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Thema: Neue Testversion von KOffice verfügbar

43 Kommentar(e) || Alle anzeigen ||  RSS
Kommentare von Lesern spiegeln nicht unbedingt die Meinung der Redaktion wider.
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Von Felix am So, 20. Juli 2008 um 14:32 #
Also das was ich auf dem Screenshot gefällt mir absolut gar nicht... Von einfachem Arbeiten kann da ja nie die Rede sein...
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    Von dimitri am So, 20. Juli 2008 um 14:37 #
    Ja auch mir ist das nach stundenlangem und intensiven Studiums des Screenshots negativ aufgestoßen.
    So kann das ja nichts werden.

    Dim

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      Von exit91 am So, 20. Juli 2008 um 14:43 #
      Ich stimme dir da voll und ganz zu, Programme sollten in Zukunft nur noch als Screenshots ausgeliefert werden! Das spart Platz und reduziert den Nutzen auf das Essentielle!!! :D

      Im Ernst: Die Koffice Entwickler haben das Problem UI auch schon erkannt und arbeiten schon mit Usability-Leuten zusammen, um in Zukunft eine benutzbare Oberfläche zu liefern:

      http://season.openusability.org/index.php/projects/2008/koffice

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      Von PMSHELL am So, 20. Juli 2008 um 19:59 #
      Was erwrtet ihr denn ? Das ist ne Alpha. Also noch nicht einmal eine Beta. Das kann ja noch besser werden.
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    Von MiN am So, 20. Juli 2008 um 14:37 #
    Welcher Screenshot ? Der von Krita ?
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    Von Matthias am So, 20. Juli 2008 um 14:38 #
    Kannst du das genauer ausführen? Was ist nicht einfach und was soll einfacher sein? Was kritisierst du konkret.
    Mal abgesehen davon das man die Möglichkeiten einer Software schlecht durch einen einzelnen Screenshot beurteilen kann.
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      Von cha am So, 20. Juli 2008 um 14:41 #
      Na ist doch logisch, Krita ist viel zu bunt, wieso zum Teufel benutzen Bildbearbeitungsprogramme immer so viel Farben? Schwarz und weiß und vielleicht auch ein wenig beige würde ausreichend um Texte schreiben zu können, was will man mehr?
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        Von Boudewijn Rempt am Mo, 21. Juli 2008 um 17:55 #
        Was ist denn so bunt? Ausser das bild und die farben docker gibts es nicht so viel farben.
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      Von Felix am So, 20. Juli 2008 um 14:42 #
      ich als Anwender würde intuitiv arbeiten wollen und das würde nie klappen wenn ich mir den Screenshot ansehe!

      Da passen ja die Symbole noch nicht mal in die Felder und alles einfach total unübersichtlich... Ich dachte das soll mal was neues, einfacheres werden mit der Version 2.0

      Die Möglichkeiten einer Software stelle ich nicht in Frage, aber hallo benutzerfreundlich ist das nicht was man da sieht.

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        Von MiN am So, 20. Juli 2008 um 14:57 #
        Selbsterklärende Symbole auf der linken Seite, was will man mehr ?

        Vielleicht unzählige, überlagernde Fenster wie bei GIMP ?

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          Von Christopher Bratusek am So, 20. Juli 2008 um 15:15 #
          >> Vielleicht unzählige, überlagernde Fenster wie bei GIMP ?

          Diese Unzähligen sind ohne zutun 3 und somit alles andere als unzählbar. Für besseres arbeiten gibt es (sofern der WM das unterstützt versteht sich): Tiling, Expanding und Tabbing. Damit ist das Problem dann auf anderer Ebene behoben.

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            Von MiN am So, 20. Juli 2008 um 15:31 #
            Naja, ich brauche einen WM der "Tiling, Expanding und Tabbing" unterstützt, um mit GIMP anständig arbeiten zu können ?

            Sehr bedienerfreundlich...

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              Von Christopher Bratusek am So, 20. Juli 2008 um 16:03 #
              Du schon - ich nicht.
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                Von Min am Mo, 21. Juli 2008 um 00:19 #
                Wir reden hier von der Benutzerfreudlichkeit und nicht davon was Du brauchst oder nicht...
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              Von vicbrother am So, 20. Juli 2008 um 17:10 #
              Das ist halt typisch Grafikprogramm. Die Probleme werden immer auf andere geschoben:
              1. Sind die Bilder zu groß - brauchst du mehr Speicher.
              2. Ist die Anwendung zu lahm - brauchst du schnellere CPUs.
              3. Kannst du nicht vernünftig arbeiten - brauchst du ein Grafiktablett.
              4. Bist du überfordert mit den Möglichkeiten - solltest du es lassen.
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                Von Anonymer Feigling am Mo, 21. Juli 2008 um 01:34 #
                Vor allem letzterer Punkt gefällt mir. Den Rat hätte ich in letzter Zeit gerne einigen Leuten gegeben.

