Qtopia gesetzt sondern auf GTK. sie werden sicher auch in zukunft weiter auf GTK setzen haben sicher aber nun noch Qtopia ins boot geholt. ich glaube eher, dass eine pltaform die nur auf eine technologie setzt und die anderen aussperren will große probleme beko mmen wird.

    gruß iluminat23

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      Von Arnomane am Do, 17. Juli 2008 um 17:33 #
      1. Der Qtopia-Port auf OpenMoko stammt zumindest anfänglich von Trolltech selbst.
      2. Mir ist nicht bekannt, dass das OpenMoko-Projekt auch nur ansatzweise anfänglich Qtopia oder das abgeleitete Opie in irgend einer Weise in Erwägung gezogen hätte, sondern hat stattdessen etwas vollkommen neues aus dem Boden gestampft, obwohl freie funktionierende Software für genau diesen Zweck bereits vorhanden war. Das war in meinen Augen kurzsichtig, nicht weil ich ein GTK-Hasser bin (das bin ich nicht), sondern weil es bei diesem ambitionierten Projekt genug Herausforderungen gab, da musste man nicht sich auch noch eine neue Oberfläche aufhalsen.
      3. Der FreeRunner läuft mit einer sich stark in der Entwicklung befindlichen Oberfläche, welche derzeit keine Konkurrenz zu proprietären Produkten sein kann. Hätte man das Hauptaugenmerk (aber nicht den alleinigen Fokus!) nicht auf diese, sondern auf QTopia gesetzt wäre man mit Sicherheit weiter. Nirgends sprach ich von einseitiger Monokultur.
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        Von theBohemian am Do, 17. Juli 2008 um 18:13 #
        > Der Qtopia-Port auf OpenMoko stammt zumindest anfänglich von Trolltech selbst.
        Lief aber im Framebuffer und Framebuffer fetzt nicht. Zumindest dann nicht, wenn man die freie Software-Community dafür interessieren will. Deswegen hat OM mitgeholfen den X11 Port funktionsfähig zu bekommen.

        Zudem ist Qtopia jetzt auch nicht so perfekt lauffähig gewesen, dass man das gleich hätte in den Laden stellen können. Und wie ich erfahren habe, ist Qtopia nicht ganz Geräte-agnostisch, sondern macht bestimmte Annahmen die den OM-Jungs und Mädels ein wenig Kopfzerbrechen bereitete.

        Aber dis es eh alles moot: Weil OM im Prinzip alle Toolkits und Umgebungen Willkommen heisst. Das macht die ganze Entwicklung jetzt nicht unbedingt schneller, aber wenn FIC/OpenMoko nicht die Kohle ausgeht können sie es schaffen etwas in Gang zu setzen, das wesentlich nachhaltiger ist als das proprietäre Android/OHA und das genauso unfreie LIMO-Zeug.

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    Von Mind am Do, 17. Juli 2008 um 15:50 #
    >Warum überhaupt Android?

    Weil dahinter viel mehr Power und Ressourcen stecken?

    >Worüber beschwert man sich? Darüber, dass man einfach einer Marke ("Google") gefolgt ist, statt einer überzeugenden Technik

    Also, ich hab mal ne Zeit mit dem Emulator und den Framework rumgespielt. Wenn du zum Vergleich Symbian und Windows Mobile kennst, merkst du das da überzeugende Technik hinter ist. Auch die Entwicklung die das SDK mitgemacht hat, zeigt deutlich das Google die Sache ernst nimmt.

    > und nun für sein Enthusiasmus auch noch die kalte Schulter gezeigt kriegt?

    Ich sehe da ehrlich gesagt nicht so die kalte Schulter. Ich sehe da eher die Ungeduld derjenigen die neue News über Android haben wollen. Android nähert sich der Veröffentlichung und da ist eine Menge zu tun. Es gab schon Beschwerden das Android mit jedem SDK die Schittstellen ändert und bestehenden Third-Party-Programme wieder portiert werden müssen. Zusätzlich bedeutet jede Veröffentlichung einen großen logistischen Aufwand und eine Lawine von neuen Supportanfragen. Das in so einer Umgebung eine SDK-Veröffentlichung mal zurück steht, ist für mich absolut nachvollziehbar und kein Grund shenanigans zu rufen. Klar wäre es anders toller, aber so ist das nun mal.

