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Thema: Pro-Linux: TorrentFlux und Torrentflux-b4rt

6 Kommentar(e) || Alle anzeigen ||  RSS
Kommentare von Lesern spiegeln nicht unbedingt die Meinung der Redaktion wider.
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Von Burzel am Mo, 21. Juli 2008 um 05:32 #
Aus dem Artikel:
"Denn wer in der Anleitung fordert, einem Verzeichnis die Berechtigung 777 zu geben (Lesen, Schreiben und Ausführen für jeden), oder eine MySQL-Datenbank mit Zugriff durch den Root-Benutzer anzulegen (womit das Root-Passwort im Klartext in der Konfigurationsdatei steht), zeigt, dass er von Sicherheit nichts verstanden hat."

Es ist bei Webanwendungen ein defacto-Standard dem Nutzer ein chmod 777 um die Ohren zu hauen. Man brauch nicht unendlich lange Grundkenntnisse vermitteln und es "funktioniert". Ein Teufelskreis[Martin Zuhr]

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Von martin am Mo, 21. Juli 2008 um 09:41 #
"Erst im Mai 2008 tat sich bei TorrentFlux wieder etwas, als offenbar ein neuer Entwickler das Programm übernahm. Er richtete ein Subversion-Repositorium ein und brachte innerhalb weniger Wochen die längst überfällige Version 2.4 heraus."

Das find ich ja toll, hab ich den beiden Entwicklern (zu Jahresanfang warens noch 2) schon 2 Mails mit Bugfixes geschickt und nie eine Antwort erhalten.

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Von Unwichtig am Mo, 21. Juli 2008 um 12:17 #
...in der Console. Ist schlank und kann alles was ich haben muss. Ausserdem laeuft es auch in einer Art Server-Mode. Naemlich in einer screen-session auf dem Server, auf den ich mit SSH connecten kann.
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    Von Anonym am Mo, 21. Juli 2008 um 14:13 #
    Ich benutze ebenfalls rtorrent ueber ssh in screen auf meinem Fileserver/Router.
    Besonders praktisch fine ich den Verzeichnisueberwacher. Damit kann ich meine torrents einfach in ein Verzeichnis runterladen (sehr einfach und schnell mit der "Save Link in Folder" Extension) und rtorrent macht dann den rest von ganz allein.
    Seit kurzem unterstuetzt es uebrigens auch dht.
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    Von adlerweb am Mo, 21. Juli 2008 um 14:21 #
    Dito. In den aktuellen Versionen gibts auch die Möglichkeit XMLRPC zu nutzen, rtgui (http://rtgui.googlecode.com/) stellt darüber z.B. eine einfache Weboberfläche zur Verfügung - praktisch um unterwegs den Status abzufragen.
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mehr BTG
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Von blobly am Mo, 21. Juli 2008 um 13:20 #
Also ich ziehe BTG immer noch vor. Klein, mehrere Clients sind verfügbar (GTK, WebUI mit Ajax, CLI) und basiert auf rb_libtorrent.
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