                P.S.: Schön hier Leute aus dem Debianforum zu sehen :)

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              Von lilili am So, 20. Juli 2008 um 19:11 #
              Muss eher am Benutzer liegen. Ich konnte sogar unter Windows damit vernünftig arbeiten. Richtig Klasse ist es natürlich erst wenn man zwei Bildschirme zur Verfügung hat und auf dem einen die Menüs hat und den anderen nur für das Bild benützen kann.

              (P.S. bei 133 Euro für ein 19" Display ist das durchaus zu verschmerzen ;o)

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                Von vicbrother am So, 20. Juli 2008 um 20:20 #
                Das kannst du bei krita ja auch. Aber GIMP kennt nur einen Modus und lässt dem Anwender keine Wahl.
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                  Von Anonymer Feigling am Mo, 21. Juli 2008 um 01:38 #
                  Ob das wohl daran liegt, dass bei Gimpshop scheinbar zu wenig interesse da ist? Mal ehrlich, man kann schon damit recht gut arbeiten, wenn man sich mal von der Photoshop-typischen Bedienung löst (die zwar gut ist, aber nicht unbedingt maßgeblich für alle Programme sein muss). Um mit Gimp Dinge so einfach wie in Photoshop machen zu können gibt es ganz andere Probleme. Etwa die Ebenen mit Effekten und allem Kram die in PS einem die Arbeit vereinfachen, was in Gimp auf diese Weise nicht möglich ist, dort sind Effekte etc immer bild-global.
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                    Von lft am Mo, 21. Juli 2008 um 09:30 #
                    Nur, wozu gimp? Mit Krita und Photoshop-Wine hat man doch so ziemlich alles abgedeckt und die beiden Programme unterscheiden sich nicht mal stark voneinander in der Bedinung. Echt super, daß Krita sich an Photoshop orientiert.
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                      Von lilili am Mo, 21. Juli 2008 um 10:19 #
                      Für Leute wie mich!

                      Nimm halt Krita (im übrigen war GIMP ein paar Jährchen früher da und hat mir den Bildschirm lange nicht so zugemüllt) und sei glücklich aber lass mich bitte mit dem arbeiten mit dem ich arbeiten möchte. *Kopfschüttel*

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        Von dragon-fire am So, 20. Juli 2008 um 17:34 #
        Es ist

        a) eine alpha
        b) nur ein Screenshot
        c) von dir nicht getestet worden...

        Man kann die Oberfläche echt super anpassen und ich finde es um Welten einfacher, handlicher und intuitiver als MS Office und OOo! Dadurch, dass es so flexibel ist wird's genial! :D

        Meine Meinung.

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    Von Felix am So, 20. Juli 2008 um 14:42 #
    Der Screenshot ist hässlich
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    Von foo am So, 20. Juli 2008 um 15:07 #
    > Also das was ich auf dem Screenshot gefällt
    > mir absolut gar nicht...

    Das was ich auf dem Screenshot, das mir viel zu bunt. Das mir aber zu wenig Verben. Wie auch immer:

    > Von einfachem Arbeiten kann da ja nie die Rede sein...

    Na ja, immer, wenn ich den Gimp-Koller kriege, starte ich Krita, das ist endlich so zu bedienen, wie man es von einem Bildbearbeitungsprogramm erwartet ... ich nutze zwar noch Version 1.6.3, aber bis auf mein schöneres Theme sehe ich da jetzt keine großen Unterschiede.

    Falls es Dir nur um die Farben im Beispielbild geht: man muß ja nicht die dort gezeigten verwenden ...

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      Von vicbrother am So, 20. Juli 2008 um 17:12 #
      Ist krita schneller geworden? Meine letzten Tests waren da nicht so berauschend.

      Übrigens:
      Es ist noch ein weiteres KDE-Tool mit großem Bekanntheitsgrad in neuer Version erschienen:
      digiKam! Vielleicht kommt da ja noch eine News...

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        Von monokultur am So, 20. Juli 2008 um 17:39 #
        digiKam erschien mir bisher immer recht unintuitiv und unübersichtlich, ich benutze lieber F-Spot, dass läuft imho viel runder
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          Von ac am So, 20. Juli 2008 um 22:30 #
          Digikam finde ich auch eher altbacken, was vor allem daran liegt, daß für jede Funktion ein neuer Dialog mit einer Kopie des zu bearbeitenden Bildes gestartet wird, anstatt "in-place", so wie es State-of-the-Art ist. Allerdings habe ich mir die aktuellen Versionen nicht mehr angetan.
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          Von Holger am Di, 22. Juli 2008 um 16:19 #
          Hi,

          nun, wenn Du eine einfache Fotoverwaltungssoftware brauchst, mag F-Spot reichen. Es gab mal vor einigen Monaten in einer Linux User Zeitschrift einen Vergleich verschiedener Fotoverwaltungsprogramme. Da schnitt F-Spot im Vergleich zu digikam eher nicht so gut ab. Digikam hat nun einmal kde typisch viele Funktionen, erst recht, wenn dann noch die Kipi-Plugins dazu kommen. Wem das nicht gefällt, kann ja F-Spot, gtkam oder ähnliches benutzen.