    >Es ist ja nicht so, dass es vor Android (von dem nur versprochen wurde, dass es mal frei wird) eine freie und gute Smartphoneplattformen gab. Ich mein damit nicht OpenMoko. Die haben ein sehr ambitioniertes Projekt (freie Soft- und Hardwareplattform gleichzeitig) und ist auch noch lange nicht fertig und hat meiner Meinung ein Problem mit dem Not-Invented-Here-Syndrom.
    Qtopia hat alles. Da ist freie portable Software die seit Jahren erwiesenermaßen läuft und mit Trolltech steht eine erfahrende Firma dahinter.

    Hier der MEGA-Nachteil von Qtopia: Die Lizenz. Du darfst für kommerzielle Produkte auf Qtopia Lizenzgebühren an Trolltech abdrücken. Klar das die komerziellen Unternehmen sich deshalb nicht so hinter Little-Trolltech gesellt haben, so wie sie das jetzt mit Google Android machen.

    >All die, die auf dem Androidzug aufgesprungen sind können doch unmöglich noch nie etwas von Qtopia gehört haben. Statt leeren Versprechungen von Google hinterherzulaufen und jetzt zu heulen, hätten sie mal lieber das genommen.

    Wo sind die leeren Versprechungen von Google? Ich sehe keine. Google hat versprochen, das die Version 1.0 von Android vollständig frei sein wird und von jedem auf beliebige Hardware portiert werden kann und soll. Welches Versprechen wurde gebrochen, weil jetzt ein paar Monate kein neues SDK herausgekommen ist und einige eine NDA-Version davon haben?

    >Und die OpenMoko-Leute hätten mal ihre irrationale Aversion gegen alles was mit Q und K anfängt von Anfang an abgelegt, dann hätten sie jetzt auch schon eine konkurrenzfähige Oberfläche für ihr spannendes freies Mobiltelefon.

    Du kannst doch Qtopia auf das Freerunner basteln. Wo ist das Problem? Du meinst, FIC soll Leute bezahlen damit Qtopia weiter entwickelt wird und sie als Dank Lizenzgebühren zahlen müssen? Ich finde OpenMoko ziemlich gut. IPKG rockt einfach. Wie wäre es damit, das du dich mal beruhigst und akzeptierst das Monokulturen Panne sind und die Bedürfnisse von Personen einfach unterschiedlich sind.

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      Von sepplschorsch am Do, 17. Juli 2008 um 16:24 #
      Die Lizenz. Du darfst für kommerzielle Produkte auf Qtopia Lizenzgebühren an Trolltech abdrücken.
      Nö, du kannst ja eine von den OpenSource-Lizenzen nutzen. Rest siehe FAQ von Trolltech.
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        Von Mind am Do, 17. Juli 2008 um 16:28 #
        Du hast das kommerzielle in kommerzielle Produkte gesehen?
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          Von theBohemian am Do, 17. Juli 2008 um 17:07 #
          Kann es sein, dass bei dir kommerziell gleich unfrei gilt? Muss ja nich so sein.
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            Von Mind am Do, 17. Juli 2008 um 17:40 #
            Ne, eigentlich nicht. Im Mobilbereich aber hauptsächlich. In einer größeren Serverlandschaft und Desktopumgebung ist es recht einfach mit Service Geld zu verdienen, da sich die Geschäftsprozesse und Anforderungen laufend ändern. Auf Mobiles ist das aber nicht so. Da kannst du als Service vielleicht mal einen Connector zwischen Groupware und Handykalender schreiben, aber ein Servicevertrag oder laufende Aufträge für Anpassungen an veränderte Prozesse für Hunderttausende OpenSource-Servicedienstleister ist nahezu nicht drin.

            Verrate mir doch einfach mal, welcher Kommerzieller sich das Risiko aufbürden soll, die OpenMoko-Plattform zu puschen um dann dort mit GPL-Programmen einen Servicebedarf zu generieren. Ich bin gespannt. Mit Android können kommerziellen Anbieter dagegen problemlos auf Micropayment setzen, bei denen tausende ein paar Euro für ne kleine Applikation abdrücken.

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              Von theBohemian am Do, 17. Juli 2008 um 18:02 #
              "Verrate mir doch einfach mal, welcher Kommerzieller sich das Risiko aufbürden soll, die OpenMoko-Plattform zu puschen um dann dort mit GPL-Programmen einen Servicebedarf zu generieren."

