Aus dem Artikel: "Denn wer in der Anleitung fordert, einem Verzeichnis die Berechtigung 777 zu geben (Lesen, Schreiben und Ausführen für jeden), oder eine MySQL-Datenbank mit Zugriff durch den Root-Benutzer anzulegen (womit das Root-Passwort im Klartext in der Konfigurationsdatei steht), zeigt, dass er von Sicherheit nichts verstanden hat."
Es ist bei Webanwendungen ein defacto-Standard dem Nutzer ein chmod 777 um die Ohren zu hauen. Man brauch nicht unendlich lange Grundkenntnisse vermitteln und es "funktioniert". Ein Teufelskreis[Martin Zuhr]
"Erst im Mai 2008 tat sich bei TorrentFlux wieder etwas, als offenbar ein neuer Entwickler das Programm übernahm. Er richtete ein Subversion-Repositorium ein und brachte innerhalb weniger Wochen die längst überfällige Version 2.4 heraus."
Das find ich ja toll, hab ich den beiden Entwicklern (zu Jahresanfang warens noch 2) schon 2 Mails mit Bugfixes geschickt und nie eine Antwort erhalten.
...in der Console. Ist schlank und kann alles was ich haben muss. Ausserdem laeuft es auch in einer Art Server-Mode. Naemlich in einer screen-session auf dem Server, auf den ich mit SSH connecten kann.
Ich benutze ebenfalls rtorrent ueber ssh in screen auf meinem Fileserver/Router. Besonders praktisch fine ich den Verzeichnisueberwacher. Damit kann ich meine torrents einfach in ein Verzeichnis runterladen (sehr einfach und schnell mit der "Save Link in Folder" Extension) und rtorrent macht dann den rest von ganz allein. Seit kurzem unterstuetzt es uebrigens auch dht.
Dito. In den aktuellen Versionen gibts auch die Möglichkeit XMLRPC zu nutzen, rtgui (http://rtgui.googlecode.com/) stellt darüber z.B. eine einfache Weboberfläche zur Verfügung - praktisch um unterwegs den Status abzufragen.
"Denn wer in der Anleitung fordert, einem Verzeichnis die Berechtigung 777 zu geben (Lesen, Schreiben und Ausführen für jeden), oder eine MySQL-Datenbank mit Zugriff durch den Root-Benutzer anzulegen (womit das Root-Passwort im Klartext in der Konfigurationsdatei steht), zeigt, dass er von Sicherheit nichts verstanden hat."
Es ist bei Webanwendungen ein defacto-Standard dem Nutzer ein chmod 777 um die Ohren zu hauen. Man brauch nicht unendlich lange Grundkenntnisse vermitteln und es "funktioniert". Ein Teufelskreis[Martin Zuhr]
Das find ich ja toll, hab ich den beiden Entwicklern (zu Jahresanfang warens noch 2) schon 2 Mails mit Bugfixes geschickt und nie eine Antwort erhalten.
Besonders praktisch fine ich den Verzeichnisueberwacher. Damit kann ich meine torrents einfach in ein Verzeichnis runterladen (sehr einfach und schnell mit der "Save Link in Folder" Extension) und rtorrent macht dann den rest von ganz allein.
Seit kurzem unterstuetzt es uebrigens auch dht.