          Beste Grüße,
          Holger

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        Von ac am So, 20. Juli 2008 um 22:34 #
        > Ist krita schneller geworden? Meine letzten Tests waren da nicht so berauschend.

        Eigentlich kann es ja nur schneller geworden sein, hat es doch Gimp verhältnismäßig schnell erscheinen lassen, was schon eine "Leistung" ist. Naja, ich gedulde mich noch bis zum Release Candidate, bevor ich anfange zu testen.

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        Von foo am Mo, 21. Juli 2008 um 22:49 #
        > Ist krita schneller geworden? Meine letzten
        > Tests waren da nicht so berauschend.

        Deswegen benutze ich ja auch meist Gimp ... da ich aber keine besonders anspruchsvolle Bildbearbeitung betreibe, reichen mir beide ;) Programme geschwindigkeitsmäßig aus.

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    Von Tscheesy am So, 20. Juli 2008 um 17:50 #
    Wenn man sich's genauer ansieht sind die Farben echt Nebensache.

    Der Screenshot zeigt eine am Tangentialdurchgang definierbare Spline - überlagert von einem Maskenmuster das sowohl Blur wie Linseneffekt hat.

    sehr interessanter Screenshot ;)

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      Von Federico am So, 20. Juli 2008 um 18:09 #
      Was ist denn ein Tangentialdurchgang?
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        Von Irus am So, 20. Juli 2008 um 20:08 #
        Tangente durchs Bild.

        Also ich finde, zu viel Computertechnisches Zeichnen stört ein wenig. Das nervt mich schon im PS.
        Da bleibe ich bei meinen geliebten Paint-verbesserern.

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          Von Federico am So, 20. Juli 2008 um 23:56 #
          Tangente durchs Bild? Was soll das bedeuten?
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            Von lft am Mo, 21. Juli 2008 um 09:34 #
            Tangente = Tang Ente

            Das ist eine Entenart die im Tang-Territorium in China beheimatet ist.

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Von Thomas am So, 20. Juli 2008 um 20:08 #
davon hört man ja kaum noch was, dabei war Kdevelop mal eines der großen Aushängeschilder von KDE.
Diese Tabelle sieht zumindest sehr ernüchternd aus...
Ich wollte eigentlich schon längst mal in die KDE-Programmierung einsteigen, aber mit alten Technologieen werde ich mich sicher nicht mehr beschäftigen.
Ab wann kann man denn mit einer durchgängigen KDE4 Entwicklungsumgebung rechnen?
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    Von Christopher Bratusek am So, 20. Juli 2008 um 20:18 #
    Es gibt schon ne Qt4/KDE4 IDE: Eggy Link. Da sagt noch mal einer ich schau nicht über den Tellerrand ;)
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    Von Lord am So, 20. Juli 2008 um 21:13 #
    Ich wollte eigentlich schon längst mal in die KDE-Programmierung einsteigen, aber mit alten Technologieen werde ich mich sicher nicht mehr beschäftigen.

    Welche alte Technologie, meinst du, dass du mit KDevelop 3 keine KDE 4 Apps entwickeln kannst, wir sind doch hier nicht bei Microsoft, Tzzzz.

    Irgendwie scheinst du aber Probleme mit dem Lesen deiner gepostetet Feature Matrix zu haben, für KDevelop 4 gibts nur ein paar Features, die es in 3.5.2 nicht gibt und die sind für 99% der Entwickler völlig irrelevant.

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    Von ac am So, 20. Juli 2008 um 22:37 #
    > dabei war Kdevelop mal eines der großen Aushängeschilder von KDE.

    War es das? Eine Anwendung bei der man bei jedem Bug-Report hört, man solle sich doch bitte den aktuellsten Code aus dem Repository ziehen - und dabei beziehe ich mich auf KDevelop 3.x - halte ich für nicht benutzbar und mangelhaft gepflegt.

    Klar, die Ressourcen, die hinter Eclipse stehen, haben die Jungs nicht. ;)

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      Von Neuer am Mo, 21. Juli 2008 um 08:48 #
      Hallo,

      da Kdevelop von Entwicklern genutzt wird, ist es wenn überhaupt jemals, doch vorallem dort zumutbar etwas selbst zu übersetzen?

      Gruss,
      Kay

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        Von ac am Mo, 21. Juli 2008 um 16:48 #
        Machbar ja, zumutbar nein. Wenn ein Produkt so feherbehaftet ist, daß man ständig die aktuellste Version aus dem Repository ziehen muß, läßt sich damit nicht vernünftig arbeiten. Ich verwende ja keine IDE, um der IDE willen.
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    Von random developer am Mo, 21. Juli 2008 um 05:36 #
    Die Tabelle ist nicht aktuell. C++ und cmake sind mittlerweile sehr gut unterstützt. Es wird aber wohl noch bis 4.2 dauern, bis released wird.
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