              Also das ist witzig. Genaugenommen machen wir das hier. Eine offene Mobiltelefonplattform ist doch ideal um damit Kundenprojekte für spezielle Anforderungen zu realisieren. Will ich auf einem Nokia- oder Appletelefon was unterbringen brauche ich Verträge mit denen. Bei OpenMoko geht das ohne und ich kann zudem alles verändern und anpassen bis es macht was der Kunde wünscht und sogar nur noch dass, wenn das gefordert ist.

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          Von Victor am Do, 17. Juli 2008 um 17:09 #
          Du hast das kommerzielle in kommerzielle Produkte gesehen?

          Du hast verstanden, dass kommerzielle Produkte durchaus unter der GPL stehen können?

          Depp.

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            Von Anonymous am Do, 17. Juli 2008 um 21:34 #
            Ja klar,

            das machen Firmen gern: Lizenzgebühren an Trolltech für eine kommerzielle Anwendung abdrücken, die Anwendung unter GPL stellen und dann zugucken, wie das Produkt durch nichtkommerzielle Nachbauer kannibalisiert wird.

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              Von yxcv am Do, 17. Juli 2008 um 22:56 #
              Du hast diese Diskussion aber genau gar nicht verstanden, oder?
              1. Es geht darum, dass man mit der OS-Version sehr wohl kommerzielle Produkte herstellen will.
              2. Wenn man die kommerzielle Qt-Variante kauft, kann man die Software unter jede x-beliebige Lizenz stellen.
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      Von Arnomane am Do, 17. Juli 2008 um 17:50 #
      > Weil dahinter viel mehr Power und Ressourcen stecken?

      Und du meinst, dass man erfolgreicher ist, wenn man mit heulenden Wölfen mitheult, statt einfach mal in aller Ruhe die vorhandene freie Software auf ihr Potential zu evaluieren und klug, souverän und unabhängig sich entscheidet?

      > Wenn du zum Vergleich Symbian und Windows Mobile kennst, merkst du das da überzeugende Technik hinter ist. Auch die Entwicklung die das SDK mitgemacht hat, zeigt deutlich das Google die Sache ernst nimmt.

      Ich habe nicht von Symbian oder Windows Mobile gesprochen. Das ist in diesem Zusammenhang vollkommen uninteressant. Ich sprach vom Vergleich mit schon lange vorhandenen freien Frameworks.

      > Hier der MEGA-Nachteil von Qtopia: Die Lizenz. Du darfst für kommerzielle Produkte auf Qtopia Lizenzgebühren an Trolltech abdrücken. Klar das die komerziellen Unternehmen sich deshalb nicht so hinter Little-Trolltech gesellt haben, so wie sie das jetzt mit Google Android machen.

      Wie kann man sich an der GPL (denn darunter steht Qt/Qtopia) aufhängen und gleichzeitig das proprietäre Android bejubeln, von dem nur versprochen wird, dass es mal frei wird...? Nochmal Klartext (wird eh nicht ankommen, leider...): Wer freie Software mit Qt/QTopia entwickelt und vertreibt, muss garnix zahlen, egal wieviel Geld der damit selber scheffelt. Nur wer seine Quellen nicht freigibt muss Lizenzgebühren zahlen.

      > Du meinst, FIC soll Leute bezahlen damit Qtopia weiter entwickelt wird und sie als Dank Lizenzgebühren zahlen müssen? Ich finde OpenMoko ziemlich gut. IPKG rockt einfach.

      Welche Lizenzgebühren (siehe oben)? Glaub doch einfach nicht diese Ammenmärchen. Des weiteren hat ipkg ja nun garnix mit Qtopia direkt zu tun und wenn ich mich an den Sharp Zaurus erinnere, so lief der unter Qtopia und seine Paketverwaltung war ipkg...

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        Von Mind am Do, 17. Juli 2008 um 18:24 #
        >> Weil dahinter viel mehr Power und Ressourcen stecken?

        >Und du meinst, dass man erfolgreicher ist, wenn man mit heulenden Wölfen mitheult, statt einfach mal in aller Ruhe die vorhandene freie Software auf ihr Potential zu evaluieren und klug, souverän und unabhängig sich entscheidet?

        Ich bin ein Fan von OpenMoko und auch von der GPL. Ich bin mir aber ziemlich sicher dass das Potential von Android gigantisch viel höher ist als von OpenMoko.

        >> Wenn du zum Vergleich Symbian und Windows Mobile kennst, merkst du das da überzeugende Technik hinter ist. Auch die Entwicklung die das SDK mitgemacht hat, zeigt deutlich das Google die Sache ernst nimmt.

        >Ich habe nicht von Symbian oder Windows Mobile gesprochen. Das ist in diesem Zusammenhang vollkommen uninteressant. Ich sprach vom Vergleich mit schon lange vorhandenen freien Frameworks.

        Du hast behauptet dsa hinter Android keine überzeugende Technik steht, sondern nur der Name Google. Das ist schlicht weg falsch.

        >> Hier der MEGA-Nachteil von Qtopia: Die Lizenz. Du darfst für kommerzielle Produkte auf Qtopia Lizenzgebühren an Trolltech abdrücken. Klar das die komerziellen Unternehmen sich deshalb nicht so hinter Little-Trolltech gesellt haben, so wie sie das jetzt mit Google Android machen.

        >Wie kann man sich an der GPL (denn darunter steht Qt/Qtopia) aufhängen und gleichzeitig das proprietäre Android bejubeln, von dem nur versprochen wird, dass es mal frei wird...?

        Ich hänge mich nicht an der GPL auf, sondern sage, das Android für closedSource-Entwickler anziehender ist, weil man bei Qtopia Lizenzgebühren abdrücken muss und bei Android problemlos closedSource-Software lizenzfrei schreiben kann. Deshalb ist es für ClosedSource-Entwickler nachvollziehbar, das die Android vorziehen. Genauso ist es für OpenSource-Entwickler kein Problem auf Android zu entwickeln. Wieso sollte also Qtopia bevorzugt werden? Ach ja, und Android wird 100% vollwertige OpenSource-Software. Was lässt dich bitte daran zweifeln, das Android mit 1.0 nicht vollständig frei gegeben wird?
        Ich sehe keinen Grund und nur Nachteile für Google, wenn Sie ihr Versprechen da nicht einhalten. Wieso glaubst du das? Weil Google mit dem SummerOfCode schon genug für OpenSource macht?

        >Nochmal Klartext (wird eh nicht ankommen, leider...): Wer freie Software mit Qt/QTopia entwickelt und vertreibt, muss garnix zahlen, egal wieviel Geld der damit selber scheffelt. Nur wer seine Quellen nicht freigibt muss Lizenzgebühren zahlen.

        Gut, nenn mir eine Software für Smartphones die kommerziell unter GPL vertrieben werden kann, weil sie für den Hersteller genügend Dienstleistungsbedarf generiert. Ich behaupte das 95% von MobileSoftware entweder frei ist, oder aufgrund kommerzieller Interessen nur als ClosedSource ausgeliefert werden kann, da man nur mit dem Verkauf der Software Geld verdienen kann. Das bedeutet das Hersteller von kommerziell motivierter Software für Smartphones nahezu ausschließlich auf die kommerzielle Qtopializenz angewiesen sind. Da ist Android einfach von Vorteil. Du kannst mir aber gerne darlegen, das für kommerziell motivierte Software auf Smartphones unter GPL absolut problemlos genügend Supporteinkünfte bringt, damit die Software selber frei sein kann.

        > Du meinst, FIC soll Leute bezahlen damit Qtopia weiter entwickelt wird und sie als Dank Lizenzgebühren zahlen müssen? Ich finde OpenMoko ziemlich gut. IPKG rockt einfach.

        Welche Lizenzgebühren (siehe oben)? Glaub doch einfach nicht diese Ammenmärchen. Des weiteren hat ipkg ja nun garnix mit Qtopia direkt zu tun und wenn ich mich an den Sharp Zaurus erinnere, so lief der unter Qtopia und seine Paketverwaltung war ipkg...

        Ne, aber ipkg ist ein Vorteil von OpenMoko gegenüber Android... aus meiner Sicht.

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          Von rack am Fr, 18. Juli 2008 um 09:38 #
          Die Entwickler von OpenMoko haben schon von Anfang an gesagt, sie wollen keine Closed-Source-Software auf dem Neo/Freerunner. Ideen dahingehend, dass man mit TomTom oder anderen Anbietern versucht eine Portierung deren Navi-Lösungen fürs Handy zu bringen (die ja zum Teil unter Java laufen), wurden stets von den GPL-Fanatikern von Openmoko abgelehnt, es gäbe ja Openstreetmap etc. und Java wolle man ja schon gleich gar nicht. Das selbe beim Toolkit. Lizenz hier, Lizenz da...bla..bla..Qtopia verlangt bei kommerziellen Programmen seinen Anteil bla blub. Dass ohnehin gar keine kommerziellen Programme erwünscht waren, wird elegant verschwiegen, egal Hauptsache GTK, denn wir haben mal gehört, dass es freier ist, zudem mag ich Gnome...blabla..

          So und jetzt wundert man sich, wenn man entgegen den Bedürfnissen und Gesetzen der Marktwirtschaft entwickelt und persönliche Präferenzen die Entwicklung beeinflussen und man dann aber in diesem Bereich grandios scheitert?

          Sorry, OpenMoko, ihr hattet echt gute Chancen. Mit FIC eine Firma dahinter, die es unterstützt, etc. Aber diese Selbstüberzeugheit, gepaart mit schlechter Kommunikation mit der Community, politschen Entscheidungen anstatt technischen, usw. hat dazu geführt, dass das Projekt in absehbarer Zeit in der Bedeutungslosigkeit verschwinden wird. Echt schade, die Idee war toll!

          rack

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            Von hab ein neo bestellt am Fr, 18. Juli 2008 um 10:41 #
            also war dass jetzt ein Troll oder nicht? Also dass einige Entscheidungen ein bisschen blauäugig getroffen wurden, das ist mitlerweile allen klar. Selbstüberzeugung braucht es wenn man ein Ehrgeziges Projekt vorantreiben will. Aber schlechte Kommunikation mit der Community kann ich gar nicht nachvollziehen. Ich finde OM da sogar vorbildlich. hattest du schlechte Erfahrungen oder hast du dich kaum mit dem Projekt befasst und eine Annahme getroffen?
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              Von rack am Fr, 18. Juli 2008 um 12:25 #
              Nö, kein Troll. Ich war gut ein Jahr Abonnent der Mailing-Liste. Habe auch aktiv Beiträge geschrieben, habe mich aber mittlerweile zurück gezogen.

              Von guter Kommunikationspolitik seitens der Macher auf der Mailingliste konnte keine Rede sein, ich weiß nicht inwiefern du darauf kommst. Viele hatten Probleme ihr Projekt zu registrieren, da dies anscheinend erst von den Machern abgesegnet werden musste. So warteten sie Tage, Wochen und Monate darauf bis sie irgendwann ganz verschwunden waren von der Mailing-Liste, wahrscheinlich Richtung Android, iPhone oder sonstwohin. Drängende Anfragen von Entwicklern wurden nicht beantwortet, nur alle heiligen Zeiten ließ sich Pultz mal zu einem Statement hinreißen. Es verließen ja selbst einige der ursprünglichen Kern-Gruppe das Projekt (Harald Welte). Vorschläge und Ideen von Llorn Potter von Trolltech wurden regelmäßig übergangen, eine Zusammenarbeit in diesem Bereich konsequent aber ohne Begründung vermieden. So hat Llorn (anscheinend alleine?) auf Basis von Qtopia eine benutzbarere Version auf die Beine gebracht als das Team hinter OpenMoko.

              Gestern durfte ich den neuen Freerunner sogar mal ausprobieren. Das einzige was geil ist, ist der hochauflösende Bildschirm. Alles andere ist ein schlechter Scherz (hinsichtlich der Aussage, dass diese Version nun ja auch für den Endnutzer brauchbar wäre). Obwohl der Videoprozessor MPEG4 in Echtzeit-Hardware-decodieren könnte, ist dies beim Freerunner nicht möglich, da irgendwie mit der Pin-Belegung was falsch konzipiert wurde, nun kann man nicht mal Videos schauen in voller Auflösung. Würde dies softwareseitig gelöst käme man auf maximal 4 Bilder pro Sekunden aufgrund des lahmen Prozessors, na dann viel Spaß. Hab den Media-Player mal gestartet, ohne eine Datei zu öffnen. Lauthals krakeelte was aus dem Lautsprecher und ließ sich auch nicht ausschalten. Anscheinend muss man da auf winzige orangene Quadrate tatschen, die eine geschätze Größe von 3 auf 3 Millimeter haben um das Ding zu bedienen. Selbst mit dem Stift ein schwieriges Unterfangen, noch dazu wo die Quadrate keine Symbole haben und alle gleich aussehen. Das GPS liegt brach aufgrund fehlender Navi-Programme, die Stift-Bedienung ist dermaßen fummelig, dass jeder zweite Tatsch nicht oder falsch interpretiert wird. Lahme, ruckelige Bedienung, 2 Tage Stand-by-Zeit, 3 Minuten Boot-Zeit, etc. ich könnte jetzt endlos weiter erzählen..aber dazu ist mir die Zeit jetzt zu schade...Für mich ist das Projekt definitiv gescheitert. So viele Fehler kann man in absehbarer Zeit gar nicht ausbügeln wie da gemacht wurden. Das soll jetzt nicht abwertend klingen aber letztenendes sieht man halt, dass im Grunde nur technische Freaks an dem Teil entwickelt haben, weil Marketing, Usability, Performance, Design, Aussicht wirtschaftlicher Erfolg usw. einfach nur drittrangig beachtet wurden.

              rack

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                Von hab ein neo bestellt am Fr, 18. Juli 2008 um 13:14 #
                Hi rack

                Danke für die Ausfühlich Antwort.

                >ich war gut ein Jahr Abonnent der Mailing-Liste. Habe auch aktiv Beiträge geschrieben, habe mich aber mittlerweile zurück gezogen.

                dito. Irgendwann fehlte mir die Zeit mitzulesen. nach 1 Jahr war bei mir schluss. Jetzt les ich nur noch planet.openmoko

                Die Dinge über die Kommunikationspolitik die du gesagt hast wusste ich nicht. Vorallem mit der qtopia seite habe ich mich kaum befasst. Aber beim Abspringen von Leuten finde ich übertreibst du ein wenig. Harald und noch ein anderer (name vergessen) waren die einzigen prominenten Entwickler die Gingen. Es kamen aber andere neue (zb Rastaman). Da würde ich nicht gleich panik machen.

                Die Probleme die du nennst bei der HW/SW:
                Naja, das mit dem MPEG4 etc. ist schon ne ganz unschöne Sache. Es ist doch aber gerade was die HW betrifft schon seit langem bekannt, dass der Bildschirm das einzige wirklich geile ist. Das hat auch OM nie dementiert (soweit mir bekannt).

                Die SW probleme sind da, und massiv. Wir müssen aber auch in betracht ziehen, dass dieses Projekt noch am Anfang steht. Entwicklung geht nicht einfach mal ruckzuck. Ging nicht bei Symbian, und auch Google die sicherlich ein grösser Bugdet haben geht das nicht einfach mal so schnell schnell. Ich denke wo OM nun schwierigkeiten hat, ist, dass sie sehr viel Grundlegendes immerwieder enderten. Das war sicherlich auch für die Community entwickler ein Ärgernis. Aber für die Zukunft haben sie dafür eine grosse offenheit gemacht (qt, gtk, programmiersprachen etc.) ob dies nun klug ist oder nicht will ich mal nicht kommentieren. Hat sicher vor und nachteile.

                Ich glaube vorallem sw seitig wird sich da in einem Jahr einiges Getan haben. Es wird reifer werden. Es ist eben noch alles ein bisschen in den Kinderschuhen. Jetzt schon von gescheitert zu reden finde ich ein bisschen voreilig. Die Zukunft wirds Zeigen (man sollte auch in Betracht ziehen, dass viele die sw beiträge leisten werden erst jetzt oder in kürze ein neo haben werden).

                Ich freue mich aufjedenfall (als nicht programmierer) auf mein Gerät und hoffe dass Probleme wie PowerManagement bald minimiert sein werden.

                Gruss

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                  Von rack am Fr, 18. Juli 2008 um 20:43 #
                  Ich hätte dem Projekt wirklich Erfolg gewünscht, so ist es nicht.

                  Das Problem ist, dass halt mittlerweile auch der zeitliche Vorsprung dahin ist, was noch ein großer Vorteil war im Vergleich zu Android, etc. Da gab es noch Gerüchte um ein mögliches iPhone, da wurde schon an OpenMoko entwickelt. Jetzt gibt es mittlerweile die zweite Generation des iPhones und OpenMoko ist noch nicht wirklich in die Puschen gekommen.

                  Ich frage mich halt: Was für einen Grund gibt es für einen Entwickler, für OpenMoko zu entwickeln und nicht für Android etc.

                  Ich geb dem Projekt noch ein bis zwei Jahre und dann wird es langsam einschlummern oder ein Phantom-Dasein führen wie beispielsweise der Open-Source-Handheld GP2X.

                  Finde ich toll, dass du dich dennoch auf das Gerät freust (deinen Nick habe ich erst jetzt gelesen :) und hoffe, dass die Software so benutzbar wird, dass du zumindest halbwegs SMS schreiben oder telefonieren kannst. Vielleicht tut sich ja in Sachen Qtopia noch was...

                  Ciao

                  rack

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